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- Das erste Elektroauto mit Li Akkus kommt ... 2008!!
Das erste Elektroauto mit Li Akkus kommt ... 2008!!
http://www.focus.de/.../...orter-auch-mit-elektromotor_aid_333531.html
Damit dürfte Fiat unerwartet der erste Hersteller sein!
Bis der Chevrolet Volt fertig ist, bzw der Opel "Astra" E-Flex könnte man ja mit dem Fiorino fahren ;-)
Beste Antwort im Thema
http://www.focus.de/.../...orter-auch-mit-elektromotor_aid_333531.html
Damit dürfte Fiat unerwartet der erste Hersteller sein!
Bis der Chevrolet Volt fertig ist, bzw der Opel "Astra" E-Flex könnte man ja mit dem Fiorino fahren ;-)
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19 Antworten
Hallo,
da bin ich echt gespannt. 100km reichen auch vollkommen hin, vielleich ist das was für DSU 
.
Kennt jemand den Preis ?
Also 100km für die Stadt, nicht für mich 
.
MFG MArcell
Eigentlich ist es diese Firma die es macht: http://www.micro-vett.it/eng/indexing.html
Und zwar für Nice, Smith und andere, hauptsächlich für den Markt in England.
Fiat 500 Nuovo gibts auch und den Doblo.
Hier die HP für Nice: http://www.nicecarcompany.co.uk/home.html
Allerdings sind einige der Preise mehr in der Höhe von Mercedes angesiedelt....
Gruss, Pete
Nicht schlecht!
Wenn man bedenkt dass von Seiten der Auto Hersteller alles was Rang und Namen hat verbissen an Li Akkus forscht und die Leute von micro vette Dailys, Doblos und Fiorinos mit Li Technik anbieten ... !!!
Autos mit Lion-Akkus gibt es schon: das TWIKE (seit Anfang 2008), den TESLA Roadster und ab ca. Oktober den CityEl mit Li-Po-Akkus...Klar ist aber, dass das klassische Auto (schwer, überladen ausgestattet etc.) auf absehbare Zeit nicht als reines E-Car geben wird, dazu ist der Energieaufwand viel zu hoch, um einen Menschen mit 2-3t Stahl außenrum in 90% aller Fälle "nur" 50km weit zu fahren...
Leider traut sich kein Hersteller, kleine, leichte PKW für Reichweiten zw. 30-80km auf den Markt zu bringen...das würde wohl dem dt. Image widersprechen (schneller, weiter, schwerer...).
Fazit: ich liebe meinen CityEl, freue mich auf die neuen Akkus und flitze leise und flink durch die Stadt.
Julian
Zitat:
Original geschrieben von CityEl
Fazit: ich liebe meinen CityEl, freue mich auf die neuen Akkus und flitze leise und flink durch die Stadt.
- Du sollst Dein Auto nicht lieben.
- Du sollst in der Stadt nicht flitzen (vorwiegend Tempo 30).
- Du sollst in der Stadt keinen Parkraum beanspruchen.
- Du sollst in der Stadt mit Bus und Bahn fahren.
- Für was brauchst Du dann ein E-Auto?
Ich lege mit dem CityEl jeden Tag meine 25km Arbeitsweg zurück (über Land), da ich keine Lust habe, 1,5h mit dem Bus unterwegs zu sein (EINE Tour).
Also, ich darf mein Auto lieben und so schnell flitzen, wie es geht (mehr als 55km/h schafft das EL sowieso nicht...über Land sind 100 erlaubt).
Gruß,
Julian
Zitat:
Original geschrieben von CityEl
(mehr als 55km/h schafft das EL sowieso nicht...über Land sind 100 erlaubt).
- Du sollst Deine Mitmenschen auf der Landstrasse nicht zur Weissglut bringen.
Die Anzahl der wegen gefährlicher Untermotorisierung im Schneckentempo kriechenden Bremsklötze hat in der letzten Zeit tatsächlich stark zugenommen. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis Eselskarren und Pferdedroschken wieder zum Normalfall werden. Schade, dass sich das alles so rückwärts entwickelt. Da kann man sich nur wünschen, dass dieser Elektro-FIAT bald zu einem überschaubaren Preis auf den Markt kommt.
Vor ein paar Wochen habe ich einen dieser übermotivierten Pedalritter gesehen, der mit besetztem Kinderanhänger durch den Berufsverkehr schlängelte. Da bekommt man schon von Zuschauen Angstzustände. Sparsamkeit und Umweltfreundlichkeit sollten nicht soweit gehen, dass man die Gesundheit des eigenen Kindes aufs Spiel setzt, das in einem knautschzonefreiem Zelt auf Rädern durch den Verkehr geschleppt wird. Mir ist dabei der Mund offen geblieben und war kurz davor, diesem Helden der Tretkurbel einen Vogel zu zeigen und ihn zu Fragen, ob er noch ganz frisch ist. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das Fahrrad abseits ausgebauter Fahrradwege, wie es sie teilweise in den Ballungszentren gibt, LEBENSGEFÄHRLICH ist. Ich habe es ausprobiert und bin gerade mal mit heiler Haut davongekommen. Ein Menschenleben ist ein hohes Gut, dass den Einsatz von etwas Blech und ein paar Airbags wert sein sollte. Dies ist auch einer der Gründe, dass Autos im Panzerformat in letzter Zeit so beliebt sind.
Die Realität sieht nun mal so aus, dass man halt auch mal Reserven nach oben braucht. Elektrische Krankenfahrstühle, oder noch so stromlinienförmige Radler haben da eben nichts mehr zuzusetzen. Mit einer Vmax von "sagenhaften" 55km/h ist die Autobahn keine Option. Und wenn man da mitmischen will, sollte man wenigstens mit den LKWs mithalten können und damit haben selbst Autos wie der SMART schon Probleme. Damit sollten die minimalen Eckdaten einer Elektrovariante eines Kleinwagens (Polo/Corsa) klar sein.
Zitat:
Original geschrieben von uwedgl
Die Anzahl der wegen gefährlicher Untermotorisierung im Schneckentempo kriechenden Bremsklötze hat in der letzten Zeit tatsächlich stark zugenommen. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis Eselskarren und Pferdedroschken wieder zum Normalfall werden.
Damit sollten die minimalen Eckdaten einer Elektrovariante eines Kleinwagens (Polo/Corsa) klar sein.
ich krieg mich nicht mehr ein! Aber ich geh da voll mit. Einen preiswerten, aber nicht billiges E-Auto im Polo-Format könnt ich mir schon vorstellen! Und wir sollten schon so weit sein, dass dieses E-Auto mit all dem Sicherheitskram nicht mehr als eine Tonne wiegt!
Gestern war ich auf der IAA und da stand er dann auch am Fiatstand.
Einstiegspreis: 18.900 mit Servicevertrag, 22.900 ohne.
Top-End mit max. Reichweite für schlappe 35.000.
Noch nicht wirklich konkurrenzfähig.
Bei Iveco stand ein Elektro-Daily (wie Mercedes Sprinter) leider führte der zuständige Infomensch pausenlose Handygespräche. Mehr als das er 2009 auf den Markt kommt, war nicht zu erfahren.
Allgemein war das Thema Hybrid der Hype auf der Messe. Jeder Anbieter hat das in meist zig Varianten im Angebot. Zusätzlich noch Erdgas und Ethanolmotoren. Nicht als Studien, sondern alles kaufbar und ab spätestens 2009 lieferbar.
Da hängt die Pkw-Sparte noch deutlich hinterher.
Hallo Lewellyn,
das ist glaube ich bei Erdgas-PKW auch so. Diejenigen, die wirklich nur wirtschaftlich draufgucken, entscheiden sich leichter dafür (Taxen, Flottenfahrzeuge im Kurzstreckenbetrieb).
Zitat:
Original geschrieben von uwedgl
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das Fahrrad abseits ausgebauter Fahrradwege, wie es sie teilweise in den Ballungszentren gibt, LEBENSGEFÄHRLICH ist. Ich habe es ausprobiert und bin gerade mal mit heiler Haut davongekommen. Ein Menschenleben ist ein hohes Gut, dass den Einsatz von etwas Blech und ein paar Airbags wert sein sollte. Dies ist auch einer der Gründe, dass Autos im Panzerformat in letzter Zeit so beliebt sind.
Naja, übetreibs mal nicht !!!
Wenn ich seh wieviele Hobby-Rennradler bei uns die Straßen blockieren (noch dazu wo 2m daneben ein Radweg ist) müssten die ja schon alle Tot sein Aber was das fahrradfahren doch auch gefährlich macht sind Leute die auf Biegen und brechen an einen Vorbei müssen !! Oder von hinten so schnell daher kommen, dass sie es fast nicht mehr schaffen abzubremsen ... und bei solchen Geschwindigkeiten wünscht man sich dann eben einen dicken Panzer, damit man sich nicht verletzt wenn man aus Versehn so nen kleinen Polo wegräumt beim Kurvenschneiden
-> Untermotoriesiert ist gefährlich JA
Vor allem in Kombination mit wenig Knautschzone !!
-> Übermotorisiert ist aber sicher genau so gefährlich ... denn wenn alle untermotorisiert wären hätte sich das Thema schnell erledigt
Sinnvoll schein mir wohl ein Mittelweg irgend wo zwischen Elektrorollstuhl und Cayenne Turbo !!
(wobei für mich im Straßenverkehr weder der eine noch der andere was zu suchen hat)
Das Problem ist der Preis! Auch wenn es sich auf die Lebensdauer vielleicht doch rechnet.
Der Doblo wird z.B. für 71400 EUR angeboten.
siehe hier: http://www.lupower.at/index.php/Fiat-Doblo-Electric.html
Das Fahrzeug erhält man mit einem 120 PS Dieselmotor (also mehr als der doppelten Motorleistung) für gerade mal 15.000 €. Verbrauch ca. 6.5 l/100km.
Da trage ich die gesparten 55.000 Euro lieber auf die Bank, lege diese für 5% an, bezahle mit einem Teil des Zinzes die Kraftstoffkosten und habe nicht nur jährlich von den Zinsen einen dicken Batzen übrig, sondern am Ende der Lebensdauer des Fahrzeuges auch noch die 55.000 €.
Wer rechnen kann (und muß !), der kauft sich das Geldgrab sicher nicht. Bedauerlich, daß staatliche Stellen mit unseren Steuergeldern nicht so sorgsam umgehen und deshalb insbesondere Städte sich solche Geldvernichter für Ihren Fuhrpark zulegen.
Gruß SRAM