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Deine Meinung interessiert mich. Motorradfahren ist gefährlich. Umsatz mit der Angst

Themenstarteram 16. Juni 2015 um 14:23

Mal kritisch quer zur gängigen Meinung.

Da öffne ich neulich die Online-Seite eines großen Automobilclubs

"Die Faszination des Motorrades und der Spaß am Motorradfahren werden begleitet von einem erhöhten Unfall- bzw. Verletzungsrisiko für Fahrer und Beifahrer. "

Dann die eines bekannten MotorradMagazins: "Motorradfahren macht Spaß und ist gefährlich...". So die laufenden Denk-Impfungen in das Unterbewußtsein. Denn die meisten MotorradfahrerInnen schlucken solche Sätze widerstandlos.

Diese Verdummung durch Angstübertreibung, rutscht widerstandlos subtil ins Unterbewußtsein. Einfach am Bewußtsein vorbei, weil der Kopf bestätigt. Das ist das Gemeine daran. Wer dazu bedenkenlos "JA" sagt, " weil das stimmt doch auch, weil...", der sitzt schon wie die Maus in der Denkfalle. Klarer Fall.

Welcher Denkfalle? Wer Angst hat, will sich schützen. Weil die Folge von Angst logischerweise ein Schutzbedürfnis ist. Daher sucht Angst immer Sicherheit. SICHERHEIT! Sicherheits-Kleidung. Sicherheits-Leuchtwestchen. Sicherheits Elektronik wie z.B. ABS.

Dabei sind der Angst diese Angstprodukte auf logischem Wege sehr, sehr, sehr einfach zu verkaufen. Ein Millionen Geschäft. Zusätzlich wird der Angst suggeriert, die Verantwortung wird übernommen von diesen Angstprodukten.

Fahrerinnen, die so denken, haben an der Kasse ihr Verantwortung abgeben? Sicherheit eingekauft? Und brauchen beim Motorradfahren nur noch lenken? Stimmt das etwa nicht?

Diese Spezies fährt in einem virtuellen Käfig aus Sicherheit und abgegebener Verantwortung durch die Lande. oder? Mit dem ständigen Bild der Angst vor dem gefährlichen Moppedfahren vor Augen. Vor jeder Kurve. Vor jedem Steinchen auf der Naturpiste. oder etwa nicht?

Das Spiel mit der Angst ist ob gelb beengelt oder nicht auf Umsatz und Umsatz und Umsatz ausgerichtet. Denn wen kann man besser lenken als Menschen in Angst.

Welchen Weg wird wohl eine/er aus Angst Flüchtende nehmen? Wenn jemand ruft: "hier rechts! Hier rechts geht´s raus". 99,9% nehmen dann den rechten Weg. Ja. Ganz klar, beweisen Versuche.

"Warum ist das so?", fragst Du Dich. Angst vermindert das Urteilsvermögen oder schaltet es sogar gänzlich aus. Die Kritikfähigkeit wird auf ein Mindestmaß gedrosselt. Die meisten folgen dem Herdentrieb.

Nur damit eines klar ist: Schutzkleidung hat seine Berechtigung. Ohne Wenn und Aber. Wenn mir die Supersportler auf den Landstraßen begegnen am Rande allen Limits. Oder, die Motorradfahrer, die immer der erste sein müssen. Schutzkleidung ist da angebracht mit Protektoren bis es pfeift. Alles ok.

Aber Spanien bei 38Grad auf dem Weg zur nächsten Bucht. Sorry, da wird es doch komisch mit Angstkleidung. Stimmt´s? Du sitzt in Deiner eigenen Sauna. Brühwürstchen im eigenen Saft.

Meine Meinung ist ganz klar. Schutzkleidung zu tragen ist ok. Da führt kein Weg vorbei, wenn wer auch immer meint, Angstkleidung tragen zu müssen.

Angstkleidung tragen, weil jemand nur noch in der Angst lebt, sobald er/sie auf´s Mopped steigt. Dieses unbewußte Angst-Mitführ-Verhalten, begleitende Angst möchte ich in den Vordergrund stellen. Da liegt der Finger genau auf der Wunde.

Wer nicht fahren kann, für den sind technische Errungenschaften wie ABS Gott ähnlich. Keine Frage. Auch wer körperlich derart bewegungsdezimiert ist, daß Schutzkleidung ihr das Moppedfahren dennoch ermöglicht.

Hinlose Versessenheit

Die hirnlose Versessenheit , Angstkleidung tragen zu müssen. Auf jeden Angstzug sich aufschütten zu lassen, wie Sand in die Mischbatterie. Kritikloses Übernehmen von kunstvoll aufgebauten Angstpositionen. Jeder Angstsackgasse willenlos bejahend folgen. Angst sakrales Abstumpfen.

In jeder Fahrsituation die Gefahr des einzigen Baumes auf der Skipiste sicher zu erkennen. Dem Baum der die Fahrer Reihenweise zerlegt. In jeder Begegnung mit anderen Verkehrsteilnehmern den einzig todbringenden Strudel zu wissen. Dieses unreflektierte Angstbewußtsein macht jede/n auch Dich zu Herdenvieh.

 

Die Lösung aus der Angst-Matrix

Ist es nicht möglich, dieser Angst schürenden Absicht, diese Angst einsetzenden laufenden Prägungen durch ein wenig Aufmerksamkeit erfolgreich auszuweichen? Etwas Eigenes zu entdecken für jede Motorradtour oder jede Motorradfahrt?


Lösung: Motorradler mit Selbstverantwortung

Sich klar zu sein und sehr bewußt. Eigene Entscheidungen zu treffen. Unabhängig von Angst-Manipulationen. Motorradfahrer mit dieser Selbstverantwortung sind die Lösung. Stimmt genau. oder?

 

 

 

 

Beste Antwort im Thema

Die Anzahl an toten deutschen Motorradfahrern im Jahr entspricht in etwa derjenigen Zahl an Deutschen, die im Jahr an vergessenen OP-Besteck im Bauch sterben.

Wer Angst hat, soll nicht Motorrad fahren. Motorradfahren ist im Leben optional. Im Gegensatz zu Operationen.

ABS ist Gott. Der elektronische Gott der Schreckbremsung, der Dir den Arsch und das Mopped rettet, wenn Deine niederen Instinkte Dich stumpf in Sekundenbruchteilen den Hebel auf Block ziehen lassen.

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Boah.... zu langer Text, um jetzt spontan auf alles einzugehen, aber paar Sachen würde ich loswerden wollen:

- Motorradfahren ist aufgrund der fehlenden Knautschzone gefährlicher als Autofahren. Soweit ist das Fakt.

- klar wird mit dem daraus hervorgehenden Bedürfnis, die Sicherheit zu erhöhen, auch Gewinn geschlagen. Aber naja, wir leben halt in einer kapitalistischen Gesellschaft. Wenn jemand mit einen funktionierenden Protektor bastelt, bekommt er dafür auch gern Geld von mir.

- sich beim Fahren den Umständen entsprechend optimal zu schützen, ist sinnvoll.

- Dass diese von dir beschriebene "Angstmacherei" unterbewusst geschieht, würde ich so nicht in letzter Konsequenz unterschreiben. Klar ist man in einem gewissen Maß immer beeinflussbar, das liegt in der menschlichen Natur und die Werbung nutzt das schon seit Ewigkeiten aus.

Dennoch verfügen wir auch über so lustige Dinge wie den "freien Willen", "Urteilsvermögen" und sind (ab 18) "mündige Bürger". (Manche Philosophen würden hier widersprechen^^) Ich denke aber, dass jeder irgendwie in der Lage ist, Werbemechanismen zu durchschauen, wenn auch nicht im gleichen Ausmaß. So oder so finde ich aber dass die ganze Thematik bei weitem nicht so spektakulär ist, wie du sie hier grade verkaufst ;)

Hast du das selbst verfasst oder wo kopiert?

Was willst du uns damit sagen? Das man keine Angst haben sollte ohne entsprechender Schutzkleidung zu fahren? Warum?

Was ist wenn ich keine Angst habe das ich nicht fahren kann und damit die Kleidung Schutz bietet, sondern wenn ich Angst habe vor der "Dummheit" anderer die mich gefährden?

Warum darf ich mich nur über ABS freuen wenn ich nicht fahren kann? Es ist doch schlicht ein Puffer an Sicherheit der mich unterstützt wenn ich selbst, in einer Ausnahmesituation, die Kontrolle nicht habe. Das kann sowohl dem Anfänger als auch dem alten Hasen passieren...

Anders gesagt: Risikomanagement.

In manchen Berufen wird das schon mehr oder minder gelehrt (Testpilot, Bergführer, ...), aber bei Laien (besorgten Müttern etc.) kommt oft nur Schwarzweißmalerei an ("Risiko ist böse").

Eine Voraussetzung für Risikomanagement ist eine vernünftige Datenbasis, wie sie das Bundesamt für Statistik zur Verfügung stellt und in Publikationen "Zweiradunfälle im Strassenverkehr" oder vom Ifz etc. veranschaulicht werden.

Dann noch Ausbildung, Training, Technik usw. und man bekommt eine vernünftige Selbstverantwortung.

ich muss auch immer müde lächeln, wenn ich (sobald "bekannt" wird das ich moped fahre) die von dir sehr schön ausgeführte angstmeierei höre.

so blöd wie es kommen kann, kann man (durchschnittlich) gar nicht denken! ;)

ich fahre so motorrad (denke ich zumindest), das mein risikopotential dadurch nicht steigt...... also ganz locker bleiben :)

V

Mich fragte meine ehem. Nachbarin auch (ich saß auf dem Motorrad), ob ich schon vom Unfalltod des Herrn S.M. gehört hätte. Hat mit dem Motorrad eine Schlange überholt, vor dem LKW war dann ein Trecker der links abbog. Peng.

Und heute jemand "nein, ich fahre nicht Motorrad. Ein Freund von mir hatte damit einen Unfall und fast sein Bein verloren". Dem habe ich dann gesagt, ich hätte Bilder von Raucherbeinen gesehen und würde deshalb nicht Rauchen.

Ich liebe solche Kommentare.

Dass mein Hobby gefährlicher ist, als Fremdgehen, weiß ich. Na und? Selbst meine Frau findet, dass ich das bessere Hobby gewählt habe. Dass das Leben tödlich enden wird, ist allgemein bekannt.

Anständige Schutzkleidung, anständige Fahrweise und volle Konzentration helfen schon eine Menge. Meine bisherigen Unfälle (davon zweimal Totalschaden, einmal mit "Besuch" der Intensivstation) ereigneten sich alle unverschuldet mit dem Auto. Bleib ich jetzt für den Rest meines (dann kümmerlichen) Lebens zu Hause?

Umsatz mit der Angst? Nein, nicht mit der Angst, sondern mit dem Selbsterhaltungstrieb. Sowohl beim Bike als auch beim Auto. Oder warum haben die ABS, ESP, Airbag, Sicherheitsgurte usw.? Wenn ich mir mit Geld einen Unfall ersparen oder die Unfallfolgen mildern kann, mache ich das. Ich sehe wenig Sinn darin, mehr und früher zu vererben.

Gruß

Peter

Was MIR Angst macht, ist erst mal DEIN TEXT. Zu lang, zu unverständlich an vielen Stellen, zu wenig logisch-stringent durchdacht. Aber seis drum - jeder kann hier schreiben, wie er will, solange er auf die Netiquette achtet.

Ja, Motorradfahren ist gefährlich(er als Autofahren ;-). Er fehlt halt die Knautschzone. Und zweifelsohne wird damit Geld gemacht. Auch klar. Aber dieser Mechanismus funktioniert andererseits auch: Denn Schutzkleidung und gelbe Weste schützen Dich vor möglichen Unfallgefahren (ich habs selber als Anfänger(!) bereits mehrmals erlebt!). Wenn Dich die alte Dame am Steuer ihres PKWs im letzten Moment doch noch sieht, eben weil Du die gelbe Weste getragen hast, so hat sich die Weste bezahlt gemacht. Und um es gleich vorwegzunehmen: Nein, ob sie mich OHNE Weste auch gesehen HÄTTE, kann ich natürlich nicht sagen...

Einige Kollegen haben mich gefragt, ob ich mir in meinem Alter nicht ein ungefährlicheres Hobby suchen könnte. Nein, konnte ich nicht, sonst hätte ich's getan. Aber was heißt denn gefährlich? Ich fahre doch nicht ständig am Limit meiner Möglichkeiten. ICH jedenfalls will das Fahren auf der kurvenreichen Strecke genießen. Dazu muss ich nicht schnell sein. Gefährlich ist es nur dann, wenn ich meine Grenzen nicht kenne oder sie ständig überschreite. Insofern ist Motorradfahren - wenn ich realistisch vernünftig fahre - kaum gefährlicher als manch anders Hobby. Allerdings: Du musst immer mit der Dummheit anderer rechnen. Dazu ist erhöhte Aufmerksamkeit unbedingt notwendig. Das alles lernt man beim Sicherheitstraining, das ich dringend JEDEM empfehlen würde - vor allem den sogenannten Supersportlern. Denn Bremswege werden meistens unterschätzt....

Fazit: Schutzkleidung - ein unbedingtes MUSS!

Angst: Braucht man nicht haben bei vernünftiger Fahrweise - wenn man sie hat, sollte man nicht fahren. Einreden lassen - vor allem von der Werbung - sollte man sie sich nicht.

Zur technischen Ausstattung: Nichts ist am Motorrad so sinnvoll wie ABS. Hier ist ABS noch viel sinnvoller als am Auto, weil nicht nur die Lenkbarkeit, sondern sogar die Stabilität des Zweirades erhöht wird. Einziger Nachteil ist der geringfügig längere Bremsweg. Deshalb lernt man beim Fahrsicherheitstraining auch das Not-Bremsen knapp oberhalb des Ansprechpunktes des ABS.

Die Anzahl an toten deutschen Motorradfahrern im Jahr entspricht in etwa derjenigen Zahl an Deutschen, die im Jahr an vergessenen OP-Besteck im Bauch sterben.

Wer Angst hat, soll nicht Motorrad fahren. Motorradfahren ist im Leben optional. Im Gegensatz zu Operationen.

ABS ist Gott. Der elektronische Gott der Schreckbremsung, der Dir den Arsch und das Mopped rettet, wenn Deine niederen Instinkte Dich stumpf in Sekundenbruchteilen den Hebel auf Block ziehen lassen.

am 16. Juni 2015 um 15:48

Zu lang, zu wiederholend, zumindest für das, um was es dir eigentlich geht. (Willst du uns etwa beeinflussen? Besonders passend, fett hinterlegt, damit man es mantrartig wahrnimmt :D)

Am Ende bestimmt noch jeder selbst, von daher sehe ich dein Problem mit der Angstübertreibung nicht.

Zitat:

@GDIddle schrieb am 16. Juni 2015 um 17:29:45 Uhr:

Denn Bremswege werden meistens unterschätzt....

Muss ich einhaken, die meisten kennen Ihre Bremswege recht genau, schließlich benutzt man die Bremse ja doch ab und an. Was die meisten unterschätzen, ist der Einfluss der Reaktionzeit. Es nutzt einem nichts, wenn man bessere Bremsen als der Vordermann hat, aber so dicht hinten auffährt, dass man gar nicht mehr zum Bremsen kommt.

ich habe es mal - editiert....

Alex

am 16. Juni 2015 um 16:28

Wer Angst (vor einer Tätigkeit) hat, sollte diese nicht ausführen, denn erst die "Blockade Angst" schafft die Voraussetzungen zum Eintreten eines Unfalles.

Gilt für Motorradfahrer, Bauarbeiter, Gangster, Sprengmeister, Flugreisende, Skateboardfahrer, u.v.m. ... ja sogar (Unfallstatistik!) Hausfrauen.

Und wenn ich mir so überlege, wie viele Menschen jährlich während des Geschlechtsverkehrs an z.B. Infarkt sterben, ist selbst die Liebe lebensbedrohend.

Was mich 20 Jahre lang davon abgehalten hat, viel Auto zu fahren war übrigens die Vorstellung, aus der Serpentinenkurve zu fliegen und im Auto gefangen den Berghang herunterzufallen um anschließend zu verbrennen.

am 16. Juni 2015 um 16:44

Michael Schuhmacher war jahrelang als Formel 1 Pilot an der absoluten Kante gefahren.

Verunglückt ist er da wo er sicherlich kaum mit gerechnet hat. Mit ca. 40 Km/h.

Das Leben ist riskant.Sicherlich kann man diverse Risiken durch defensives fahren und Schutzeinrichtungen minimieren.

Aber was nutzt das, wenn man beim spazieren gehen von einer Dachziegel erschlagen wird?

Alles Gute kommt von oben.

blablabla,

wenn ich Angst hätte würde ich nicht Mopped fahren.

Um zu erkennen, welches Risiko das Motorradfahren birgt, brauche ich keine Werbung. Dafür reicht schon ein Stück Lebenserfahrung. Das hat mit konsumieren und fremdgesteuert sein überhaupt nichts zu tun. Mein Neffe ist vor wenigen Jahren mit Anfang 20 auf dem Motorrad gestorben. Und mein Sohn hätte sich bei seinem Unfall nicht das Becken gebrochen, wenn er neben Jacke und Helm auch seine Hose mit den Protektoren angezogen hätte. Um da einen kausalen Zusammenhang zu erkennen, brauch ich weiß Gott keine Werbung. Und wenn er ein bißchen mehr Angst oder zumindest Respekt gehabt hätte, wäre es gar nicht erst zu dem Unfall gekommen. Ein gewisses Maß an Angst ist nämlich erforderlich, um Gefahren als solche überhaupt begreifen zu können und entsprechend zu handeln.

Sorry, aber ich halte den Text für Quark - und getreten wird der bekanntlich breit und nicht stark.

Motorradfahren ist nicht gefährlicher als andere Aktivitäten. Ich mache des seit 35 Jahren und 400.000 Km, hatte etwa zehn Stürze,

die alle mehr oder weniger glimpflich ausgingen (einmal ein glatter Bruch), und meine schwereren Wehwechen hatte ich beim Fahrradfahren und bei der Arbeit.

In Deutschland gibt es etwa 600 tote Motorradfahrer pro Jahr. Statistisch gesehen ein Fliegenschiss.

Kein Grund, das Motorradfahren zu verteufeln.

Viele junge Menschen sind extrem sicherheitsbewusst, man kann auch sagen Hosenscheisser, weil sie zu sehr behütet wurden.

Immer mit dem Kindersitz zur Schule gebracht etc...und solch einen Jüngling soll man dann, einmal heran gewachsen, dem rauhen Asphalt

und den Osteuropäischen Schrott-LKW's aussetzen? Nie und nimmer....eventuell mit allen möglichen Abkürzungen im Mopped, Airbagjacke und Weihwasser...

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