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Der Elch im Gelände!?
Hallo an alle XC90 Besitzer, Forums-User und alle die sonst noch Ambitionen zum neuen Elch hegen!
Seit letzten Freitag warte ich nun auch auf meinen Elch. Auf viele Fragen habe ich hier Antworten gefunden, aber auch neue Fragen sind aufgekommen.
Besonders interessiert mich "Wer hat seinen XC90II schon einmal abseits des Großstadtdschungels bewegt?".
Kein Hardcore-Offroad, aber schon ein wenig mehr als Waldautobahn! Wie gut verhält sich der Allradantrieb in Kombination mit dem Luftfahrwerk? Und und und...
Falls dieses Thema bereits diskutiert wurde, bitte ich um Nachsicht...
Grüße ub.privat
Beste Antwort im Thema
Elch im Gelände? Das Beweisfoto! 
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39 Antworten
Ich bin öfters Mal im Wald und auf dem Feld unterwegs. Es ist vom AWD her nichts zu beklagen, was nicht schon bei den Vorgängern (3x XC90I) auch nicht ging. Man muß halt wegen dem ganzen "Plastik-Brimborium" rundrum doch aufpassen. Von dem Bodenabstand her genauso wie der Vorgänger. Die Frontschürze verzeiht allerdings Äste und Grassoden recht gut, wie ich schon mehrere Male festellen durfte.
Ebenso melden die Parksensoren recht gut Hindernisse im Wald. Bimmelt nicht gleich bei jedem Grashalm, was das Vor- und Zurücksetzten bei Nacht im Wald in Verbindung mit der Kamera doch sehr erleichtert. Der XC90II ist wesentlich wendiger als der XC90I und meiner Meinung nach von der Traktion einen Tick besser. Aber der Hauptfaktor sind halt die Reifen. Schon auf dem regennassen Grasweg mit mäßiger Steigung geht es mir wie meinem Opa anno '42 in Russland: "Zurück, zurück! Wir sind zuwenig!" Es geht halt nichts über einen LADA Niva in dem Resort. 
Na, da ist ja schon fast alles gesagt.
Zur Ergänzung noch: Auf sehr buckeligen Schlaglochpisten schön langsam fahren, dann setzt er auch nicht mit Gewalt auf.
Meine persönlichen Eindrücke:
Egal ob D5 oder T8 - richtig klettern kann er auch: 40% Steigung sind kein Problem (natürlich nicht ununterbrochen hintereinander über mehrere hundert Meter).
Gruß Thomas
Danke für die Antworten. Das klingt nicht so schlecht. Also könnte man mit dem gewissem Respekt mal einen Tag im.Tagenbau oder Kiesgrube verbringen!?
Natürlich unter Anleitung und eventuell mit Instructor... Damit der Elch nicht zu sehr leidet.
Es soll eigentlich "mit Vernunft das Mögliche erfahren werden!".
So veranstalten zBsp. die TOUAREG Fahrer in der 'Wolfsgrube' auch ein Event und der Elch sollte da doch in nichts nachstehen?
Gibt es eventuell noch eine Reifenempfehlung? Sind grobe Winterreifen geeignet? Die Sommerschuhe eher nicht.
In trockenem Gelände ist die Bereifung fast völlig egal (da gehen auch Sommerreifen prima). Bei leichter Feuchtigkeit (die oft zitierte nasse Wiese) sind Winterreifen am besten. Geht es richtig durch den Matsch sind MT und AT Reifen klar im Vorteil.
Mit dem "gewissen Respekt" kann man sowas machen. Beim nicht erfahrenen Fahrer kann das Auto mehr als der Fahrer.........
Gruß Thomas
Richtig! Auf den Punkt gebracht!
...und genau das ist der Ansatz - es selbst, jedoch unter Anleitung, "erfahren" :-)
Ich hab da mal ein recht ernüchterndes YouTube Video gefunden, ich suchs mal!
'such'
Das können nur Sommerschuhe sein! Oder die Videokamera steht falsch.
Das der Elch kein reinrassiger Offroader ist, steht ausser Frage!
Nur was sind die natürlichen Grenzen?
Zitat:
@yeoman schrieb am 8. Mai 2016 um 21:16:01 Uhr:
Ich hab da mal ein recht ernüchterndes YouTube Video gefunden, ich suchs mal!
'such'
Puh, ernüchternd. Vielleicht eher mit einem der anderen Lifestyle-SUVs und nicht unbedingt mit dem TReg in der Kiesgrube anlegen...
Aus dem Auge des Betrachters sicher richtig, eindrucksvoll. Ist aber eine Kuh und kein Elch...
Selbst schon erFAHREN?
Und wo ist die Sequenz, wo er vom T8 überrundet wird Zensur 
Zitat:
@Hoberger schrieb am 8. Mai 2016 um 21:58:25 Uhr:
Und wo ist die Sequenz, wo er vom T8 überrundet wird
Der Reichweite des T8 zum Opfer gefallen.
*G*
SCNR.