Jeep hat den Grand Cherokee zum zweiten Mal überarbeitet. Er bekommt ein paar mehr Assistenten, eine leicht geänderte Front und ein neues Infotainmentsystem.
Frankfurt – Abenteuer hin oder her, mit dem Jeep Grand Cherokee ist es wie mit jedem SUV: Meistens fährt er auf der Straße. Deshalb spielt die kompetente Trailhawk-Version nicht die Hauptrolle. Die gibt es im großen Jeep-SUV erst seit dem jüngsten Facelift. Dass das dicke SUV damit jetzt im Gelände richtig was kann, konnten wir schon erfahren. Für die zivileren Versionen ändert sich mit dem Facelift wenig. Die LED-Tagfahrlichter leuchten jetzt mit etwas anderer Optik, der Kühlergrill wurde etwas niedriger und schwarz umrandet. Den Stoßfänger hat Jeep Motorseitig startet das Angebot mit einem 3,0-Liter-V6-Diesel. Der leistet 190 PS und kostet in der Basisausstattung Laredo 49.900 Euro. Mit 240 PS gibt es das gleiche Triebwerk als Limited für mindestens 60.400 Euro. Für den 3,6-Liter-Pentastar-Benziner mit 290 PS verlangt Jeep mindestens 50.900 Euro. Wahlweise schraubt Jeep einen 5,7-Liter-V8 (352 PS) unter die Haube, dann starten die Preise bei 74.900 Euro. Topmodell ist der SRT mit 468 PS aus einem 6,4-Liter-V8. Preis: 87.900 Euro. Bestellt werden kann der überarbeitete Jeep Grand Cherokee ab sofort. |
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