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Der wahre Chopper - Thema für Glaubenskrieger, Ketzer und Individualisten...

Themenstarteram 29. Mai 2012 um 10:25

Angeregt durch diese Aussage in einem anderen Thema:

"..harey davidsns sind die ein zig wahren chopper viagra & co sind doch nur vertröstngen.."

 

Frag' ich nu Euch:

 

Ja wie iss'n das eigentlich?

 

Nur Harleys taugen zu echten Choppern und alles andere sind bloß Bikes mit langen Gabeln oder wieee?

Beste Antwort im Thema
am 29. Mai 2012 um 14:04

Natürlich ist eine Harley unverwechselbar und der Inbegriff des Choppers - aber nicht das Zeug das die Fabrik herstellen. Ich habe alledings schon super andere Chopper gesehen, von den Japsen bis hin zur BMW (aber keine R1200 C, das Teil ist ja nur peinlich). Es wäre allerdings schön wenn die Walfresser endlich mal ein eigenes Design finden würden; die lächerlichen Harley-Kopien auf dem Markt sind nur peinlich und allenfalls eine gute Chopper-Basis, bei denen man erst mal kräftig mit der Flex drüber muß. Ansonsten ist mir jeder, der sich aus ner Yamasaki oder Hondazuki einen tollen Chopper baut und ihn fährt, lieber als die Großspucker, die sich einen sauteuren Chopper KAUFEN. Um ihn nur vom Auto- und Hängerparkplatz zum großen Treffen zu fahren, große Töne spucken und noch nicht einmal wissen wie viele Kubik ihr Motor hat. Übrigens, wenn ihr den Typen den Killschalter abdreht rufen die den ADAC. Da ist mir jeder Trude-Fahrer mit Ahnung und 5000 km im Jahr tausendmal lieber.

PS: Ich fahr meine Harley aus überzeugung und nicht zum Angeben. Und ich fahre sie und stell sie nicht auf den Hänger.

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Kommt auf die Definition an. Von der Optik würde ich sagen das nur eine Harley ein richtiger Cruiser/Chopper ist. Die Japaner wirken da teilweise schonmal wie eine gewollt und nicht gekonnt Kopie.

Es gibt aber auch Modelle die mir sehr gut gefallen vor allem wegen der technischen Komponenten, da Motor und Fahrwerksseitig her die Japaner den meisten Harleys gnadenlos überlegen sind.

Das gerade die Japaner Ihre Chopper nach dem uramerikanischen Motto "Bigger is better" bauen verwundert mich ein wenig. Habe bei Harley noch keine Maschine gesehen die mal grad so 1800 oder 2000 Kubik hat. (Die CVO Modelle von Harley blenden wir mal bewusst aus!) ;)

Muss jeder am Ende für sich selber wissen. Die meisten Harley Fans werden einen japanischen Cruiser wohl als Sakrileg empfinden. Für jemanden der auf Stahl und Hubraum zum günstigen (im Vergleich zu Harley) Tarif steht sind die Japancruiser durchaus eine ernstzunehmende Alternative. Vor allem weil es für die meisten Modelle durchaus Teile für einen ansprechenden Umbau gibt. Man schaue sich nur mal den Merkel Umbau der Suzuki M1800R an. :cool:

Zitat:

Original geschrieben von Dessie

Angeregt durch diese Aussage in einem anderen Thema:

"..harey davidsns sind die ein zig wahren chopper viagra & co sind doch nur vertröstngen.."

Frag' ich nu Euch:

Ja wie iss'n das eigentlich?

Nur Harleys taugen zu echten Choppern und alles andere sind bloß Bikes mit langen Gabeln oder wieee?

Da ist eigentlich etwas dran: Ein Chopper ist ein amerikanisches Motorrad, an dem überflüssige Dinge abgeschnitten wurden. Die extralangen Gabeln wie im Easy-Rider-Film sind für das eigentliche Chopper-Konzept nicht nötig, obwohl auch bei ihnen Überflüssiges fehlt, zum Beispiel eine Vorderradbremse oder ein Kotflügel am Vorderrad. "Amerikanisches Motorrad" deshalb, weil die Chopper-Mode halt in den USA nach dem Krieg aufkam und weil die US-Boys damals eben fast ausschließlich Harleys choppten. Ist so ein bisschen wie mit den Café Racern, das sind auch umgebaute Nortons, Triumphs oder BSAs. Nicht-englische Motorräder können keine echten Café-Racer sein. Sie können nur so aussehen und sich näherungsweise so fahren.

Was heute so als "Chopper" serienmäßig vom Band läuft, ist eher ein Cruiser. Harley-Davidson hat sich bestimmte Charakteristika an seinem Motorkonzept patentieren lassen, deshalb ist es schwierig bis unmöglich, ein Motorrad zu bauen, das sich genau so anfühlt wie eine Harley Davidson. Ob jemand, der einen Cruiser kauft, nun unbedingt ein Mopped haben will, das sich anfühlt und klingt wie eine Harley, das muss er selbst wissen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Chopper_%28Motorrad%29

 

 

Wenn man von Choppern spricht kommt man an Harley eigentlich wirklich nicht vorbei. Kann man ja auch in dem Bericht lesen.

 

Die Japaner habe schon etliche Bikes auf den Markt gebracht die einen Vergleich mit einer HD nicht zu scheuen brauchen. Selbst BMW hat es mal mit der R1200C versucht http://radrennen-wasser.de/assets/images/r1200c3.jpg. Ein richtiger Chopper war das aber auch nicht, sondern eher so in Richtung Softchopper.

 

Wer aber einen wirklich reinen Chopper haben möchte wird bei HD hängen bleiben. Sind halt doch das Original.

 

Gruß Michi

am 29. Mai 2012 um 14:04

Natürlich ist eine Harley unverwechselbar und der Inbegriff des Choppers - aber nicht das Zeug das die Fabrik herstellen. Ich habe alledings schon super andere Chopper gesehen, von den Japsen bis hin zur BMW (aber keine R1200 C, das Teil ist ja nur peinlich). Es wäre allerdings schön wenn die Walfresser endlich mal ein eigenes Design finden würden; die lächerlichen Harley-Kopien auf dem Markt sind nur peinlich und allenfalls eine gute Chopper-Basis, bei denen man erst mal kräftig mit der Flex drüber muß. Ansonsten ist mir jeder, der sich aus ner Yamasaki oder Hondazuki einen tollen Chopper baut und ihn fährt, lieber als die Großspucker, die sich einen sauteuren Chopper KAUFEN. Um ihn nur vom Auto- und Hängerparkplatz zum großen Treffen zu fahren, große Töne spucken und noch nicht einmal wissen wie viele Kubik ihr Motor hat. Übrigens, wenn ihr den Typen den Killschalter abdreht rufen die den ADAC. Da ist mir jeder Trude-Fahrer mit Ahnung und 5000 km im Jahr tausendmal lieber.

PS: Ich fahr meine Harley aus überzeugung und nicht zum Angeben. Und ich fahre sie und stell sie nicht auf den Hänger.

Zitat:

Original geschrieben von Softail-88

Es wäre allerdings schön wenn die Walfresser endlich mal ein eigenes Design finden würden; die lächerlichen Harley-Kopien auf dem Markt sind nur peinlich und allenfalls eine gute Chopper-Basis, bei denen man erst mal kräftig mit der Flex drüber muß.

Die Walfresser haben ihr eigenes Design gefunden, allerdings nicht in allen Marktsegmenten. Cross-Motorräder, Motorroller und Superbikes werden seit Jahrzehnten eindeutig von den Japanern dominiert, hier sind sie selten Kopisten und häufig Schrittmacher. Bei den europäischen Groß-Enduros und bei den US-Cruisern müssen sie sich zwangsläufig an dem Programm orientieren, das die Marktführer liefern, denn offenbar kommt so was ja an. Und es gibt natürlich schon Versuche, das Cruiser-Thema mal etwas anders anzugehen. So hat sich zum Beispiel eine Suzuki Intruder M1800 recht weit von dem Design entfernt, was etwa eine Harley Fat Bob vorlegt. Auch die Honda Valkyrie Rune ist auf ihre Art einzigartig und eigenständig, sie ist ebenso viel oder wenig eine Harley-Kopie wie etwa eine Triumph Rocket.

Ob man solche Hobel mag oder gar einer HD vorzieht, ist ja eine ganz andere Frage.

Oder man nimmt ein ganz anderes Original, bei dem zwar die Sitzhöhe größer ist, die erreichbaren Kurvengeschwindigkeiten aber auch :D

am 29. Mai 2012 um 18:49

Also für mich taugt kein Chopper, egal ob Harley oder was anderes. :D

Ne Lebenseinstellung. Könnte sich durchaus bei jedem einstellen. Nur Harley als "die" Marke hinzustellen ist schlicht engstirnig. Die bauen auch nicht mehr das, was die wahren Fan´s in ihren Maschinen sehn. Ein schlecht laufenden 2 zylinder kann man auch anders haben^^

am 29. Mai 2012 um 20:18

die laufen nicht schlecht :mad:, schlimm und unecht (im vergleich mit nem harley bigtwin) find ich die triebwerke der "kopierer" mit ihren riesigen öl und wasserkühl behältnissen. alles güllepumpen.

"wahre" chopper fährt in europa eh kaum jemand.

erstens weil die guten (occ / westcoast / walz + co.) nicht wenig kosten, die made in usa chopper hier nur schwerlich ne zulassung bekommen würden, und weil die jungs aus milwaukee für die meisten puren vtwin fans auch ne passende mühle im programm haben. deswegen verkaufen sich die ollen eisenhaufen auch nach wie vor bestens.

ach ja, ausnahmen sind vielleicht noch s+s / revtech triebwerke

aber en chopper (wenns denn einer sein muss) mit kühlanlagen vorm zylinder ist einfach ein nogo.

...der (ein?) mutant von redneck motorcycles...

am 29. Mai 2012 um 21:53

ju, der mutant ist ja echt en schnäppchen :) so sieht er aber auch aus.......;)

Zunächst mal was Historisches: Die Harleys, die seit 1903 gebaut werden, haben die US-Army im 2. Weltkrieg mit Motorrädern beliefert. Sicherlich auch in Korea und Vietnam. Meines wissens aber auch die Indians. Vor allem aber nach dem WK II kamen viele dieser üppigen und schweren Militärmaschinen in den USA in Privatbesitz und wurden "gechoppt", also um alles erleichtert, was nicht unbedingt erforderlich war, um mehr Leistung/Geschwindigkeit bei weniger Gewicht zu ermöglichen.

Der Easy-Rider-Film tat dann sein Übriges, um diese "Chopper" bei uns bekannt zu machen. Die Ur-Bauform sind nach heutigem Verständnis Cruiser. Das sind quasi Chopper mit Vollausstattung, also fetten Fendern, breiten Sattelsitzen, Ledertaschen usw. Viele heutige Cruiser werden auch noch gechoppt; haben verkleinerte Fender, wurden tiefer gelegt, Solositze, tragen das Nummernschild an der Seite, kleinere Spiegel, Blinker etc. Und das unabhängig vom jeweiligen Originalhersteller, so dass man bei neu lackierten Choppern (gerne in schwarz) oft gar nicht mehr ohne extremes Fachwissen sehen kann, von wem das Mopped eigentlich im Urzustand gebaut wurde.

Ich selbst habe bereits mit 18 meinen Motorradführerschein gemacht, nachdem ich - wie meine ganze Generation - bereits vorher alles mit zwei Rädern gefahren habe. Ich stamme aus dem Ort, an dem die 1. Münch-Mammut gebaut wurde (ich kenne Friedel Münch übrigens auch persönlich ziemlich gut) und bei uns gehörte das Moped (von der Quickly über die 50er Kreidler bis zur Zündapp) ebenso dazu, wie mit dem 3er auch gleich den 1er Führerschein zu machen. Das war Mitte/Ende der 70er Jahre bei uns die Regel und bereits damals haben mich die Chopper/Cruiser von HD gereizt. Keine Sportler und Supersportler (bestenfalls noch die CB 750 von Honda mit der 4 in 2x2 Auspuffanlage), keine KTMs für den Wald und auch keine BMWs, die damals ziemlich Opa-Maschinen waren.

Nein, als Hobby-Rockmusiker, Pferdefreund und inmitten amerkanischer Besatzer aufwachsend sollte es irgendwann einmal eine Harley werden. Leider hat es zunächst mal nur für einen R4 gereicht, um die fetten Gitarrenverstärker von A nach B zu schaffen. Dann kam Ehe, Kinder usw. wie wahrscheinlich bei den meisten hier - und irgendwann, so spätestens mit der Rente sollte dann endlich die Harley ins Haus.

Aber es kam anders: Im vergangenen Jahr verstarb überraschend mein Bruder (und Freund) und hat mir sein Honda VT 1100 Shadow ACE vermacht, die 1995 in Amerika gebaut wurde. ACE = American Classic Edition und eine ziemlich dreiste Harleykopie (Foto siehe in meinem Profil), allerdings mit Wasserkühlung, Hydrostößel, 3 Ventilen pro Zylinder usw. Also eine modernisierte Variante des 45 Grad V2, wie ihn auch Harley verbaut. Im Gegensatz zur ersten Ausgabe der 11er Shadow (C1) wurde die C2 nicht nur in Amerika gebaut, sondern man hat es bei der Motorcharakteristik (Stichwort: good Vibrations) direkt mit HD aufgenommen, so dass Winnie Scheibe, einer der bekanntesten deutschen Motorradjournalisten schreibt, dass man mit geschlossenen Augen keinen Unterschied zum Original bemerken würde, obwohl es schon einige technische Unterschiede gibt. Soviel dazu.

Ich werde mir jedenfalls keine HD mehr kaufen. Ich fahre die 11er und genieße sie bei jeder Fahrt.

So wie man heute keine Leica mehr kaufen muss, um gute Fotos zu machen; wie man keinen Benz kaufen muss, um gute Autos zu fahren oder wie man(n) keine Breitling oder Rolex haben muss, um die genaue Zeit zu haben, so MUSS keiner eine HD kaufen, um pures geiles Cruiser- oder Chopperfeeling zu genießen, zumal die neuen HDs auch nicht mehr das sind, was diese Marke berühmt gemacht hat.

Für uns Sportverweigerer sind das mit Sicherheit nach wie vor geile Teile und neben Indian natürlich die Originale - aber wie bei vielen anderen Produkten auch, gibt es mittlerweile gute und vll. sogar bessere (und preiswürdigere) Alternativen - und so tolerant, wie wir Biker sind, sollte jeder nach seiner Facon fahren, was er möchte und was er sich leisten kann und will.

Bleibt noch anzumerken, dass sich nicht wenige meiner Generation aus meinem Ort mit sportlichen Maschinen tod gefahren haben. Auch diese traurige Erkenntnis (da waren auch junge Familienväter dabei) hat mich damals schon ein Choppercruiser werden lassen und jeder der glaubt, das wäre nur etwas für alte Männer, der sollte erst einmal nachfragen, was diese "Oldies" in jungen Jahren so getrieben und gefahren haben und sich von diesem albernen Schubladendenken verabschieden. Ich kenne genug Grauköppe, die neben ihrem Chopper/Cruiser noch andere Böcke weit jenseits der 120 PS in der Garage haben und bei Lust und Laune reiten.

Die Linke zum Gruß

Magnum-Five

PS. Wie vorstehend bereits beschrieben, ist die Zahl der "Poser" bei den HD-Fahrern am größten. "Mein Haus, mein Boot, mein Auto, meine Harley ...". Wahres Biker-Feeling ist etwas komplett anderes und durchaus auch mit anderen Maschinen zu erzielen ohne dass man sich zu einem lächerlichen Möchtegern-Rocker macht, dem das Mopped lediglich dazu dient, primäre Geschlechtsmerkmale zu vergößern.

am 30. Mai 2012 um 9:53

Zitat:

Original geschrieben von sampleman

So hat sich zum Beispiel eine Suzuki Intruder M1800 recht weit von dem Design entfernt, was etwa eine Harley Fat Bob vorlegt. Auch die Honda Valkyrie Rune ist auf ihre Art einzigartig und eigenständig, sie ist ebenso viel oder wenig eine Harley-Kopie wie etwa eine Triumph Rocket.

Hab nie das Gegenteil behauptet. Es sind nur verdammt viele Harley-Kopien unterwegs, und wenn ich falsche Luftfilterdeckel an der rechten Seite sehe, die nur der Optik dienen, dann grins ich mir eins.

Zitat:

Original geschrieben von butch133

 

weil die guten (occ / westcoast / walz + co.) nicht wenig kosten, die made in usa chopper hier nur schwerlich ne zulassung bekommen würden

Also ich weiß ja nicht was diese OCC-Mutanten mit Choppern zu tun haben sollen. Übrigens bin ich der Meinung daß man nur dann einen Chopper fährt, wenn man ihn weitgehend selbst gebaut hat oder wenigstens jeden Tag beim Schrauber vorbeigeschaut hat um darauf zu achten, daß er genau das macht was ich will. Sorry, Geldsäcke. Aber ein Chopper muß das ausdrücken, was ich bin. Und das bringt kein Gerät von der Stange, egal ob HD oder OCC oder Walz oder wasweißich. Und das geht tatsächlich mit jedem Bike, das halbwegs ein Chopper-Fahrgestell mitbringt.

Zitat:

Original geschrieben von Softail-88

Sorry, Geldsäcke. Aber ein Chopper muß das ausdrücken, was ich bin. Und das bringt kein Gerät von der Stange, egal ob HD oder OCC oder Walz oder wasweißich.

Ein Motorrad kann ohnehin nicht ausdrücken, was ich bin. Und das hat auch nichts mit Geld zu tun.

 

Themenstarteram 30. Mai 2012 um 10:38

Zitat:

Original geschrieben von butch133

die laufen nicht schlecht :mad:, schlimm und unecht (im vergleich mit nem harley bigtwin) find ich die triebwerke der "kopierer" mit ihren riesigen öl und wasserkühl behältnissen. alles güllepumpen.

"wahre" chopper fährt in europa eh kaum jemand.

erstens weil die guten (occ / westcoast / walz + co.) nicht wenig kosten, die made in usa chopper hier nur schwerlich ne zulassung bekommen würden, und weil die jungs aus milwaukee für die meisten puren vtwin fans auch ne passende mühle im programm haben. deswegen verkaufen sich die ollen eisenhaufen auch nach wie vor bestens.

ach ja, ausnahmen sind vielleicht noch s+s / revtech triebwerke

aber en chopper (wenns denn einer sein muss) mit kühlanlagen vorm zylinder ist einfach ein nogo.

Westcoast..."die Guten"...

Janee -is klar.

 

Es braucht natürlich amerikanische Fachleute um eine simple Steckachse mit'm Hammer an ihren Platz zu prügeln und dann dran rumzuflexen weil das Gewinde im Arsch ist....

 

Aber gut- die bauen solche DSinger ja bloß für die Fernsehshow und den anschließend gestarteten Mark für Pocket-Bike Bausätze.

 

*Stirntipp

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