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- Der Wandler ab ca. 40km/h überbrücken und mehr als 1 Liter/100km sparen.
Der Wandler ab ca. 40km/h überbrücken und mehr als 1 Liter/100km sparen.
Wie schon einige von Euch wissen, beschäftigte ich mich schon seit ca. 2 Jahre mit der Automatikgetriebesteuerung. Ich habe inzwischen die Möglichkeit gefunden wie ich den Wandler schon ab ca. 40km/h überbrücken kann um die Motorkraft direkt, ohne Wandlergewühle auf die Strasse zu übertragen. Dabei über einen Liter/100km Sprit sparen und die Wandlerüberbrükungskupplung und Automatikgetriebeöl schonen.
Mehr über die SG Umbau in meiner Signatur.
Google Tipp: " Megawatt ZSG"
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29 Antworten
@SZWT78
Ich bin Technik-Laie. Was soll das bringen? Wie schaltet denn die Automatik über 40 km/h ohne Zurhilfenahme des Wandlers? Sorry, aber ich verstehe das nun mal nicht. Gibt es Schaltrucke ohne Wandler?
Es wäre nicht schlecht, wenn es einen Link dazu gäbe, der Vorzüge und ggf. Nachteile verständlich erläutern würde.
Ich denke die Schaltgänge sind dann feiner kein Leistungsloch zwischen dem schalten die Drehzahl jagt dann wahrscheinlich nicht mehr so hoch,
hört sich jedenfalls nicht schlecht an, nur ob es die 120€ wert ist ??
Mehr über das Getriebesteuergerät Umbau lese hier nach:
http://www.motor-talk.de/.../thread.php?threadid=65715&sid&page=33
Ich habe das jetzt gelesen und auch so halb kapiert. In den Berichten und Threads geht es jedoch immer nur um die GM-Automaten, die mit einem Diesel gekoppelt wurden. Woher weiss ich denn, dass bei meinem 3.0 Benziner das gleich GM-Getriebe drin ist? Und in den Videos sieht man immer, wie der Diesel schön ab 1000 /Min durchzieht. Mein Benziner hat aber unten rum wenig Power.
Ich frage mich daher, ob die Modifizierung des Getriebesteuergerätes auch für den 3.0iA sinnvoll ist.
Hallo Leute,hab nen x5 bj.12,04 diesel E 53,kann ich es bei mir auch einbauen? MfG Mike
Hast Du noch Lust auf Nachschlag vom Getriebe, Mike? 
Ich frage nochmal die Netzgemeinde, ob jemand vielleicht herausgefunden hat, ob die Steuergerätüberarbeitung nicht nur für den Diesel, sondern auch für den Benziner sinnvoll ist.
Ich frage mich ob das Getriebe das lange mitmacht und warum die schlauen BMW Ingenieure das nicht so machen.
Durch die kurze Differentialübersetzung in einem E53 X5, 3,91 gegenüber 2,81 in meinem E39 530d, funktioniert die frühe WÜK Überbrückung in einem X5 530d sehr gut.
Da Kardanwellen in einem X5 kürzer sind und viel schneller im Vergleich zum E39 530d drehen, gibt's überhaupt keine Vibrationsprobleme.
Das erlaubt noch frühe WÜK Überbrückung und noch mehr Spritsparpotential.
Warum die schlauen BMW Ingenieure das nicht so machen. ?
Es war damals Stand der Technik. Damals haben fast alle Hersteller erst in oberen Gängen überbrückt. Heute Überbrücken fast alle Hersteller bereits ab ersten Gang. Der Wandler wird nur zum Anfahren benutzt.
Hallo,
gibt es die Modifikation nur für GM-Getriebe oder auch für die ZF-6Ganggetriebe?
Oder sind die ZF-Getriebe in Bezug auf die WÜK schon "fortschrittlicher"?
Gruß HDiddi
Die Modifikation gibt's für beide Getrieben, für GM und für ZF-Getriebe bis ca. Bj. 2005.
Dein Auto hat bestimmt ein 6HP26 Getriebe. Das Getriebe hat eine Mechatronic, d.h. sowohl das elektronische Steuergerät als auch die ausführende Elektrik (Druckregler) und Hydraulik (Schaltventile) sind im Getriebe intern in der Ölwanne verbaut wo ich nicht ohne weiteres hinkomme..
die Links die vermerkt sind funktionieren nicht oder es erscheint was anderes, ist es möglich die infos mir per mail zuzustellen
danke
Gebe bei google einfach "Automatikgetriebe ZSG" ein. Schicke mir doch eine Nachricht per Email die ich in meinem Profil angegeben habe.
Zitat:
Original geschrieben von GerdZX10
Ich frage nochmal die Netzgemeinde, ob jemand vielleicht herausgefunden hat, ob die Steuergerätüberarbeitung nicht nur für den Diesel, sondern auch für den Benziner sinnvoll ist.
Ja, ich habs herausgefunden, es funktioniert hervorragend, auf Wunsch sogar ab dem ersten Gang. (nur Benziner 8 und 12 Zylinder)
Ihr riskiert nichts, bei nicht zusagen, baue ich alles rückgängig und erstatte den Kaufpreis ohne wenn und aber.
Ich riskiere auch nicht, da ich mir 100% sicher bin. Das einzige was ihr bereuen wird, ist nicht schon früher gemacht zu haben.
Wie einer geschrieben hat:
so was habe ich im Jahre 2000 verzweifelt gesucht für meinen ex-e39, dann hätte ich mich nicht 10 Jahre und 300Tkm ärgern müssen und hätte vermutlich ca. 3TEUR an Spritkosten eingespart...
Bei heutigen und zukünftigen Spritpreisen, amortisiert sich die Investition schon nach wenigen Monaten. Ganz von Reduzierter Umweltbelastung und Fahrspaßgewinn zu schweigen.