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Deutlich zu geringer Reifendruck - ab wann Schäden?

Themenstarteram 30. Mai 2012 um 14:49

Hallo,

ich war letzten Donnerstag in der Werkstatt zum Räderwechsel. Sind dort immer eingelagert. Seit dem Wechsel bin ich ca 300km gefahren, davon gut 200km auswärts mit Autobahn, teils auch sehr schnell. Nun war ich heute an der Tanke zum Reifendruck checken, nachder der Wagen gestern auf eine bekannte Bodenwelle reagiert hat, als wäre sie nicht da.

Und da bin ich fast aus den Latschen gekippt, als das Teil bei jedem Rad nur ca 1,5bar anzeigte!!! Ich glaube 2,3 ist wohl das Minimum, für AB-Fahrten und Spritsparen wird lt. Handbuch 2,8bar empfohlen, die ich auch immer drauf mache. Habe ich nun auch wieder getan.

225/45 R17 94W - Conti SportContact2

Fragen:

--

1. Wie kann es sein, dass eine Werkstatt da keinen Druck drauf packt? Die (ein recht großes Autohaus!) schaffens auch sonst nie auf 2,8bar - aber 2,0-2,5 sind sonst immer drauf. Ist es nicht "Pflicht", den Druck richtig aufzufüllen beim Wechsel?

2. Kann ein Rad durch Temp-Schwankungen soviel Druck verlieren? Ich glaube ja nur 0,1bar/10°C, oder? Kann sich der Druck durch eine schnelle AB-Fahrt derart verändert haben?

3. Können die Reifen jetzt schon dadurch einen Schaden genommen haben?

4. Bei Schäden: Wer haftet jetzt dafür? Und wie stellt man fest, ob einer da ist?

 

Vielen Dank & Gruß! ;)

Beste Antwort im Thema

Sag mal, meinst du nicht du übertreibst???

Erstes sollt man das am Fahrverhalten merken, ob zu wenig oder zu viel Druck drauf ist. (Ich mein jetzt einfach viel zu wenig oder viel zu viel)

Zweitens: Stell dir vor, es gibt auch Autos wo ein Reifendruck unter 2bar empfohlen wird. Da geht doch deswegen nix kaputt.

Drittens: Wenn du zu noch 4 Tankstellen fährst, dann zeigts dir immer was anderes an. Magst die nicht gleich verklagen?

Viertens: Schreib doch mal den Hersteller an, was der bei genau deinem Reifen an Druck empfiehlt. Das könnt auch noch mal anders sein, als in deinem Handbuch.

Fünftens: Wird dir irgendwo der korrekte Luftdruck bei der Reifeneinlagerung und anschließendem Aufziehen garantiert?

Sechstens: Einfach mal selbst was in die Hand nehmen, bei Reifenwechsel an die nächste Tankstelle fahren und kontrollieren. Woher soll denn der Wechsler wissen, dass du z.b. BAB fährst und immer etwas mehr drin hat. Simples Nachfragen bei Abholung wär auch ne Idee.

gruß woita

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Zu 1. auch Werkstattmitarbeiter sind nur Menschen und fehlbar, wie wir alle. Selbstverständlich hat der behandelnde Mitarbeiter dafür Sorge zu tragen, dass die montierten Räder, den Vorschriften entsprechend, befüllt werden.

Zu 2. Schwankungen des Fülldruckes, in der gemessenen Differenz, sind nicht auf die Außentemperatur zurückzuführen.

Zu 3. bedingt durch das Missverhältnis zwischen Lufdruck und Auslastung der Reifen, sind Schäden/Folgeschäden durch vermehrte Walkarbeit und Überhitzung nicht ausgeschlossen.

Zu 4. Die Begutachtung derartiger Schäden erfolgt (soweit möglich) durch einen versierten Reifentechniker.

Nach meinem Rechtsverständnis, haftet der Verursacher.

Zitat:

Original geschrieben von Gummihoeker

 

 

Nach meinem Rechtsverständnis, haftet der Verursacher.

Der da wäre? Selbst wenn es wahrscheinlich ist das es die Werkstatt verpennt hat so ist es doch möglich das ein Spassvogel an den Ventilen spielte.

Aber sollte man diesen geringen Druck nicht merken ohne das man ein Meßgerät nutzt?

am 30. Mai 2012 um 20:06

Der Wagenführer hat die sogenannte Verkehrssicherungspflicht! Vor Antritt der Fahrt.... ;) hat er eigentlich jedesmal...theoretisch komplett alles zu checken!

 

Wenn es zu einem Schaden kommt...dann gilt es auch praktisch....

 

Außerdem ein gut gemeinter Rat; verlasse Dich nur auf Dich selbst! ;)

 

 

Themenstarteram 31. Mai 2012 um 8:40

So...

Ich bin dann gestern abend nach der Arbeit nochmal zu einer anderen Tanke gefahren. Fahrtstrecke 3,6 km durch die Stadt, d.h. die Reifen sollten da noch nicht warm gefahren sein, korrekt? Dort war der Luftikus so eine Säule, in der man Digital den Soll-Luftdruck einstellt, drunter kommt dann der Ist-Stand beim Andocken und dann bläst er auf oder lässt Druck ab.

Auf jeden Fall zeigte das Teil 3,2 - 3,3 bar je Reifen an!!! D.h. zu viel... Also habe ich auf 2,8 abgelassen und bin nach weiteren 5 km zur Tanke gefahren, wo ich morgends diese 1,5bar gemessen habe. Und siehe da, das Gerät zeigte irgendwas zw. 2,2 und, 2,5 bar an... Also defekt - ich habe dann gleich mal drinnen Bescheid gegeben, und sie haben das Teil dann abgebaut.

Also werde ich morgends wohl so etwas wie 2,0 bar drauf gehabt haben, oder? Soll-Druck laut Handbuch ist 2,4 bar - 2,8 bar bei über 190 oder zum "wirtschaftlichen Fahren". Also hat mir die Werkstatt zu wenig reingemacht - wie JEDES mal, eigentlich unglaublich... Ich werde auf jeden Fall mal an die Geschäftsleitung schreiben...

Ich gehe mal davon aus, dass mit dem Reifen bei 2,0 bar nicht wirklich was passiert sein kann, oder was meint ihr?

PS: Ich glaube zumindest, dass vor einem Gericht wohl davon ausgegangen würde, dass man nach dem Grundsatz des "Treu und Glauben" davon ausgehen könnte, nach einem Räderwechsel mit der teuersten (!) Einlagerungsart der Luftdruck entsprechend der Herstellervorgaben eingelassen wird...

Zitat:

Original geschrieben von mike3k

PS: Ich glaube zumindest, dass vor einem Gericht wohl davon ausgegangen würde, dass man nach dem Grundsatz des "Treu und Glauben" davon ausgehen könnte, nach einem Räderwechsel mit der teuersten (!) Einlagerungsart der Luftdruck entsprechend der Herstellervorgaben eingelassen wird...

Was bringt dich auf diesen Gedanken? Wenn du vom TÜV Gelände fährst und dann deine Bremsen versagen ist das auch nicht schuld des TÜV Prüfers. Der hat eine Momentaufnahme gesehen und bewertet. Verantwortlich für sein Auto ist ausschliesslich der Halter, wäre ja noch schöner wenn das anders wäre.

Sag mal, meinst du nicht du übertreibst???

Erstes sollt man das am Fahrverhalten merken, ob zu wenig oder zu viel Druck drauf ist. (Ich mein jetzt einfach viel zu wenig oder viel zu viel)

Zweitens: Stell dir vor, es gibt auch Autos wo ein Reifendruck unter 2bar empfohlen wird. Da geht doch deswegen nix kaputt.

Drittens: Wenn du zu noch 4 Tankstellen fährst, dann zeigts dir immer was anderes an. Magst die nicht gleich verklagen?

Viertens: Schreib doch mal den Hersteller an, was der bei genau deinem Reifen an Druck empfiehlt. Das könnt auch noch mal anders sein, als in deinem Handbuch.

Fünftens: Wird dir irgendwo der korrekte Luftdruck bei der Reifeneinlagerung und anschließendem Aufziehen garantiert?

Sechstens: Einfach mal selbst was in die Hand nehmen, bei Reifenwechsel an die nächste Tankstelle fahren und kontrollieren. Woher soll denn der Wechsler wissen, dass du z.b. BAB fährst und immer etwas mehr drin hat. Simples Nachfragen bei Abholung wär auch ne Idee.

gruß woita

Themenstarteram 31. Mai 2012 um 9:53

Zitat:

Original geschrieben von tza

Zitat:

Original geschrieben von mike3k

PS: Ich glaube zumindest, dass vor einem Gericht wohl davon ausgegangen würde, dass man nach dem Grundsatz des "Treu und Glauben" davon ausgehen könnte, nach einem Räderwechsel mit der teuersten (!) Einlagerungsart der Luftdruck entsprechend der Herstellervorgaben eingelassen wird...

Was bringt dich auf diesen Gedanken? Wenn du vom TÜV Gelände fährst und dann deine Bremsen versagen ist das auch nicht schuld des TÜV Prüfers. Der hat eine Momentaufnahme gesehen und bewertet. Verantwortlich für sein Auto ist ausschliesslich der Halter, wäre ja noch schöner wenn das anders wäre.

Ist das so vergleichbar? Ich glaube kaum... Skizziere mir mal den Hintergrund des Bremsausfalls? Zu dünne Scheibe oder Klötzer? Dann dürfte wohl kein TÜV erteilt werden. Poröse sichtbare Bremsleitung wohl ebenso... Selbst dann ist die Frage, ob vergleichbar.

Da ist mein Fall wohl anders gelagert. Denn ich bin ja genau der Reifen da. Nur wegen dieser. Ich lagere sie ein, damit sie ordentlich überwintern/-sommern können. Und die teure Einlagerung eben mit Wuchten, Waschen (wobei das auch eher schlampig gemacht wird)) etc. Und mE müssen die Reifen ja auch beim Lagern mit etwas mehr Druck drauf bekommen! D.h. wenn ich die mit 2,8 anliefere, ist es schon komisch, wenn man sie mit 2,0 zurück erhält. Der ADAC empfiehlt den Luftdruck beim Lagern um 0,5 bar gegenüber der Herstellerangabe zu erhöhen.

Ebenso würde ja wohl je d'accord damit gehen, wenn ich sage, dass es dazu gehört, die Reifen auf Defekte (eingefahrene Nägel) etc zu checken, bei so einem Wechsel/Einlagerung oder nicht? Das gehört mE allesamt dazu.

Themenstarteram 31. Mai 2012 um 10:00

Zitat:

Original geschrieben von Woita85

Drittens: Wenn du zu noch 4 Tankstellen fährst, dann zeigts dir immer was anderes an. Magst die nicht gleich verklagen?

Es ist wohl ein Unterschied, ob die Unterschiede im Rahmen sind oder 0,5 bar Unterschied ausmachen, also mal ehrlich... Wenn du 500g Hack kaufst, erwartest du wohl auch nicht bei dem einen Fleischer 100g und beim anderen 800g, oder wie... Und bei der zweiten Tanke war auch ein Eich-Siegel drauf...

Zitat:

Original geschrieben von Woita85

Viertens: Schreib doch mal den Hersteller an, was der bei genau deinem Reifen an Druck empfiehlt. Das könnt auch noch mal anders sein, als in deinem Handbuch.

Wozu? Die Reifen (So und Wi) sind die Werksbereifung auf Werksfelgen. Die Maße stehen in der Tabelle im Handbuch, demnach sollten die Werte wohl passen. Und diese 2,8bar standen auch mal bei einem Reifen Händler an seiner riesen Druck-Tabelle an der Wand, als ich mal einen Wechseln musste wg. eingefahrenem Nagel.

Zitat:

Original geschrieben von Woita85

Fünftens: Wird dir irgendwo der korrekte Luftdruck bei der Reifeneinlagerung und anschließendem Aufziehen garantiert?

Nein, aber s. oben... Ich weiß nicht, wo du deinen Wagen warten lässt. Aber ich erwarte so etwas von einer qualifizierten, großen Niederlassung, die auch dieses Fabrikat mal verkauft hat und weiterhin offiziell Service dafür anbietet. Das kann doch wohl nicht so fernab jeglicher Realität sein? Oder wie? Ich denke mal eher, dass das selbst jede kleine Schmiede macht! Gehört für mich schon dazu wie Radmuttern "ordentlich" festziehen... Denn sonst entlässt man m.E. das Fahrzeug nicht verkehrssicher aus dem Hause, obwohl es in dem Zustand rein kam!

Steht das alles was so für dich dazu gehört auf der Rechnung? Es ist ja schön was mancher gerne hätte..aber dann muss man eben das auch vereinbaren...vom Wünschen im privaten Kämmerlein wird das nichts. Da sind 2 verschiedene Vorstellungen und das was dokumentiert und vereinbart ist muss gemacht werden...

Wenn du das nicht bekommst musst dus selber machen und weisst dann das alles richtig ist oder einen Anbieter suchen der die Sache so erledigt wie du sie willst.

Also ehrlich, ich denk du bist da emotional so dabei, dass du meinen Text zu wörtlich nimmst.

Mit den 4 Tankstellen meinte ich, dass es immer Unterschiede gibt. Je nach äußeren Bedingungen bekommst du so nie wirklich deinen realen exakt gewollten Wert von 2,8bar. Ich meine nicht, dass du defekte Geräte miteinbeziehen sollst.

Zudem zahlst du nicht für das Gerät, also ists auch nicht mit nem Metzger vergleichbar. Die Luftdruckgeräte werden einfach hergenommen bis sie kaputt sind. Da kümmert sich keiner wirklich drum, also sollt man die Teile auch mit Vorsicht genießen bezüglich der angezeigten Werte!

Ich warte meine Fahrzeuge selbst! Reifen selbst wechseln, wenn die Möglichkeit dazu besteht, ist m.M. einfach sinnvoll, da ich die Reifen selbst begutachten kann und die Bremsen gleich mit. Zudem passiert alles so, wie ich mir das vorstell und der Arbeitsaufwand hält sich in Grenzen, da man nicht extra Termine etc. vereinbaren muss.

Klar, dass du für dein Geld einen bestmöglichen Service haben möchtest. Aber am einfachsten ist es im persönlichen Gespräch solche Sachen anzumerken um das gewünschte zu bekommen. Oder leg einfach s nächste mal n Zettel ins Auto, dass du vorn z.b. 2,6bar und hinten 2,8bar drin haben möchtest. Fertig.

Da muss man ja nicht nen riesen Terz draus machen. Zudem solltest du eher dem Autohaus o.ä. bei Abholung deine Meinung kundtun, dann wissen die auch mal, dass nicht alle zufrieden sind.

Themenstarteram 31. Mai 2012 um 11:17

Zitat:

Original geschrieben von Woita85

Klar, dass du für dein Geld einen bestmöglichen Service haben möchtest. Aber am einfachsten ist es im persönlichen Gespräch solche Sachen anzumerken um das gewünschte zu bekommen. Oder leg einfach s nächste mal n Zettel ins Auto, dass du vorn z.b. 2,6bar und hinten 2,8bar drin haben möchtest. Fertig.

Genauso ähnlich habe ich es ja mehrfach schon getan, sprich bei der Annahme auf den Auftrag schreiben lassen. I.d.R. bin ich früher immer Samstags zum Wechseln, da ich in der Woche kaum Zeit habe. Und trotz des miesen Service bei denen, weil meine Stamm-Schmiede eben Samstags nicht offen hat. So bin ich dann nach dem Wechsel mit der Zusicherung, dass 2,8bar drauf sind, nach Hause und Montag drauf dann ins Büro und merke das Quietschen der Räder in der TG - das ist immer ein Zeichen, dass der Druck zu niedrig ist. Ich hatte das auch schon nachträglich mal reklamiert, aber ändern tat sich, wie man sieht ja nix, deshalb werde ich da jetzt auch mal bei der GL nachhaken. Die haben ja auch ne Scheck-Liste, die sie abhaken müssen, wie ich beim letzten mal gesehen habe. Was genau drauf stand, konnte ich nicht sehen, nur dass alle Punkte abgehakt waren. Aber gut, was heißt das schon... ;)

Problem an dem Haus ist halt, dass es zu groß ist, keiner miteinander spricht, die linke & die rechte usw usf...

Ich kann leider nicht zu jeder möglichen Firma fahren, da die meisten Probleme damit haben, den Wagen korrekt aufzubocken. Hört sich komisch an, ist aber leider so. Sobald auf den Schwellern aufgebockt werden muss, gibts Probleme...

am 31. Mai 2012 um 21:23

Zitat:

Original geschrieben von mike3k

... und merke das Quietschen der Räder in der TG - das ist immer ein Zeichen, dass der Druck zu niedrig ist.

Das ist kein eindeutiges Zeichen für zu geringen Fülldruck.

Dieses Quietschen habe ich in meiner Tiefgarage auch, obwohl der Reifendruck etwas über den Werksempfehlungen liegt.

Vielmehr liegt der Grund der Geräusche bei Langsamfahrt auf glattem Boden eher darin, dass die Lenkgeometrie von Fahrzeugen nicht nach Ackermann ausgelegt wird.

 

Gruß

Alpha Lyrae

Themenstarteram 1. Juni 2012 um 10:01

Zitat:

Original geschrieben von Alpha Lyrae

Zitat:

Original geschrieben von mike3k

... und merke das Quietschen der Räder in der TG - das ist immer ein Zeichen, dass der Druck zu niedrig ist.

Das ist kein eindeutiges Zeichen für zu geringen Fülldruck.

Dieses Quietschen habe ich in meiner Tiefgarage auch, obwohl der Reifendruck etwas über den Werksempfehlungen liegt.

Dann optimiere ich meine Aussage: [..] das ist immer ein Zeichen, dass der Druck AN MEINEM AUTO zu niedrig ist. [..]

:D

Edith sagt: Was jetzt nicht heißen soll, dass deine Aussage falsch ist! ;) Soll nur heißen, dass ich daran merke, dass der Druck nicht 100% korrekt ist.

Zitat:

Original geschrieben von mike3k

Zitat:

Original geschrieben von Woita85

Klar, dass du für dein Geld einen bestmöglichen Service haben möchtest. Aber am einfachsten ist es im persönlichen Gespräch solche Sachen anzumerken um das gewünschte zu bekommen. Oder leg einfach s nächste mal n Zettel ins Auto, dass du vorn z.b. 2,6bar und hinten 2,8bar drin haben möchtest. Fertig.

Genauso ähnlich habe ich es ja mehrfach schon getan, sprich bei der Annahme auf den Auftrag schreiben lassen. I.d.R. bin ich früher immer Samstags zum Wechseln, da ich in der Woche kaum Zeit habe. Und trotz des miesen Service bei denen, weil meine Stamm-Schmiede eben Samstags nicht offen hat. So bin ich dann nach dem Wechsel mit der Zusicherung, dass 2,8bar drauf sind, nach Hause und Montag drauf dann ins Büro und merke das Quietschen der Räder in der TG - das ist immer ein Zeichen, dass der Druck zu niedrig ist. Ich hatte das auch schon nachträglich mal reklamiert, aber ändern tat sich, wie man sieht ja nix, deshalb werde ich da jetzt auch mal bei der GL nachhaken. Die haben ja auch ne Scheck-Liste, die sie abhaken müssen, wie ich beim letzten mal gesehen habe. Was genau drauf stand, konnte ich nicht sehen, nur dass alle Punkte abgehakt waren. Aber gut, was heißt das schon... ;)

 

Problem an dem Haus ist halt, dass es zu groß ist, keiner miteinander spricht, die linke & die rechte usw usf...

 

Ich kann leider nicht zu jeder möglichen Firma fahren, da die meisten Probleme damit haben, den Wagen korrekt aufzubocken. Hört sich komisch an, ist aber leider so. Sobald auf den Schwellern aufgebockt werden muss, gibts Probleme...

@ mike

Willst Du damit sagen, daß es in Berlin

keinen Reifenfachhändler gibt, der Deinen Saab

korrekt aufbocken kann bzw. der Einzige der das kann

samstags geschlossen hat :confused:

 

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