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Dichtmasse für Motorgehäuse

VW Käfer 1300
Themenstarteram 31. Januar 2014 um 18:34

Hallo,

nach einer Empfehlung von einem Motorenbauer habe ich als Dichtmittel für das Motorgehäuse Reinzoplast (blau)verwendet.

3Tage nach der Montage ist das Dichtmittel immer noch sehr weich.Das Dichtmassen elastisch bleiben ist mir bekannt, aber diese Konsistenz noch dieser Trockenzeit ist mir neu.

Was habt Ihr für Erfahrung mit Reizoplast gemacht?

Danke für die Antworten......Gruss

Beste Antwort im Thema

Danke für deine Unterstützung!

Aber bei manchen Kommentaren verkneife ich mir weitere Antworten,es ist sinnlos.Das die Mittel ähnlich sind hatte ich ja bereits geschrieben.Das sie identisch sind wage ich nicht zu behaupten da ich sie Behauptung nicht beweisen könnte.

 

Es gibt immer wieder Leute die denken so ein Forum ist ein Selbstbedienungsladen,reinschauen-raus nehmen was man braucht und sind dann wieder weg bis sie das nächste Problem haben.Schade.

Die gibt es in vielen Foren,meist leicht zu erkennen an wenigen Beiträgen und langer Zugehöhrigkeit.Wenn sie dann allerdings noch "angepisst" sind und und oben gelesener Weise antworten wenn man hilft...naja sollen sie sehen wie sie klar kommen.

 

Ich hab hier auch was gelernt! Ich denke nun 2 mal darüber nach ob ich bei so einem Meldeverhalten nochmal mit unfachmännischen Ratschlägen antworte.Ist schließlich meine Freizeit in der ich versuche zu helfen wo ich kann-muß ich aber nicht.

 

Vari-Mann

 

29 weitere Antworten
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29 Antworten

Ganz ehrlich, selbst, wenn jemand sagt, dass es nicht gut ist, würdest du den motor doch nicht wieder auseinander reißen?! Also hättest du im höchstens ein schlechtes gefühl...

Brauchst Du aber nicht! Das passt schon, wenn du die Dichtflächen vorher gut sauber gemacht hast. Es gibt einige hier, die setzen ihre Motoren komplett ohne Dichtmasse zusammen und schwören darauf. Also keinem kopp machen.

Habe das Zeug gerade mal gegoogelt. Hier das Datenblatt: https://www.google.de/url?...

Das härtet überhaupt nicht aus! Das bleibt dauerhaft so, aber lies selbts...

Aber selbst das wird den motor dicht halten, wie gesagt, Voraussetzung du hast vorher alles perfekt sauber gemacht und abgezogen.

Gruß

Das ist ähnlich wie Hylomar,eigentlich das geilste was geht für die Hälften!

Meiner ist damit schon seit `96 dicht.

 

Vari-Mann

Themenstarteram 31. Januar 2014 um 19:36

Zitat:

Original geschrieben von janpeterstahl

Ganz ehrlich, selbst, wenn jemand sagt, dass es nicht gut ist, würdest du den motor doch nicht wieder auseinander reißen?! Also hättest du im höchstens ein schlechtes gefühl...

Brauchst Du aber nicht! Das passt schon, wenn du die Dichtflächen vorher gut sauber gemacht hast. Es gibt einige hier, die setzen ihre Motoren komplett ohne Dichtmasse zusammen und schwören darauf. Also keinem kopp machen.

Habe das Zeug gerade mal gegoogelt. Hier das Datenblatt: https://www.google.de/url?...

Das härtet überhaupt nicht aus! Das bleibt dauerhaft so, aber lies selbts...

Aber selbst das wird den motor dicht halten, wie gesagt, Voraussetzung du hast vorher alles perfekt sauber gemacht und abgezogen.

Gruß

...Danke Dir, das Datenblatt kenne ich aber hab echt ein schlechtes Gefühl....;-)

Wäre dein Bauchgefühl besser wenn aussen harte Klumpen hingen?

Die dann ja auch innen sein werden und wenn sie abfallen einen Schaden verursachen können ?

 

Das weche Zeug drückt sich durch als Rest im Gehäuse,schadet aber nicht.Selbst wenn es in die Ölpumpe kommt wird es durchgedrückt und macht.....nix.Harte Brocken aber,die verklemmen dir deine Regelkolben wenn du Pech hast,oder machen Riefen in die Lager.

 

Nebebei,warum fragst du nicht erst was du da verwendest oder Googlest erst mal vor der Montage.Ist besser als danach Angst zu haben .

 

Vari-Mann

Themenstarteram 31. Januar 2014 um 20:04

Zitat:

Original geschrieben von Vari-Mann

Wäre dein Bauchgefühl besser wenn aussen harte Klumpen hingen?

Die dann ja auch innen sein werden und wenn sie abfallen einen Schaden verursachen können ?

Das weche Zeug drückt sich durch als Rest im Gehäuse,schadet aber nicht.Selbst wenn es in die Ölpumpe kommt wird es durchgedrückt und macht.....nix.Harte Brocken aber,die verklemmen dir deine Regelkolben wenn du Pech hast,oder machen Riefen in die Lager.

Nebebei,warum fragst du nicht erst was du da verwendest oder Googlest erst mal vor der Montage.Ist besser als danach Angst zu haben .

Vari-Mann

Hallo Vari-Mann,

von Klumpen habe ich nichts gesagt, es geht um die Konsistenz des Dichtmittels nach 3 Tagen Trockenzeit.Klumpen können auch nicht entstehen, da ich das Mittel nicht mit dem Spachtel aufgetragen habe!!

Informiert habe ich mich....nur jeder verwendet etwas anderes und teilweise ist es wirklich eine Glaubensfrage oder jahrelange Erfahrung durch austesten der Dichtmassen.

Gruss

Mit Klumpen meine ich die Reste die aussen und innen rausqellen.Auf den Dichtflächen bleibt ja fast nix stehen wenn die Hälften zusammen sind.

 

Diese Massen trocknen nicht aus,die bleiben dauerelastisch.Zumindest das Hylomar.

 

Aber recht hast du mit der Glaubensfrage,dicht macht fast alles.

 

 

Jahrelange Erfahrung..hm...reicht dir ein Motor nicht der seit 96 dicht ist als Erfahrung ?

Seit dem hab ich ja nicht nur ein Gehäuse damit abgedichten.

 

Vari-Mann

Themenstarteram 31. Januar 2014 um 20:36

Zitat:

Original geschrieben von Vari-Mann

Mit Klumpen meine ich die Reste die aussen und innen rausqellen.Auf den Dichtflächen bleibt ja fast nix stehen wenn die Hälften zusammen sind.

Diese Massen trocknen nicht aus,die bleiben dauerelastisch.Zumindest das Hylomar.

Aber recht hast du mit der Glaubensfrage,dicht macht fast alles.

 

Jahrelange Erfahrung..hm...reicht dir ein Motor nicht der seit 96 dicht ist als Erfahrung ?

Seit dem hab ich ja nicht nur ein Gehäuse damit abgedichten.

Vari-Mann

Hallo Vari-Mann,

Danke für deine Antworten, aber ich wollte Erfahrungen mit Reinzoplast nicht mit Hylomar!Bitte nur Anmerkungen von Leuten die mit Reinzoplast gearbeitet haben.

Gruss

Die Frage kann doch am Besten

der Motorenbauer beantworten,

der Dir das Reinzoplast empfohlen hat...

oder wo kommt das Mißtrauen her...

wenn das Material nach Herstellervorschrift

verwendet wird, muss so ein Markenprodukt

doch prima funktionieren....

Grüsse Volvomania

Themenstarteram 31. Januar 2014 um 21:58

Zitat:

Original geschrieben von volvomania

Die Frage kann doch am Besten

der Motorenbauer beantworten,

der Dir das Reinzoplast empfohlen hat...

oder wo kommt das Mißtrauen her...

wenn das Material nach Herstellervorschrift

verwendet wird, muss so ein Markenprodukt

doch prima funktionieren....

Grüsse Volvomania

Hallo Volvomania,

Danke für deinen fachmänischen Beitrag, dieser war sehr hilfreich....

Zitat:

Original geschrieben von guckschtdu

Hallo Vari-Mann,

Danke für deine Antworten, aber ich wollte Erfahrungen mit Reinzoplast nicht mit Hylomar!Bitte nur Anmerkungen von Leuten die mit Reinzoplast gearbeitet haben.

Gruss

warum so angepisst?:confused:

vari hat vollkommen recht.

diese blaue dichtmasse die NIE trocken wird kenne ich schon seit mehr als 30 jahren.

die ist als hylomar bekannt geworden.

das zeug ist mir schon in vielen verschiedenen tuben und namen begegnet.

ist aber immer das gleiche.

"Hylomar" ist also mehr als allgemeinbegriff zu verstehen; wie z.b. " tempotuch"

(zewa nennt die "softies")

das zeug ist RICHTIG gut! wird nur oft zu grosszügig aufgetragen.

ein früherer arbeitskollege hat das mal an seinem motoradmotor schmerzvoll erlebt.

die erwähnten klumpen haben den ölkanal zur nockenwelle verstopft.

und die tatsache das es nicht fest wird ist ja auch der sinn des ganzen.

eine dichtmasse die knochenhart wird reisst irgendwann durch wärmedehnung oder schwingungen

und dann ist es undicht.

hylomar oder auch reizoplast gleicht sowas aus.

Danke für deine Unterstützung!

Aber bei manchen Kommentaren verkneife ich mir weitere Antworten,es ist sinnlos.Das die Mittel ähnlich sind hatte ich ja bereits geschrieben.Das sie identisch sind wage ich nicht zu behaupten da ich sie Behauptung nicht beweisen könnte.

 

Es gibt immer wieder Leute die denken so ein Forum ist ein Selbstbedienungsladen,reinschauen-raus nehmen was man braucht und sind dann wieder weg bis sie das nächste Problem haben.Schade.

Die gibt es in vielen Foren,meist leicht zu erkennen an wenigen Beiträgen und langer Zugehöhrigkeit.Wenn sie dann allerdings noch "angepisst" sind und und oben gelesener Weise antworten wenn man hilft...naja sollen sie sehen wie sie klar kommen.

 

Ich hab hier auch was gelernt! Ich denke nun 2 mal darüber nach ob ich bei so einem Meldeverhalten nochmal mit unfachmännischen Ratschlägen antworte.Ist schließlich meine Freizeit in der ich versuche zu helfen wo ich kann-muß ich aber nicht.

 

Vari-Mann

 

Ich habe jetzt mal alles gelesen und es sind wie immer kleine Mißverständnisse. Der TS weiß nichts über die Menge an Dichtmitteln auf'm Markt, besonders die gleichartigen, nur unter anderen Namen vertriebenen.

Wir wissen es. Der TS meint wir vergleichen Äpfel mit Birnen.

Hylomar gibt es seit ende der 1950er Jahren und die Produktzusammensetzung, die Rezeptur, ist mittlerweile nicht mehr geschützt. So tauchten dann Loctite-blueseal, Reinzoplast u.ä. auf.

Verbesserungen u.a. auch andere Farben (z.B. grün) ändern nichts an der Tatsache des gleichen Prinzips: nicht aushärtbar, pastös, glasige Optik, dauerelastisch, 230 bis (teilweise) 270Grad und Mineralöl/Benzin- stabil.

 

am 1. Februar 2014 um 11:00

scheint bei hylomar glaubensansätze wie beim öl zu geben...der eine schwört drauf, für den anderen ists blauer motortod :D

Zitat:

Original geschrieben von PreEvo

scheint bei hylomar glaubensansätze wie beim öl zu geben...der eine schwört drauf, für den anderen ists blauer motortod :D

Du meinst da wohl eher das rote Dirko mit .Dieses Silikonallesverkebende Mittel.:D;)

 

Aber "Motortod " kann alles sein ,wenn es fallsch angewendet wird.

 

Vari-Mann

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