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Die CO2-Lüge!!

Themenstarteram 11. Januar 2015 um 8:35

Guten Morgen,

anbei ein sehr interessanter Bericht/Interview aus unserer gestrigen Zeitung.

Denke Hr. Hager ist hier sehr kompetent in den Aussagen.

Leider wird dies für die E-Mobilität dann wieder etwas schwerer werden, außer man möchte die Feinstaubbelastung in den Städten reduzieren, hier hat das E-Mobil dann wieder Vorteile.

Aber zur CO2-Reduzierung taugt es wohl nicht mehr!

Schönen Sonntag

Beste Antwort im Thema
am 11. Januar 2015 um 8:42

Herr Hager und Du haben genauso viel Kompetenz wie das Stück Käse in meinem Kühlschrank.

Was hat das ganze bitte mit Tesla zu tun, werde diesen Betrag melden, damit dieser sinnlose Thread geschlossen wird

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Hierbei handelt es sich aber auch nur um die subjektive Einschätzung einer Einzelperson. Ob er damit richtig liegt, ist durchaus diskussionswürdig.

am 11. Januar 2015 um 8:42

Herr Hager und Du haben genauso viel Kompetenz wie das Stück Käse in meinem Kühlschrank.

Was hat das ganze bitte mit Tesla zu tun, werde diesen Betrag melden, damit dieser sinnlose Thread geschlossen wird

Alleine mit der Energie (=CO2 Ausstoss), welche zum Transport/Rafinierung/Förderung eines Liters Benzin gebraucht wird, kann man mit einem Elektroauto mehr als 100km weit fahren. Wenn ich mein Elektroauto dann noch ausschliesslich mit Strom aus meiner PV Anlage auflade versteht dann auch hoffentlich jeder, dass an der Argumentation etwas grundsätzlich nicht stimmen kann. Übrigens, dass ein Elektroauto mit Akkus mehr Energie bei der Produktion verschlingt als ein Verbrenner ist totaler Quatsch.

Das Thema co2/Klima wird in Motor-Talk Foren zyklisch diskutiert. Es dürfte unwahrscheinlich sein, dass wir hier nun plötzlich zu einem Ergebnis kommen. Ausserdem ist der Zusammenhang zum Thema "Tesla" (wie auch zum Thema "Hybrid & Elektro" generell) einigermassen fraglich.

Und:

Es ist ja nicht so, dass man nur aus "Klima Gründen" über effizientere/emissionsärmere Antriebe nachdenken würde. Viele Ballungsräume haben bspw ganz einfach Probleme mit der Qualität der Atemluft und suchen hier nach Lösungen.

Zitat:

@maurocarlo schrieb am 11. Januar 2015 um 09:35:47 Uhr:

Guten Morgen,

anbei ein sehr interessanter Bericht/Interview aus unserer gestrigen Zeitung.

Denke Hr. Hager ist hier sehr kompetent in den Aussagen.

Leider wird dies für die E-Mobilität dann wieder etwas schwerer werden, außer man möchte die Feinstaubbelastung in den Städten reduzieren, hier hat das E-Mobil dann wieder Vorteile.

Aber zur CO2-Reduzierung taugt es wohl nicht mehr!

Schönen Sonntag

Wenn Hr. Hager Recht hat, ist das aber völlig irrelevant.

Auf jeden Fall ist die CO2-Diskussion nicht zur Diskreditierung der E-Mobilität geeignet, so wie es in dem folgenden Thread versucht wurde:

http://www.motor-talk.de/.../...r-will-noch-tesla-fahren-t5126576.html

Themenstarteram 11. Januar 2015 um 10:28

Das Thema hat mit Tesla direkt nichts zu tun, aber indirekt!

Die Berschiebung in diese Forum ist auch sinnvoll, man könnte es auch allen OEM's im Motorenforum rein stellen.

Die E-Mobilität möchte ich nicht diskreditieren, aber es gibt hier natürlich Auswirkungen, und zu sagen das Hr. Hager und ich soviel Kompetenz haben wie der Käse in dem Kühlschrank mancher Personen zeigt doch, wie verbohrt so manche sind!

Es wird alles klar mit Fakten belegt, genauso die Menge CO2 die durch Menschenhand verursacht wird!

Messunsicherheit und Messmethode ist ein weiteres Thema und das kenn ich in anderen Branchen ebenfalls wo angebliche Fachleute noch nicht mal etwas wissen über diese Toleranzen!

Ein Wechsel von Glasthermometern mit Quecksilber in 1995 auf elektronische Fühler und der Berweis den er geführt hat mit der darauf folgenden "Erwärmung" ist für mich mehr als nachvollziehbar!

Schönen Sonntag

Witzig, dass das Erdöl immer erst transportiert werden muss und der Strom immer aus der heimischen PV-Anlage kommt und nicht etwa aus dem KKW oder dem Braunkohlekraftwerk.

Abgesehen davon. Weiss jemand wie energie und rohstoffintensiv das Ziehen von Silizium-Einkristallen oder gar die Verwendung mehrschichtiger Layer für hocheffiziente Solarzellen ist ;)

Nein? Ist wohl besser so.

Nur dass diesen Silizium dann in PV- Anlagen Zeit seines Lebens Energie erzeugt. Und zwar mit 0-emmission. Und selbst wenn diese mal nicht mehr ihre 100% Leistung bringen, machen sie weiterhin Strom. Es gibt PV-Module aus den 70gern, die noch immer über 70-80% liegen. Ein Liter Benzin erzeugt auch Energie. Hauptsächlich Abwärme! Und dann ist die Energie auch weg.

Warum muss ich dann PV-Anlagen mit 40 Cent/kWh fördern, wenn die doch eigentlich von selbst wirtschaftlich sind? ;)

Will mal jemand ausrechnen, wieviel Fläche man braucht, um seinen 60 kWh-Tesla aufzuladen in sagen wir 7 Stunden?

Achnee der wird ja über Nacht geladen. Da erzeugt die PV-Anlage bekanntlich meisten Strom :D

Zitat:

@maurocarlo schrieb am 11. Januar 2015 um 11:28:45 Uhr:

(...) und zu sagen das Hr. Hager und ich soviel Kompetenz haben wie der Käse in dem Kühlschrank mancher Personen zeigt doch, wie verbohrt so manche sind!

Es wird alles klar mit Fakten belegt, genauso die Menge CO2 die durch Menschenhand verursacht wird!

Es gibt aber auch Dutzende von Fachleuten, die das Gegenteil von Hr. Hager "klar mit Fakten" belegen.

Zitat:

@Blow_by schrieb am 11. Januar 2015 um 11:45:14 Uhr:

Warum muss ich dann PV-Anlagen mit 40 Cent/kWh fördern, wenn die doch eigentlich von selbst wirtschaftlich sind? ;)

Will mal jemand ausrechnen, wieviel Fläche man braucht, um seinen 60 kWh-Tesla aufzuladen in sagen wir 7 Stunden?

Achnee der wird ja über Nacht geladen. Da erzeugt die PV-Anlage bekanntlich meisten Strom :D

Darum ging es Moment garnicht. Es ging darum, dass Silizium ach wie energiereich in Form gebrscht werden muss. Und ja viele könnten ihr E-Auto schon zuhause laden. Oder in der Firma. Wenn da zb PVC auf dem Dach wäre. Alles kein Ding. Aber es ist garnicht gewollt.

Natürlich gehts darum nicht, denn dann müsste man ja zugeben, dass PV in Deutschland in den allermeisten Gegenden noch immer nicht wirtschaftlich ist, ohne horrende Subventionen ;)

Aber mich würde schon noch interessieren, wie ich mein E-Auto über Nacht mit der PV-Anlage auflade? Denn tagsüber steht der ja auf dem Firmenparkplatz.

am 11. Januar 2015 um 11:51

Auch wenn das Thema CO2 nichts mit Elektrobobilität zu tun haben sollte, ist es doch so, dass die Stromer in D zur Zeit zu ca. zu 30% aus erneuerbaren gefüttert werden. die Verbrenner zu 100 % aus Kohlenwasserstoffen.

Irgendwann werde wir gefragt: Ey, warum habt ihr uns nichts übriggelassen sondern alles selbst "gierig aufgefressen" verbrannt, um vorwärtszukommen? Nur aus Geldgeilheit??

MfG RKM

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