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Die Geschichte einer V70 Kopfstütze...
Moin
wie einige von Euch wissen bin ich vor 3 Wochen in meinem lang ersehnten Urlaub aufgebrochen in Richtung Portugal samt Famillie. Ziel war Porto bei einem guten Schulfreund der ebenfalls einen 850 besitzt (T5 Limo). Der ist es auch der mir den "Tipp" gegeben hat mir einen 850er zu holen vor 6 Jahren wo ich ein Auto gesucht hatte.
Also sind wir am Sonntag aus Berlin los und auf dem Weg in Essen kurz bei Forumsmitglich Cervlll eine V70 Kopfstütze abgeholt die ich auf der Rückreise bei Eigen2 abliefern sollte
Nach ein paar Tage Paris zwischenstop sind wir weiter nach Bilbao und dann am Sonntag (also 1 Woche nach Reisebeginn) von dort nach Porto gefahren. Es war eine mordshitze, Temp hat nie unter 35° gezeigt. Die 2 Gastanken die ich mir vorab ausgesucht hatte in Burgos (Espana) und Chaves (Portugal) gab es leider nicht sodass ich ab Burgos auf Sprit gefahren bin was auch nicht weiter tragisch war da es etwas billiger ist in Spanien (1,40 etwa).
Am späten Nachmittag bin ich in Porto angekommen....kurz augestiegen um das Tor vom Haus von meinem Freund zu identifizieren und dann wollte ich noch den Elch richtig parken. Bei diesem Parkmanöver ist mir der Wagen ausgegangen....nichts dabei gedacht und wieder anlassen...kannste vergessen. Auf einmal stieg vorne aus dem Kühlergrill dichter weisser Rauch auf!!!
Sofort ausgemacht und Motorhaube auf. Dachte da ist der Motor fertig (Kühlwasser ) aber das war es nicht sondern der Rauch waren die geschmolzenen Kabeln die beim Einspritzrelais sind samt Relais.
Batterie abgeklemmt und erstmal den Schaden "begutachtet". Die 4 Strippen die am Relais waren waren komplett geschmolzen bis zum Punkt wo sie im großem Motorkabelbaum verschwinden.
Dann erstmal irgendwie gefreut das es genau vor dem Ziel passiert ist und nicht in der Spanischen Pampa...
Johnny angerufen und 1 Relais samt Sockel bestellt
Das Relais ging Montag auf der Reise von Hamburg nach Porto mit DHL (normal denn express ist unverschämt teuer).
In der "Wartezeit" hatte ich den T5 vom Kumpel etwas auf Vordermann gebracht: Ölfalle, Turboschläuche, Innenraumlüfter und noch krimskrams...Den bin ich auch gefahren die ganze Woche da mein Elch nicht fahrbar war.
Am Freitag dann angefangen die geschmolzenen Kabel zu ersetzen, Paket kam am Freitag auch an
Dann gegen Nachmittag wieder alles schön zusammen gebaut und anlassen!!!
Dichter Rauch stieg nochmal auf und zwar am meisten von der Mitte des Motorraums, aus der Gegend die zwischen Luftfilter und Motor ist!!
Sofort ausgemacht und Bakterie abgeklemmt....
Ich sah mich schon bei ADAC anrufen (bin zum Glück ADAC Plus Mitglied).
Dann wollte ich doch sehen was in der Gegend ist wo der dichteste Rauch hochging. Das der ersatz Relais auch geschmolzen war dürfte wohl klar sein Zum Glück hatte mir Johnny vorsorglich 2 Stück geschickt !
Nachdem ich den Motorraum nur mit dem Motor und Getriebe übrig hatte kamm die "Tragödie" zum Vorschein: es war an der Stelle wo der große Motorkabelbaum sich aufteilt und zu allen Sensoren geht und zu den Einspritzdüsen wo alles geschmolzen war ... das Relais war nur Kollateralschaden.
Also den Motorkabelbaum komplett zerflückt und Strippen neu gezogen, gelötet und mit Schrupfschlauch und Isoband + Marderschutz alles erneuert (Einspritzdüsen Kabelbaum fritte, ebenfalls Kabeln zu: Kurbelwellensensor, Nockenwellensensor, Geschwindigkeitsensor, LMM)...Relais dann auch erneuert zum 2. mal (letzter Versuch)
Dann wieder alles zusammen gebaut bis auf dem Lüfter da ich nur wissen wollte ob es an den Kabeln lag oder doch ein Bauteil hat versagt
1. Anlassen Versuch: kein Rauch
2. Versuch jetzt mit Einspritzdüsen gesteckt kein anspringen
3. Zündkabel vom Spule zum Verteiler aufgesetzt immer noch nicht
4. Fehler ausgelesen: NWS Signal fehlt....Fuck dachte ich der muss wohl fritte sein...Dann noch mal geschaut
Siehe da der NWS und der Leerlaufregler haben den gleichen Stecker alle anderen Stecker sind unterschiedlichl. Also kurz die 2 umgesteckt und angelassen und ER LÄUFT WIEDER!!!!!!
https://www.youtube.com/watch?v=BqiNo2WtEzM
Das ganze war am Samstag abgelaufen.
Dann Sontag wieder den Rest zusammengebaut inklusive Kabelvelegen usw.
Montag früh ein bisschen mit Bange von Porto nach Valencia aufgebrochen, jedoch wusste ich das in schlimmsten Fall gibt es ADAC...Bei Madrid hat die Tempanzeige sogar 39° gezeigt um 19 Uhr.
Von Valencia ging es weiter über die Provence und Schweiz bis nach Tübingen.
Um jetzt auf die V70 Kopfstütze zurückzukommen
Geplannt war ein kurzer Zwischenstop bei Eigen2 in der Gegend von Freiburg allerdings hat uns in Bern ein krasser Gafferstau über 1 Stunde gekostet und das ganze hätte den Zeitplan komplett gesprengt da wir unbedingt nach Tübingen müssten. Also über Zürich statt Basel weitergefahren...Kopfstütze wird der Rest der 6000km++ Reise mit DHL unternehmen müssen
Morgen geht es dann auf dem letzten Abschnitt nach Berlin
Gruß aus Tübingen
Cristian
PS Hier ein paar Fotos von der Aktion.
Beste Antwort im Thema
Moin
wie einige von Euch wissen bin ich vor 3 Wochen in meinem lang ersehnten Urlaub aufgebrochen in Richtung Portugal samt Famillie. Ziel war Porto bei einem guten Schulfreund der ebenfalls einen 850 besitzt (T5 Limo). Der ist es auch der mir den "Tipp" gegeben hat mir einen 850er zu holen vor 6 Jahren wo ich ein Auto gesucht hatte.
Also sind wir am Sonntag aus Berlin los und auf dem Weg in Essen kurz bei Forumsmitglich Cervlll eine V70 Kopfstütze abgeholt die ich auf der Rückreise bei Eigen2 abliefern sollte
Nach ein paar Tage Paris zwischenstop sind wir weiter nach Bilbao und dann am Sonntag (also 1 Woche nach Reisebeginn) von dort nach Porto gefahren. Es war eine mordshitze, Temp hat nie unter 35° gezeigt. Die 2 Gastanken die ich mir vorab ausgesucht hatte in Burgos (Espana) und Chaves (Portugal) gab es leider nicht sodass ich ab Burgos auf Sprit gefahren bin was auch nicht weiter tragisch war da es etwas billiger ist in Spanien (1,40 etwa).
Am späten Nachmittag bin ich in Porto angekommen....kurz augestiegen um das Tor vom Haus von meinem Freund zu identifizieren und dann wollte ich noch den Elch richtig parken. Bei diesem Parkmanöver ist mir der Wagen ausgegangen....nichts dabei gedacht und wieder anlassen...kannste vergessen. Auf einmal stieg vorne aus dem Kühlergrill dichter weisser Rauch auf!!!
Sofort ausgemacht und Motorhaube auf. Dachte da ist der Motor fertig (Kühlwasser ) aber das war es nicht sondern der Rauch waren die geschmolzenen Kabeln die beim Einspritzrelais sind samt Relais.
Batterie abgeklemmt und erstmal den Schaden "begutachtet". Die 4 Strippen die am Relais waren waren komplett geschmolzen bis zum Punkt wo sie im großem Motorkabelbaum verschwinden.
Dann erstmal irgendwie gefreut das es genau vor dem Ziel passiert ist und nicht in der Spanischen Pampa...
Johnny angerufen und 1 Relais samt Sockel bestellt
Das Relais ging Montag auf der Reise von Hamburg nach Porto mit DHL (normal denn express ist unverschämt teuer).
In der "Wartezeit" hatte ich den T5 vom Kumpel etwas auf Vordermann gebracht: Ölfalle, Turboschläuche, Innenraumlüfter und noch krimskrams...Den bin ich auch gefahren die ganze Woche da mein Elch nicht fahrbar war.
Am Freitag dann angefangen die geschmolzenen Kabel zu ersetzen, Paket kam am Freitag auch an
Dann gegen Nachmittag wieder alles schön zusammen gebaut und anlassen!!!
Dichter Rauch stieg nochmal auf und zwar am meisten von der Mitte des Motorraums, aus der Gegend die zwischen Luftfilter und Motor ist!!
Sofort ausgemacht und Bakterie abgeklemmt....
Ich sah mich schon bei ADAC anrufen (bin zum Glück ADAC Plus Mitglied).
Dann wollte ich doch sehen was in der Gegend ist wo der dichteste Rauch hochging. Das der ersatz Relais auch geschmolzen war dürfte wohl klar sein Zum Glück hatte mir Johnny vorsorglich 2 Stück geschickt !
Nachdem ich den Motorraum nur mit dem Motor und Getriebe übrig hatte kamm die "Tragödie" zum Vorschein: es war an der Stelle wo der große Motorkabelbaum sich aufteilt und zu allen Sensoren geht und zu den Einspritzdüsen wo alles geschmolzen war ... das Relais war nur Kollateralschaden.
Also den Motorkabelbaum komplett zerflückt und Strippen neu gezogen, gelötet und mit Schrupfschlauch und Isoband + Marderschutz alles erneuert (Einspritzdüsen Kabelbaum fritte, ebenfalls Kabeln zu: Kurbelwellensensor, Nockenwellensensor, Geschwindigkeitsensor, LMM)...Relais dann auch erneuert zum 2. mal (letzter Versuch)
Dann wieder alles zusammen gebaut bis auf dem Lüfter da ich nur wissen wollte ob es an den Kabeln lag oder doch ein Bauteil hat versagt
1. Anlassen Versuch: kein Rauch
2. Versuch jetzt mit Einspritzdüsen gesteckt kein anspringen
3. Zündkabel vom Spule zum Verteiler aufgesetzt immer noch nicht
4. Fehler ausgelesen: NWS Signal fehlt....Fuck dachte ich der muss wohl fritte sein...Dann noch mal geschaut
Siehe da der NWS und der Leerlaufregler haben den gleichen Stecker alle anderen Stecker sind unterschiedlichl. Also kurz die 2 umgesteckt und angelassen und ER LÄUFT WIEDER!!!!!!
https://www.youtube.com/watch?v=BqiNo2WtEzM
Das ganze war am Samstag abgelaufen.
Dann Sontag wieder den Rest zusammengebaut inklusive Kabelvelegen usw.
Montag früh ein bisschen mit Bange von Porto nach Valencia aufgebrochen, jedoch wusste ich das in schlimmsten Fall gibt es ADAC...Bei Madrid hat die Tempanzeige sogar 39° gezeigt um 19 Uhr.
Von Valencia ging es weiter über die Provence und Schweiz bis nach Tübingen.
Um jetzt auf die V70 Kopfstütze zurückzukommen
Geplannt war ein kurzer Zwischenstop bei Eigen2 in der Gegend von Freiburg allerdings hat uns in Bern ein krasser Gafferstau über 1 Stunde gekostet und das ganze hätte den Zeitplan komplett gesprengt da wir unbedingt nach Tübingen müssten. Also über Zürich statt Basel weitergefahren...Kopfstütze wird der Rest der 6000km++ Reise mit DHL unternehmen müssen
Morgen geht es dann auf dem letzten Abschnitt nach Berlin
Gruß aus Tübingen
Cristian
PS Hier ein paar Fotos von der Aktion.
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32 Antworten
Hi,
dicken Respekt vor der Aktion. Ich möchte nicht wissen, was das für Geduld benötigt.
Aber schön, dass der Elch wieder rennt. Euch dann eine gute Heimfahrt.
Grüße, Tim
Die "Op" wurde natürlich bei über 35° in Schatten durchgeführt...Mittags müsste ich immer abbrechen da man nichts mehr metalisches anfassen konnte da es an der Haut sofort geklebt hatte... Übel war das Lösen des Geschwindigkeitssensor hinten am Getriebe. Was auch nicht ganz nett war war das der Kabelbaum von der Gasanlage mit dem Volvokabelbaum gut "verheiratet" war (Lambdasonde, Einspritzdüsen und DK Poti)...
Moin,
da hast du ja noch Glück gehabt, dass hätte auch anders ausgehen können.
Und Respekt vor dem ganzen Aufwand den du betrieben hast um den Elch wieder fahrbereit zu kriegen - ich glaube die allermeisten hätten den Wagen per Abschlepper nach hause gebracht.
Blieb da überhaupt noch was vom Erholungsfaktor des Urlaubs übrig?
Jo klar die Zeit in Portugal war genial, kann ich nur empfehlen als Reiseziel. Essen ist echt genial und auch sehr günstig. Ozean ist nicht unbedingt so "badetauglich" als das Mittelmehr aber für die die die Nordsee kennen ist es kein Problem
Ich hatte mir immer eingeredet : "Quitting is not an option private"
Meinen Respekt vor der Aktion.
Zum Thema ADAC plusmitglied möchte ich kurz noch was sagen.
Dein 850er wäre wahrscheinlich in portugal geblieben und dort verschrottet worden.
Der Adac bringt dein Auto nur nach Hause wenn der Restwert des KFZ die abschleppkosten übersteigt, ansonsten übernehmen die, die Entsorgungskosten und sorgen dafür, dass du anderweitig nach hause kommst.
Hatten das Thema letztes Jahr mit einem Motorrad in Italien.
Zitat:
Original geschrieben von shgfa
Meinen Respekt vor der Aktion.
Zum Thema ADAC plusmitglied möchte ich kurz noch was sagen.
Dein 850er wäre wahrscheinlich in portugal geblieben und dort verschrottet worden.
Der Adac bringt dein Auto nur nach Hause wenn der Restwert des KFZ die abschleppkosten übersteigt, ansonsten übernehmen die, die Entsorgungskosten und sorgen dafür, dass du anderweitig nach hause kommst.
Hatten das Thema letztes Jahr mit einem Motorrad in Italien.
Gut das ich das nicht gelesen habe....wobei da hätte ich denen die ganze Ausstattug aufgelistet die im Elch drin ist
Ich hatte schon nach T5 geschaut damit ich mir den Motor verbaue für den Fall das die Op nicht geglückt wäre
Das ganze ist leider auch passiert weil das Relais keine Sicherung hat, erst ab MJ97 wurde der 2. kleine Sicherungskasten eingeführt wo die fetten Sicherungen stecken...Ich überlege ob ich mir nicht das Teil nachrüste damit sowas nicht nochmal vorkommen kann bzw. in dem Ausmass
Das Relais versorgt auch nicht nur die Einspritzdüsen mit saft sondern auch den Leerlaufregler, Steuergerät usw. An und für sich ist es fast ein Wunder das nichts aber wirklich nichts anderes kaputt gegangen ist ...
Die Geschichte von meiner Seite aus:
Ich habe Scutys Urlaubsereignisse aufmerksam mitgelesen und in Gedanken eine Klappbox mit den benötigten Teilen zur Seite gestellt. Wenn er bei mir ankommt, dann sollte alles bereitliegen, damit die Reparaturen so schnell wie möglich erledigt sind.
Irgendwann kam eine SMS von Scuty:" Wir sind in ca 3 Stunden bei dir".
Schnell den Grill angeheizt und Steaks, Würstchen, Brot usw eingekauft, Frauchen hat noch Salat gemacht
Dann eine weitere SMS:"Wir stecken im Megastau und kommen leider doch nicht vorbei, die Zeit wird zu knapp" .
Na ja, hätt nicht sollen sein
Gegrillt haben wir dann alleine - lecker wars trotzdem
Hallo,
schöner Bericht mit Happy End.
Bei sowas macht sich Erfahrung mit der Elektrik vom eigenen Auto bezahlt, und div. vorangegangene Zerlege- und Ausstattungsnachrüstaktionen, bei denen Außenstehende eher nur verständnislos mit dem Kopf schütteln.
Ein Ersatzteile-Hinterherschickservice ist natürlich auch nicht schlecht. Man kann ja nicht alles dabei haben
Grüße
Chris
Wirklich schöne Prosa. Danke für den Bericht!
Oje, da kriege ich ja ein bischen Panik vor meinem Urlaub, zumal ich nicht ansatzweise zu der Leistung die Cristian da vollbracht hat im Stande wäre. Chapeau!
Was ich aber wirklich übel finde ist die Sache mit dem ADAC, die verschrotten meinen Elch am Urlaubsort. Zurück in der Heimat ist man dann sein Auto los und kann sehen wo bzw. wie u. wovon man ein anderes herbekommt - und dafür bin ich seit Ewigkeiten Plusmitglied?
Was macht das für einen Unterschied für den ADAC ob mein Auto 17 Jahre alt ist oder 1, die Rückführungskosten sind doch gleich. Die Reparaturkosten zu Hause trägt der Besitzer und der kann doch bitte selbst entscheiden ob ein wirtschaftlicher Totalschaden vorliegt oder er sich der Liebhaberei hingibt
das heist doch im Klartext, dass der ADAC die Besitzer von alten Autos anders behandelt als die von Neuwagen. Die Besitzer von alten Autos zahlen aber den selben Mitgliedsbeitrag wie die Neuwagenbesitzer oder habe ich hier nen Denkfehler?
grulo
Gerade etwas "tiefer" auf der ADAC Seite gelesen zu den Konditionen des Rücktransportes :
Zitat:
es liegt kein Totalschaden nach § 1 Nr. 2 vor. Der Wiederbeschaffungswert wird vor Leistungserbringung von uns nach in Deutschland allgemein anerkannten Kfz-Bewertungssystemen festgestellt.
Totalschaden wäre es ja gewesen denke ich wenn man den Kabelbaum ersetzen müsste...der wird sicherlich mehr als 2000€ kosten, wenn der von der Klimaautomatik fast 1500kostet
Nachtrag: der Motorkabelbaum kostet bei 96er Sauger OEM 2900€ !!!!
Zitat:
Original geschrieben von v850kombini
Was macht das für einen Unterschied für den ADAC ob mein Auto 17 Jahre alt ist oder 1 .........
grulo
Aus der Sicht des ADACs macht es einen Unterschied. Am liebsten wäre ihm wohl, daß nur noch Neuwagen rumfahren, die haben (vielleicht ) *weniger Pannen und die gelben Engel müßten dann weniger ausrücken.
* obwohl ich das bezweifle
Kopfstütze an DHL weitergereicht