Diesel bei 17km Landstrasse zur Arbeit?
Hallo,
ich bin neu hier und habe eine für mich wichtige Frage.
Ich fahre einen Ford Focus Turnier MK1 1,8l 116 Benziner 99Bj 153000km nie Probleme gehabt aber ich möchte mal etwas neues .
Möchte gerne einen gebrauchten MK4 Mondeo Turnier 2.0l TDCI mit 140 oder 116 PS.
Preis ca. 11000-13000 haben dann Laufleistung um die 75000-125000.
Nun habe ich hier im Forum gelesen, dass es eine Menge Probleme mit Kurzstrecken geben soll.
Jetz ist meine Frage, ob meine 17km zur Arbeit (17 hin 17 zurück also34 gesamt) reichen für den DPF?
Oder sollte ich lieber einen Benziner kaufen(hoher Verbrauch)?
Welche folgekosten sind beim Diesel und Benziner?
Liebe Grüsse
Silke
Beste Antwort im Thema
Lesen und verstehen
Ich meine nicht, dass die Unterhaltskosten egal sind, sondern:
Wenn ich für einen Diesel oder Benziner gegenüber dem jeweils anderen über das Jahr gesehen 200 Euro mehr zahlen müsste und die mich aber schon arm machen würden, dann sollte ich über ein kleineres Modell nachdenken was ich mir leisten kann.
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56 Antworten
Mein Vater hatte die letzten Jahre immer einen Focus Diesel und ist täglich rund 5km (10km hin/retour) zur Arbeit gefahren.
Nie Probleme mit dem Motor oder der Batterie - Kilometerstand beim Verkauf: 70.000km
Aber es gibt hier genug Experten, die das technisch erläutern können.
Hi,
ja aber es ist ein Focus.
Ich möchte einen Mondeo.
Ich fahre ca. 13500km im Jahr.
Gruß
Silke
Also ich hatte einen Mondeo und bin nicht mal 8000 km im Jahr gefahren und habe auch nur 4 Km zur Arbeit aber ich hatte nie Probleme damit. Nur von einer Standheizung (im nachträglichen Einbau) hat mir mein abgeraten wegen event. Baterieentladung.
mfg
Ich bin jeweils 3 Jahre lang Focus Diesel ( ohne DPF ) und Mondeo Diesel ( mit DPF ) 18 km zur Arbeit gefahren.
Ich sehe da kein Problem.
Wenn ich sehe wieviele Leute auch nur im Kreis von 20km zur Arbeit fahren dürfte es ja fast nur Benziner geben wenn man so Argumentiert dass sich ein Diesel erst bei längerer Strecke lohnt.
Heutzutage behaupte ich, dass der finanzielle Vorteil bei einem Diesel eh dahin ist.
Früher hat man das über die Spritkosten raus gefahren, heute fast unmöglich wenn man kein Vertreter oder Langstreckenfahrer ist.
bei 17 km dürftest du keine probleme haben aber bei einer Jahreslaufleistung von 13500 km weiß ich nicht ob sich das rechnet Steuer / Versicherung sind teurer sowie die Servickosten also ich würde noch mal genau nachrechnen
Wie zu erwarten löst Du hier eine Diskussion aus in der wieder die verschiedenen Philosophien vertreten werden.
Technisch gesehen spricht nichts dagegen. Ich hab mir auch den Diesel gekauft weil er aus meiner Sicht mehr Spaß macht (20 km zur Arbeit).
Und klar ist auch, dass er von den Kosten etwas teurer ist als der vergleichbare Benziner.
Aber bei den Baujahren wäre auch nur 2.5 eine echte Alternative.
In dieser Fahrzeugklasse würde ich ganz klar den Kostenfaktor Diesel vs. Benziner ausser acht lassen.
Wer den Sprung vom einen zum anderen an Unterhalt nicht finanzieren könnte für den ist der Mondeo eh das falsche Auto.
Zitat:
Original geschrieben von Norbert-TDCi
In dieser Fahrzeugklasse würde ich ganz klar den Kostenfaktor Diesel vs. Benziner ausser acht lassen.
Wer den Sprung vom einen zum anderen an Unterhalt nicht finanzieren könnte für den ist der Mondeo eh das falsche Auto.
dann wäre es auch egal in welcher Fahrzeugklasse ich diesen vergleich anstelle ob kleinwagen oder SUV wenn die unterhaltskosten egal sind dann müssten alle Porsche ober was auch immer fahren
Lesen und verstehen
Ich meine nicht, dass die Unterhaltskosten egal sind, sondern:
Wenn ich für einen Diesel oder Benziner gegenüber dem jeweils anderen über das Jahr gesehen 200 Euro mehr zahlen müsste und die mich aber schon arm machen würden, dann sollte ich über ein kleineres Modell nachdenken was ich mir leisten kann.
da stimme ich dir zu bestimmte Schwankungen von kosten kann man nicht im vorraus berechnen z.b. diesel war vor monaten (oder Jahren) ca. 20 cent günstiger als benzin und in den letzten monaten waren es weniger als 10 cent heute an der tanke waren 5 cent unterschid das kann in ein paar wochen wider anders aussehen
Hi,
danke für eura Antworten.
Ich habe halt die Probleme mit den schon nach 1800km leuchtenden Lampen zum Ölwechsel.
Und ich hab halt keine Ahnung was man beim MK4 Mondeo Diesel außer die normalen Inspektionen beachten muss DPF wechsel etc.?
Ich habe halt beim Benziner ein sicheres gefühl möchte aber spritziger sein und nicht so viele Lieter verbrauchen. VW ist da Vortschrittlicher.
Gruß
Silke
Ich meinte, das ich es hier im Forum gelesen habe
Zitat:
Original geschrieben von silke1973
Ich habe halt beim Benziner ein sicheres gefühl möchte aber spritziger sein und nicht so viele Lieter verbrauchen. VW ist da Vortschrittlicher.
Was verleitet dich denn zu der Auffassung, dass VW da fortschrittlicher ist?
Mein 2.0 TDCi / 140 PS verbraucht ca. 6,7 ltr im Schnitt, mein Nachbar mit seinem Audi A4 2.0 Tdi braucht etwa 7,0 ltr, das wird dann beim Passat nicht viel anders sein.
Natürlich hängt das auch von der persönlichen Fahrweise ab, aber ein Spritsparer bin ich nicht
Sorry meinte nicht die Diesel.
Nur die Benziner mit den 1.4 L Maschinen.
Worauf muss ich denn bei dem 2.0Diesel achten Serviceintevalle etc.?