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Diesel kurzstrecke V60 neu

Volvo XC60 D
Themenstarteram 14. Dezember 2019 um 17:45

Liebes Forum,

kann man etwas machen um einen Diesel auf Kurzstrecke (2× täglich 1-2 km, wöchentlich 2x 4 km, fast nie mehr oder längere Strecken) nicht allzuviel zu schaden?

Der neue V60 sollte bestenfalls 3 Jahre halten.

Danke

Beste Antwort im Thema

Katastrophe! Ich glaube nicht, dass der Radler90 seine Frage gestellt hat, um irgendwelche Belehrungen und „tolle“ Sprüche zu erhalten.....

Also, ich versuche es anders. Auch ich bin Kurzstreckenfahrer, fahre mein dritten Diesel und es geht! Also, ich fahre durchschnittlich 15-17 tkm im Jahr. Jeden Tag fahre ich 3 km hin und zurück zur meiner Dienststelle. Außerdem zwei –drei mal im Jahr die Strecke nach Polen und zurück.

Die Lösung-am Wochenende, (-oder auch mal alle zwei–drei Wochen) auf die Autobahn und dann circa 15-20 min mit circa 2000 – 3000 U/Min. möglichst konstant fahren und die Sache ist (- fast!) gegessen!

Dadurch lässt sich schon gut den DPF und AGR zu schonen. Ich vermute, mit dem AGR wird das hier bisschen „knapper“, da den kann man auch mit einem schlechten Kraftstoff „hin kriegen“... Ich muss auch sagen, dass ich bei meinem letzten Audi A4 – Baujahr 2012, TDI, die AGR – Einheit tauschen musste. Es kam aber erst mal nachdem, wo man mir die „Skandal – Panik“– Software aufgespielt hat und bei den Tausch mir (-ganz leise) gesagt hat, dass dieses das Problem für die zugesetzte AGR –Einheiten bei VW – Audi –Gruppe ist...

 

Und falls auch mich jemand jetzt hier ganz schlau fragen sollte, warum ich einen Diesel fahre, hier ist meine einzige und von Herzen kommende Antwort –weil ich den Diesel einfach liebe und von dem Diesel voll begeistert bin!

 

P. S. - Was ich in sehr vielen vorn vermisse, ist einfach die Sachlichkeit! Da kommt jemand und stellt höflich eine Frage dann wird er sofort auf irgendeine Art und Weise „erzogen“....

Und jetzt „möge der erste auf mich den Stein werfen“.....

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Fahrradfahren bzw. die 1.000 Meter eben laufen.

Einfach stehen lassen!

Wie kommt man dazu, sich einen Diesel für so ein Streckenprofil anzuschaffen?

Das ist selbst für einen Benziner nicht gut...

das ist schon arg wenig ... also da würde selbst ich sagen ... 1000m ... geh zu Fuß oder nimm ein Fahrrad

Alternativ ne kleine Elektrobüchse. (selbst für ein Moped wär das nix)

... mit dem "Streckenprofil" killst Du selbst nen Benziner - vom Diesel red ich da mal gar nicht!

Zitat:

@volvocarl schrieb am 14. Dezember 2019 um 20:11:28 Uhr:

Wie kommt man dazu, sich einen Diesel für so ein Streckenprofil anzuschaffen?

Wie kommt man dazu, sich für so ein Streckenprofil überhaupt ein Auto anzuschaffen?

Und wenn es denn - warum auch immer - ein Auto dafür sein muss, dann schreit dieses Profil förmlich nach einem Elektroauto. Rein Elektro, nicht mal Hybrid.

Katastrophe! Ich glaube nicht, dass der Radler90 seine Frage gestellt hat, um irgendwelche Belehrungen und „tolle“ Sprüche zu erhalten.....

Also, ich versuche es anders. Auch ich bin Kurzstreckenfahrer, fahre mein dritten Diesel und es geht! Also, ich fahre durchschnittlich 15-17 tkm im Jahr. Jeden Tag fahre ich 3 km hin und zurück zur meiner Dienststelle. Außerdem zwei –drei mal im Jahr die Strecke nach Polen und zurück.

Die Lösung-am Wochenende, (-oder auch mal alle zwei–drei Wochen) auf die Autobahn und dann circa 15-20 min mit circa 2000 – 3000 U/Min. möglichst konstant fahren und die Sache ist (- fast!) gegessen!

Dadurch lässt sich schon gut den DPF und AGR zu schonen. Ich vermute, mit dem AGR wird das hier bisschen „knapper“, da den kann man auch mit einem schlechten Kraftstoff „hin kriegen“... Ich muss auch sagen, dass ich bei meinem letzten Audi A4 – Baujahr 2012, TDI, die AGR – Einheit tauschen musste. Es kam aber erst mal nachdem, wo man mir die „Skandal – Panik“– Software aufgespielt hat und bei den Tausch mir (-ganz leise) gesagt hat, dass dieses das Problem für die zugesetzte AGR –Einheiten bei VW – Audi –Gruppe ist...

 

Und falls auch mich jemand jetzt hier ganz schlau fragen sollte, warum ich einen Diesel fahre, hier ist meine einzige und von Herzen kommende Antwort –weil ich den Diesel einfach liebe und von dem Diesel voll begeistert bin!

 

P. S. - Was ich in sehr vielen vorn vermisse, ist einfach die Sachlichkeit! Da kommt jemand und stellt höflich eine Frage dann wird er sofort auf irgendeine Art und Weise „erzogen“....

Und jetzt „möge der erste auf mich den Stein werfen“.....

Themenstarteram 14. Dezember 2019 um 20:51

Danke Jacek88

Das Auto war für andere Strecken gedacht. Umstände ändern sich und von Bestellung bis Lieferung eines Autos vergehen Ewigkeiten.

Im feinen Zwirn und "bepackt" sind halt auch 2 km eine Strecke, gerade bei schlechtem Wetter.

Das es nicht gut für den Wagen ist, ist klar; deshalb auch die Frage. Dazu kommt eine geringe Lebenserwartung bis 3 Jahre.

Ich habe meinen D5 in knapp 5 jahren 25.000 km bewegt.

Zur Arbeit waren es gerade mal 4 km. In den ganzen Jahren habe ich keine Probleme gehabt.

Also du solltest über einen elektrischen Motorvorwärmer oder eine Standheizung nachdenken...

Ohne AGR / DPF wäre es etwas einfacher.... Aber Kurzstrecke und Diesel geht, wenn man ihn regelmäßig mal länger fährt. 2.000m ist aber auch schon sehr arg.

ÖPNV geht nicht?

Zitat:

@Radler90 schrieb am 14. Dezember 2019 um 21:51:23 Uhr:

Danke Jacek88

Das Auto war für andere Strecken gedacht. Umstände ändern sich und von Bestellung bis Lieferung eines Autos vergehen Ewigkeiten.

Im feinen Zwirn und "bepackt" sind halt auch 2 km eine Strecke, gerade bei schlechtem Wetter.

Das es nicht gut für den Wagen ist, ist klar; deshalb auch die Frage. Dazu kommt eine geringe Lebenserwartung bis 3 Jahre.

- ich denke, in den drei Jahren wirst du gar keine Probleme mit dem Diesel bekommen. Einfach nur die alle zwei – drei Wochen 30 - 50 km auf der AB gemütlich fahren und es müsste ohne weiteres gut sein ;) ... Sobald der Motor betriebswarm wird, wird sich die DPF – Regeneration einschalten und einfach 15 –20 Minuten durchlaufen. ;)

 

Am Rande gesagt –vor circa sechs–sieben Jahren habe ich mal mit einem Ingenieur, der direkt in der Entwicklung bei einem Autohersteller arbeitet darüber gesprochen und der hat mir nur dazu gesagt – „da machst du alles vollkommen richtig! Genau so wird es auch jedem Kurzstrecken-Fahrer von uns empfohlen!”...

Ich wünsche euch allen hier immer gute Fahrt, noch ein schönes Wochenende und schöne Vorweihnachtszeit!

Grüße! – Jacek

Deshalb ist auf der Autobahn so viel los und so oft Stau. Da sind die Kurzstrecken Fahrer unterwegs um denn euro 6 scheiss frei zu fahren. ;-)

am 14. Dezember 2019 um 22:04

2x pro Monat auf der Autobahn etwas durchpusten.

Ansonsten versteh ich das auch nicht. Allein die KFZ Steuer.....

Es war, glaube ich, von keinem hier unsachlich gemeint.

Aber bei so wenig Strecke ist wirklich ein E-Auto optimal.

Es ist ja nicht nur AGR und DPF. Wie bekommt man die Kondensation in den Griff, wenn nie Betriebstemperatur erreicht wird.

Der Wagen erreicht selbst im Hochsommer nie seine Öltemperatur. Ob da 2x im Monat Freibrennen reicht?

SH wäre vielleicht wirklich ein Muss.

Die SH ist auch eher suboptimal, oder man hängt die Batterie ständig ans Ladegerät. Da wäre die E-Vorwärmung, sh. oben, eher mein Favorit.

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