1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. BMW
  5. 3er
  6. E90, E91, E92 & E93
  7. Diesel-Neuling: Wie richtig tanken?

Diesel-Neuling: Wie richtig tanken?

BMW 3er E90
Themenstarteram 25. März 2009 um 6:53

Hallo zusammen,

 

ich bin Diesel-Neuling und hatte beim zweiten Mal tanken gleich das erste Mal Probleme. :rolleyes: Beim Einführen des Tankhahns ist der Rest-Diesel vom Vortanker ausgelaufen über den Kotflügel auf den Reifen und auf die Felge. Also VOLLES Programm! :mad:

 

Beim Saubermachen habe ich mir natürlich die Hände mit dem Diesel eingesaut und habe das mit mehrmaligem Wachen immer noch nicht rausbekommen. :( Damit das nicht noch einmal passiert, möchte ich ein paar Fragen an die Diesel-Veteranen loswerden:

 

1) Wie und womit bekomme ich Diesel am besten von den Händen abgewaschen?

 

2) Wie bekomme ich Diesel vom Lack bzw. von der Felge ab ohne groß was zu beschädigen? Wasser, Spüli? Welcher Lappen? Die an der Tanke ausgeteilten Papiertücher gleichen ja eher einem Schleifpapier. :(

 

3) Wie schütze ich in Zukunft meine Hände vor dem Diesel? Benutzt ihr Handschuhe oder passt ihr einfach auf?

 

Wäre für eure Ratschläge sehr dankbar. Ich bin ein wenig besorgt, ob der Diesel meinem Lack dauerhaft schaden kann, d.h. ob ich heute abend noch ran muss und waschen und auspolieren?!?

 

Lieben Gruß,

Andreas

Beste Antwort im Thema
am 25. März 2009 um 9:48

man sieht...tanken ist eine wissenschaft für sich.

man sollte mal dem adac nen vorschlag für ein "tanksicherheitstraining" machen.

gruß matze

56 weitere Antworten
Ähnliche Themen
56 Antworten

moin!

Entweder die Zapfpistole schräg einführen und sich den Restdiesel schenken lassen.

Oder auf den Boden laufen lassen.

Oder nach Shell fahren und tanken lassen!

Oder Pistole mit spitzen Fingern anfassen und den kleinen Hebel ziehen, bis voll ist.

 

Ich verstehe bis heute nicht, wer da immer so rumsaut. Lösung: Bei Mr. Wash tanken, die putzen die Zapfpistolen, habe ich schon öfter gesehen!

BEN

am 25. März 2009 um 7:19

ich halte immer paar papiertücher von der tanke unter die pistole damit die resttropfen nicht auf den lack tropfen.

wenn doch gleich mit nen dampfstrahler mal absprühen.

wenn es auf dauer nicht entfernst kannst schon den lack angreifen...

am 25. März 2009 um 8:13

viele tanken haben so nen einmalhandschuh-spender irgendwo hängen. das sind so durchsichtige dünne dinger.

sind eigentlich nicht verkehrt.

ich wart einfach immer noch kurz nachdem die zapfsäule abgeschalten hat. dann wird die sperre gelöst und so schnell wie möglich der

zapfhahn weggezogen. immer auf tropfen achten. wenn das auf den boden geht ist es ja egal. die böden sind speziell versiegelt damit keine

umweltgefährdung entsteht. passt also alles.

ich nehm immer das papier von der tanke wenn mal was daneben geht. tupfen und nicht reiben ist hier das mittel zur wahl.

ich hab auf jeden fall noch keine stellen wo die grundierung durchscheint *g*

Gruß Matze

Hi,

Diesel ist für den Lack absolut harmlos. ;) Es sieht nur bescheiden aus, wenn diese Spur nach unten läuft. Ich verwende für die Hände die Handschuhe, und wenn diese nicht vorhanden sind, einige Papiertücher für die Pistole. Und zum Einführen halte ich den Hahn immer schräg und kippe diesen dann von unten nach oben in den Anschluss. Meistens klappt das Pinkelfrei. :D

Wer schuld ist? LKW-Fahrer, Reservekanistertanker, Übertanker, siffende Zapfpistolen, ...

Gruß

Moin,

ich habe und werde es demnächst wieder so machen:

1.) mehrere Papiertücher der Tankstelle organisieren

2.) 2 Papiertücher auf ca. A6 Format falten und zwischen Einfüllstutzen und Kunstoff einklemmen, so dass die Dieseltropfen nicht auf den Lack kommen

3.) zwei oder mehr Papierhandtücher um die Zapfpistole legen und dann damit schräg an den Einfüllstutzen führen

4.) nach der Abschaltung der Pistole mit weiteren Papiertüchern den Schlauch einmal anheben, so dass die Restmenge in den Tank läuft

5.) Zapfpistole und Papiertücher gleichzeitig vom Fahrzeug abziehen, so dass evtl. Tropfen im Papiertuchbündel landen

6.) Zapfpistole einhängen

7.) Tankdeckel schliessen, Papiertücher entsorgen und bezahlen ;)

Beste Grüße

Ich hatte damals immer den Diesel am Kotflügel runterlaufen , seitdem ich mir vor den Tanken Papier zusammengeknüllt unter der Zapfpistole klemme hat der Spuk ein Ende.

am 25. März 2009 um 9:45

Sag mal, was macht Ihr denn alle? :) Unser kompletter Außendienst und auch meine Wenigkeit

haben dsbzgl. noch nie Probleme innerhalb der Flotte gehabt.

Hängt dies ggf. extrem von der Tankstelle ab? Wir haben einen Vertrag mit Shell und Aral.

Hier kenne ich solche Problematiken nicht...

am 25. März 2009 um 9:48

man sieht...tanken ist eine wissenschaft für sich.

man sollte mal dem adac nen vorschlag für ein "tanksicherheitstraining" machen.

gruß matze

ich verstehe gar nicht, wo das Problem ist. Ich verstehe auch nicht den sinn von "Dieselhandschuhen".

Ich habe noch nie daran gedacht mich vorher zu schützen wenn ich Diesel tanke. Und wenn meine Hände danach etwas nach Diesel riechen, na und?

:confused::confused:

Zitat:

Original geschrieben von comp320td

Und wenn meine Hände danach etwas nach Diesel riechen, na und?

Kann ich im Großen und Ganzen ebenfalls nicht nachvollziehen. Wobei der Dieselgeruch an der Hand mir auch nicht gefällt.

Also ich tanke meinen Diesel genaus so wie ich den Benziner meiner Frau oder meiner Eltern betanke. Abgesehn vom Durchmesser des Einfüllrohres sind die Zapfpistolen doch identisch, oder?

Schön für euch, wenn es euch nicht stört. Ich mag den Dieselgestank nicht. ;)

hey, ich bin jetzt kein "Diesel-Schnüffler" :D

Aber mich stört der Geruch nicht.

Moin,

na ja man darf nicht vergessen, dass Dieselkraftstoff auf der Haut nicht gerade gesundheitsfördernd ist.

Beste Grüße

Zitat:

Original geschrieben von RolandHB1

Moin,

na ja man darf nicht vergessen, dass Dieselkraftstoff auf der Haut nicht gerade gesundheitsfördernd ist.

Beste Grüße

mist, dann sollte ich mich nicht mehr damit einreiben...

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. BMW
  5. 3er
  6. E90, E91, E92 & E93