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Diesel oder Benziner?
Ich habe im nächsten Jahr vor mir den neuen VW- Jetta oder Passat zu Kaufen.
Ich dachte an einen Diesel, da der weniger Kraftstoff in der Stadt verbraucht. Wir Fahren ca. 8000Km im Jahr, die meisten davon als kurz-
Strecke (10km hin 10Km zurück) in der Stadt. Jetzt haben mir Freunde und Bekannte gesagt, daß der Diesel für Kurzstrecken nicht gut ist.
Der Rußfilter würde sich schneller zusetzen und der Austausch würde über 1000,- EURO kosten.
Kann mir jemand etwas darüber sagen?
Beste Antwort im Thema
@m-arkus1
Genau! Dann könnt ihr eure Rentner selber versorgen.
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43 Antworten
Bei 8000km im Jahr und dann noch als überwiegende Kurzstrecke ist die Entscheidung ganz einfach:
Benziner.
Diesel rentiert sich bei der Strecke niemals und auf die Probleme mit dem DPF hast du ja schon hingewiesen.
benziner ist besser, der diesel ist absolut kein kurzstreckenfahrzeuch.
diesel rentiert sich eher an 20tkm im jahr mal so grob derechnet.
ist meien meinung, jeder sagt was anderes
lg
Die Fahrstrecke ist es nicht. Bei ca. 10.000 km kann sich ein Diesel schon rentieren (hängt auch davon ab, gegen welchen Benziner man rechnet!).
Allerdings würde ich, (bin selbst Dieselfahrer!) auch sagen, dass sich bei dem Fahrprofil vor allem wegen der extremen Kurzstrecke ein Diesel nicht lohnt und eher Probleme verursacht.
Bei dem Fahrprofil würde ich nach dem kleinsten Benziner schauen. Im Jetta wäre das der 1.4er mit 80 PS. Fahrspaß kommt da natürlich nicht auf, aber bei dem Streckenprofil haste auch mit einem 250 PS Boliden nicht mehr Spaß.
Sofern es den kleinen Sauger mit 80 PS noch gibt, würde ich ihn dir auch empfehlen. Die TSI mögen zwar moderner und etwas sparsamer sein, aber gerade die dauernde Kurzstrecke kann (wohlgemerkt KANN) hier zu Problemen führen.
Optimal wäre meiner Meinung nach ein 1.6 Liter Sauger, aber der ist mittlerweile nicht mehr im Programm.
Zitat:
Original geschrieben von Jared
Die Fahrstrecke ist es nicht. Bei ca. 10.000 km kann sich ein Diesel schon rentieren (hängt auch davon ab, gegen welchen Benziner man rechnet!).
Allerdings würde ich, (bin selbst Dieselfahrer!) auch sagen, dass sich bei dem Fahrprofil vor allem wegen der extremen Kurzstrecke ein Diesel nicht lohnt und eher Probleme verursacht.
Bei dem Fahrprofil würde ich nach dem kleinsten Benziner schauen. Im Jetta wäre das der 1.4er mit 80 PS. Fahrspaß kommt da natürlich nicht auf, aber bei dem Streckenprofil haste auch mit einem 250 PS Boliden nicht mehr Spaß.
1.4er mit 80 Ps im Jetta ? Gibts nicht. Wenn er neu sein soll ist der 1.2er TSI mit 105 PS der kleinste Motor. Wenns auch gebraucht sein darf : Ich kann meinen 1.4 TSI mit 122 PS wärmstens empfehlen. Laufruhig, durchzugsstark und sparsam ( ca 6,5 l auf 100 km , allerdings mit viel Landstrasse. Ansonsten ca. 7,5 l auf 100 km )
Wäre nächstes Jahr auch abzugeben da ich mir evtl. einen neuen Jetta kaufen möchte. Ist zur Zeit 2,5 Jahre alt und hat nur 28.500 runter.
Ich fahr mit meinem 1,9TDI jetzt unter der Woche auch Kurzstrecken von ca 10 km.
Bloß am WE fahr ich dann insgesamt 120 km zur Freundin. (60km hin und 60 km zuück )
Da kann ich froh sein das ich keinen DPF drin hab. Und nen anderes Auto deswegen möcht ich mir auch nicht kaufen
10km ist für nen Diesel pro Weg zu wenig. Meiner ist auch erst nach 20km richtig warm.
Ich habe mir nen Diesel gekauft, weil ich 19tkm pro Jahr fahren. Passt aber nicht, seit ich nen Diesel habe fahre ich nochmehr...Ich denke dieses Jahr komme ich auf 30tkm!
Kannst auch einen 2.0l benziner holen die nehmen sich im Verbauch anscheinen eh nicht viel. Vergleich mal die realen Verbrauchswerte der 1.4-2.0 Benziner du wirst feststellen, das der 2.0 besser ist.
Gruß
Warum soll sich jemand, der ca. 8000km im Jahr fährt, den größten Benziner kaufen und Mehrkosten für Verbrauch, Anschaffung, Steuern und Versicherung bezahlen?
Vor allem wenn er wie der Fragesteller überwiegend in der Stadt unterwegs ist.
Manche "Tips" sind aber auch wirklich wertlos.....
Zitat:
Original geschrieben von fehlzündung
Warum soll sich jemand, der ca. 8000km im Jahr fährt, den größten Benziner kaufen und Mehrkosten für Verbrauch, Anschaffung, Steuern und Versicherung bezahlen?
Vor allem wenn er wie der Fragesteller überwiegend in der Stadt unterwegs ist.
Manche "Tips" sind aber auch wirklich wertlos.....
Du bist wertlos warum sollte man mit nem 1.4er rumgurken der genauso viel verbraucht?? Der Kostenaufwand gegenüber zum 1.4er ist recht minimal von steuern und versicherung.
ist ein mercedesfahrer. da spielt geld keine rolex...
@emre26: Bist du eigentlich Türke?
@markus: Naja, man sieht ein Typenschild vom Mercedes, mehr aber auch nicht. Zu seinem Auto schweigt er sich ja aus.
Warum soll man einen 2 Liter Motor fahren, wenn für das bezeichnete Fahrprofil auch ein kleiner Motor vollkommen ausreichend ist?
viel sinn macht es nicht. im grunde reicht aber auch ein fiat mit dem 0,85 l zweizylinder um von a nach b zu kommen.
Schon klar, es soll sich ja auch jeder das kaufen, was er braucht oder zumindest meint, zu brauchen.
Aber wenn jemand eine Motorempfehlung haben will für ein Kurzstrecken- und Stadtfahrzeug, finde ich es absolut unsinnig, den größten Motor zu empfehlen.
Und es kann mir keiner erzählen, dass der große Motor von den Kosten her fast identisch mit dem kleinen Motor ist.
Letztendlich muss der Fragesteller ja ohnehin für sich entscheiden, was er haben möchte und bezahlen kann.