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Diskusion: Was ist generell schneller, Auto oder Motorrad ?

Themenstarteram 8. November 2003 um 10:31

Hallo

Seit vorgestern hab ich mit nem Kumpel eine Diskussion über dieses Thema

ich habe gesagt , dass ein motorrad (meinetwegen eine suzi hayabusa) jedes andere Straßenauto in der beschleunigung verbläst, aber bei den rundenzeiten auf der nordschleife zum beispiel eine richtig schneller porsche oder so schneller wäre..

Er behauptet, dass die haya auch da schneller sei..

Was meint ihr ??

Ich habe eigentlich immer gedacht, dass 4 räder auf jeden fall mehr kurvengeschwindigkeiten aufbauen können als 2...

die haya kann ja obwohl sie so viel power hat erst ganz spät am kurvenausgang wirklich aufdrehen...davor muss sie ja mit voller schräglage verhältnismäßig langsam fahren..

So hatte ich mir das gedacht...

 

Die schnellsten normalen straßenautos fahren auf der nordschleife laut Sport auto unter 8 minuten..

porsche turbo, Gt2, Gt3,, M3 Csl, zonda c12 und lambo murcielago sind die einzigen die diese marke bis jetzt geknackt haben...der Gt3 RS und der ferrari strradale werden sicher auch weit unter 8 haben...

also, was hat ne hayabusa oder ne ZX12 R ??

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254 Antworten

schwierige Frage.

Also ab irgendeinem finanziellen Aufwand, ist das Auto schneller.

Siehe F1 vs Moto GP

liegt halt daran, das hier auch viel mit Spoilern gearbeitet, was Bauartbedingt bei einem Motorrad unmöglich ist.

Bei normalen Autos sieht die Sache n bischen anders aus.

Dak des geringen Gewichtes ist halt das Motorrad schnell zu beschleunigen.

In langgezogenen Kurven ist das Auto besser bei manchen Kurven sogar das Motorrad.

Der Rekord der Nordschleife fuer Motorraeder ist bei 7.49 Minuten.

Ist n sehr guter Wert der seit ueber 10 Jahren Bestand hat und auch nie wieder verbessert wird.

Nie wieder ?

Nun, es gab vielleicht schon einige bessere Rundenzeiten, immerhin gibst heute bessere Reifen und Moppeds.

Aber eine offizielle Zeitnahme wird es nicht mehr geben.

(habe ich mal so irgendwo gelesen)

 

interressant vielleicht noch dieser Lnk

http://tinyurl.com/mq3b7el

btw. ZX12r und Hayabusa sind auf der Nordschleife die verkehrten Moppeds!

Der Rekord wurde mit einer 750er gefahren.

____

Link von MT geändert

Themenstarteram 8. November 2003 um 13:52

.

 

hmm ok das beantwortet die frage schonmal recht gut..

aber es hieße ja, dass man mit echten burnern wie nem porsche Gt2 (rundenzeit 7:47 auf der NS) die motorräder knapp in schach halten kann..

der neue porsche carrera GT soll laut walter röhrl ohne wirklich auf zeit zu fahren 7:32 geschafft haben..

Errechne mal das Masse-Leistungsverhältniss der Hayabusa, da das gleiche von einem x-beliebigen Auto.

Da klafft ein gewaltiger Unterschied. Und nun denk mal weiter, nimm ein Motorrad mit dem selben Masse-Leistungsverhältnis wie das des Autos, und nun lasse sie beide gegeneinander antreten. In der Beschleunigung, beim Kurvenfahren und beim Bremsen.

Das Motorrad muß mit 2 Reifen auskommen, außerdem muß hier die Masse gleichzeitig balanciert werden. Ein Wegrutschen der Räder endet im Sturz, oder man muß aus der Schräglage aufrichten und Gas wegnehmen. Ebenfalls gibt es ein größeres Traktionsproblem beim Motorrad, und beim Bremsen sieht es auch schlechter als beim Auto aus. Die aktuellen Maschinen sind den Autos beim Bremsen meines Wissens nach unterlegen.

Beim Auto kommt es beim Abriss der Haftung zum Über, oder Untersteuern, bestenfalls zum Rutschen über beide Achsen. Sturzgefahr besteht dabei nicht. Der Drift kann auch besser wieder abgefangen werden, manchmal ohne groß Gas wegzunehmen.

Dazu kommt noch der Faktor Größe dazu, ein Motorrad hat viel mehr Paltz, kann dadurch weitere Kurvenradien als das Auto fahren, dadurch wierden einige Nachteile wieder wett gemacht.

Themenstarteram 8. November 2003 um 15:48

.

 

ok

 

hier mal ne liste von den dollsten straßenzugelassenen teilen, ich hab mal noch den f1 wert zum vergleich dazugeschrieben:

 

(Formel 1: 0.86 kg/PS 0-100 in 2.6s, 0-200 in 4.9s)

Suzuki GSX1300 1.24 kg/PS 0-100 in 2.8s, 0-200 in 6.8s

Dauer Porsche 962 1.60 kg/PS 0-100 in 2.8s, 0-200 in 7.2s

McLaren F1 LM 1.86 kg/PS 0-100 in 3.5s, 0-200 in 9.4s

Ferrari Enzo 1.93 kg/PS 0-100 in 3.6s, 0-200 in 9.7s

Porsche 911 GT1: 1.93 kg/PS 0-100 in 3.7s, 0-200 in 9.9s

Porsche Carrera GT 2.22 kg/PS 0-100 in 3.9s, 0-200 in 10.7s

Porsche 911 GT2: 3.11 Kg/PS 0-100 in 4.1s, 0-200 in 12.8s

Zitat:

Original geschrieben von Rai72

[B

Da klafft ein gewaltiger Unterschied. Und nun denk mal weiter, nimm ein Motorrad mit dem selben Masse-Leistungsverhältnis wie das des Autos, und nun lasse sie beide gegeneinander antreten. In der Beschleunigung, beim Kurvenfahren und beim Bremsen.

Das Motorrad muß mit 2 Reifen auskommen, außerdem muß hier die Masse gleichzeitig balanciert werden. Ein Wegrutschen der Räder endet im Sturz, oder man muß aus der Schräglage aufrichten und Gas wegnehmen. Ebenfalls gibt es ein größeres Traktionsproblem beim Motorrad, und beim Bremsen sieht es auch schlechter als beim Auto aus. Die aktuellen Maschinen sind den Autos beim Bremsen meines Wissens nach unterlegen.

.

stimmt so nicht,

Erstens muss man bei einem Motorrad nicht balancieren, das Motorrad faehrt theoretisch auch ohne Fahrer.

Traktionsprobleme gibts beim Motorrad dank dynamischer Achslastverteilung auch nicht.

Schon mal n Motorrad mit durchdrehenden Reifen gesehen?

Nein? Ich auch nicht, ein Motorrad hat immer , im Extremfall die ganze, Kraft auf den Rädern.

Mit ein Grund wieso ein Motorrad gut beschleunigt und auch gut Bremst.

Beim Bremsen sind naemlcih beide Fahrezeuge etwa gleich gut, beide erreichen Verzögerungswerte um die 10m/s.

Ein Wegrutschen bedeutet auch nciht den Sturz.

Schon mal MotoGP gesehen?

Die sind in den Kurven nur am Driften!

Ich hab nicht nur ein Motorad mit durchdrehenden Rädern gesehen, sondern schon gefahren, und das war nur ne CBR 600. In der MotoGP ist es sogar notwendig mit drehendem Hinterrad in die Kurve zu sliden. Ein Rad kann immer nur soviel Kraft übertragen, in Längs und Querrichtung, wie Gewicht auf ihm lastet, die dynamische Verteilung des Gewichtes ist schön und gut, aber irgendwann kommt es zum Wheelie oder zum Drehen, und du mußt Gas wegnehmen. Die dynamische Gewichtsverteilung würde dann ja auch beim Hecktriebeleauto zum Tragen kommen, aber selbst da kriegt man die Räder zum Drehen wenngenug Leistung vorhanden ist. Das Balancieren war so gemeint, das man in Kurven das optimale Verhältnis zwuschen Schräglage und Zentrifugalkraft finden muß, stimmt es nicht, fliegt man raus oder hin. Das ein Motorad durch die gyroskopischen Effekt aufrechtgehalten wird, ist mir klar, sieht man auch öfter mal bei Rennen, wo der Fahrer unfreiwillig absteigt und die Maschine alleine weiterfährt.

Das einzigste, was ein Serienmotorrad gegenüber einem Derienauto so schnell macht, ist die hohe Beschleunigung aufgrund des geringen Gewichtes. Da macht es auch nichts, wenn der Motorradfahrer erst am Kurverbausgang aufrichten muß, bevor er Vollgas geben kann.

Und glaub mir, wir haben das getestet, mit einem Auto bist Du in der Kurve schneller, nur die Beschleunigung ist kleiner als beim Motorrad.

ja natuerlich, in Kurven geht der Grip natürlich schnell weg.

Aber Geradeaus kommt eher der Wheelie als das der Reifen durchdreht, habs zumindesens bei meiner ZX-9r noch nicht geschafft.

Kurvengesch. kommt wie gesagt aif die Kurve drauf an.

Gab da schon unzaehlige Tests

am 6. Januar 2004 um 4:07

Manche wissen wohl nicht was Sie schreiben. :rolleyes:

Zitat:

Und glaub mir, wir haben das getestet, mit einem Auto bist Du in der Kurve schneller, nur die Beschleunigung ist kleiner als beim Motorrad.

*Lol* Eine Super Moto ist also in Kurven langsamer als ein Mercedes W140 (alte S-Klasse) mit über 2 Tonnen Gewicht???

Der Mc Laren F1 ist in der Beschleunigung langsamer als ne Honda CB500?

Verzögerungswerte von über 10m/s sind auch für Sportwagen überhaupt nichts ungewöhnliches, nur kann man beim Pkw bis zum Ende voll auf der Bremse bleiben, beim Motorrad trauen sich und schaffen das aber nur die allerwenigsten!

BMW M3 E46:

10,6 m/s

Audi S4 Avant (Bj 2003)

10,3 m/s

http://winfried.broesel.bei.t-online.de/Schraubertips/ Text/body_text.html

^^Dort steht auch was über Schlupf.

Ein Ausschnitt davon:

Zitat:

Kommt ohne Schlupf nicht vom Fleck

Nur zweimal handtellergross ist die Fläche, mit der ein Töff auf der Strasse steht. Diese Pneuflächen müssen rutschen können, wenn das Motorrad fahren soll. Von Daniel Metzger Die meisten Motorradfahrer erschrecken, wenn ihr Gefährt ins Rutschen gerät. Was professionelle Rennfahrer als Sliden bezeichnen, bedeutet die Grenze der Reifenhaftung - und auf öffentlichen Strassen meistens höchste Gefahr. Dabei müssen, so erstaunlich dies klingt, Motorradreifen ständig rutschen. "Würde die Haftung zwischen Reifen und Strassenbelag 100 Prozent betragen, könnte sich das Fahrzeug nicht vom Fleck bewegen", sagt der deutsche Pirelli-Techniker Thomas Bischoff. Hinten schneller als vorne

7 bis 10 Prozent beträgt der so genannte Schlupf von Pneus. Er entsteht, weil bei einem Motorrad nur das Hinterrad angetrieben wird. Dabei dreht der angetriebene Hinterreifen schneller, als es für die Geschwindigkeit nötig wäre, während der Vorderreifen eigentlich vom Fahrzeug geschoben wird und gegenüber dem Fahrtempo zu langsam dreht. Was die meisten Motorradfahrer ebenfalls verblüfft: Anders als in unzähligen Stammtischgesprächen behauptet, ist der Reifenverschleiss auf nasser Fahrbahn deutlich höher als auf trockener. "Im Nassen ist der Schlupf höher, und mehr Schlupf bedeutet mehr Verschleiss", sagt Thomas Bischoff. So viele Pferdestärken ein Fahrzeug auch immer hat, so ausgeklügelt seine Technik auch sein mag: Es ist der schwarze Gummi, der schliesslich dafür sorgt, dass Motorkraft in Bewegung übertragen wird. Die Reifen sind ein kritischer Teil des Fahrwerkes und übernehmen sogar Dämpfungsaufgaben, wenn beispielsweise die Federung in einer Fahrsituation überfordert ist. "Es geschieht nicht selten, dass ein Fahrer sich über den Reifenverschleiss beklagt. Dabei liegt die Ursache nicht beim Pneu, sondern in einem schlecht abgestimmten Fahrwerk", sagt Bischoff. Die früheren BMW-Boxermodelle waren dafür berüchtigt, die linke Reifenflanke stärker abzunutzen, wegen der Krafteinwirkung der längs zur Fahrzeugachse eingebauten Kurbelwelle. Am Verschleissbild eines Motorradreifens erkennt der Techniker, wie gut die Kombination von Motorcharakteristik, Rahmengeometrie und Federung tatsächlich ist.

Ein gut gemachter Rennwagen ist geradeaus schneller als ein gut gemachtes Rennmotorrad. Auf nem kleinen Track ist eine Super Moto schneller als eine Hayabusa oder ein F1, aber ein vernünftiges Kart vielleicht doch schneller. ;)

Fazit: Man kann keine klare Aussage machen, da eine einzige Kurve den Vergleich schon ganz anders enden lassen kann und es nicht nur ein Motorrad und ein Auto gibt. ;) :p

Solche Schw*nzvergleiche ist nicht mehr als Stammtischgelaber.

Toller Vergleich den du hier ziehst, ein Rennmotorad, das auf die Belange zugeschnitten ist, mit einem alten Mercie. Meine Aussage kommt daher, das man versucht ein gleiches Masse-Leistungsverhältniss miteinander zu vergleichen, und nicht Mopped mit 150 KG und 150 Ps und Auto mit 1500 KG und 200 PS (nur zum Beispiel).

Bring das beides mal unter einem Hut, und messe die reinen Kurvengeschwindigkeiten. Klar kommt es auf die Strecke an, aber wenn für alle die Vorraussetzungen gleich sind, ist das Auto schneller.

Natürlich hat das Motorrad auf der gleiche Straße wie das Auto, mehr Paltz um seine Linie zu fahren. Aber versuch das mal zu relativieren, indem das Motorrad nur eine Fahrspur, wie der PKW nutzt.

Eins stimmt, diese Vergleiche sind sinnlos, weil nie für beide die gleichen Bedingungen herrschen.

 

Und wer sagt, das ein Auto nicht sliden kann.

Zitat:

Original geschrieben von Rai72

Toller Vergleich den du hier ziehst, ein Rennmotorad, das auf die Belange zugeschnitten ist, mit einem alten Mercie. Meine Aussage kommt daher, das man versucht ein gleiches Masse-Leistungsverhältniss miteinander zu vergleichen, und nicht Mopped mit 150 KG und 150 Ps und Auto mit 1500 KG und 200 PS (nur zum Beispiel).

wieso soll man das unter einem Hut bringen?

Motorraeder sind nun mal leichter, wieso soll man das als "cheaten" definieren?

Die Motorraeder haben in Sachen Fahrwerken aufgeholt, die Zeiten in denen Motorraeder nur nach den Gesichtspunkten möglichst hohe Motorleistung zu erreichen, sind vorbei.

http://www.yamaha-racing.com/public/news/headline.asp?PressID=826

Das ist das Problem dieses Vergleichs, die Motorräder haben eben mehr Leistung relativ zum Gewicht. Es war die Frage nach der höchsten Geschwindigkeit in der Kurve. Und das wird durch das schnellere Herausbeschleunigen der Motorräder verzerrt. Also müßte man ein Mopped mit gleichem Masseleistungsverh. wie das Auto nehmen, oder das Auto müßte die entsprechenden PS haben, um mit den Motorrad gleichzuziehen.

Die Geschwindigkeit in der Kurve ist beim Auto höher, ganz egal was für ein Fahrer auf dem Motorrad sitzt, wenn man einen gleichguten Fahrer im Auto hat.

Prima, mittlerweile scheinen wir uns ja einig zu sein, dass man Motorrad und Auto nicht vergleichen kann. :)

Diese auf ein gleiches Leistungsgewicht zu bringen ist zwar möglich, aber 175PS/175kg und 1000PS/1000kg fahren sich ganz anders!!!

Egal ob das

ein 175/175 Motorrad und ein 1000/1000 Auto,

ein 175/175 Auto und ein 1000/1000 Auto oder

ein 175/175 Motorrad und ein 1000/1000 Motorrad ist.

Ein Auto muss immer mehr Gewicht mit sich rumschleppen, kann in Kurven aber die Fliehkraft auf die kurvenäußeren Räder übertragen und sich so "abstützen". Ein Motorrad hat dagegen viel weniger Gewicht, kann die Fliehkräfte durch Neigung teilweise mindern. Dies ist nur ein kleiner Teil, der über eine Kurvengeschwindigkeit entscheidet.

Das Motorrad hat aber auch viel weniger Reifenaufstandsfläche!

Ein Motorrad (Chopper etc lasse ich extra mal außen vor ;) ) hat deshalb Reifen mit viel Grip und kurzer Laufleistung, ein sportlicher Straßenwagen wird aber mit Reifen ausgeliefert die lange halten müssen und deswegen viel weniger Grip pro cm² haben!

Vergleicht man also ein Auto mit modernem Fahrwerk, Rennreifen und einem geringen Gewicht der dem eines Motorrades nahe kommt, würde das Auto bei vielen Kurvenarten schneller sein!

Bei engen Kurven wäre ein ziemlich kurzes Fahrzeug (in dem Vergleich also ein Motorrad mit steil stehender Gabel, wie z.B. eine SuperMoto) schneller.

Ein Motorrad hat aber auch im Normalfall (Rekordfahrzeuge mit Vollverkleidung, wo auch der Fahrer abgedeckt ist kann man nicht dazu zählen) einen katastrophalen CW-Wert, was die "niedrige" Endgeschwindigkeit zu Autos erklärt, auch wenn die Stirnfläche erheblich kleiner ist.

Selbst Autos untereinander kann man selten direkt miteinander vergleichen, da sie für unterschiedliche Zwecke entwickelt wurden.

Als kleines Beispiel:

Ein Mitsubishi Evo7 ist auf verwinkelten Tracktests immer an Spitzenpositionen, obwohl die Leistung mit ca. 300PS (in Japan dürfen offiziell keine Autos ab WErk mit mehr als 280PS hergestellt werden, daher manche merkwürdigen Leistungsangeben ;) ) nicht überragend ist. Ein Lamborghini oder was auch immer kommt dort nicht hinterher und muss sich mit Rangplätzen HINTER sportlichen Kleinwagen zufreiden geben!

Auf der Autobahn hat der Evo natürlich schlechte Chancen gegen solche Fahrzeuge, wo es fast nur geradeaus geht und nur die Höchstgeschwindigkeit bzw Beschleunigung ab 180 km/h zählt.

Fazit:

Jedes Auto, jedes Motorrad wird halt für einen gewissen Zweck entwickelt.

Deshalb kann man Autos und Motorräder weder generell noch im einzelnen objektiv und sinnvoll miteinander vergleichen.

Auch bei Autos und Motorrädern untereinander muss man bei solchen Vergleichen sehr aufpassen (siehe Beispiel Evo7 gegen Lamborghini Murchielago)!

So hat auch ein Lotus Leichtbau seine Berechtigung als Sportwagen, auch wenn er nur wenig Motorleistung hat.

Gut, haben wir das mal auf den Punkt gebracht. Bin im Großen und ganzen deiner Meinung.

Das 280 PS und 160 kmh Abkommen der japanischen Autohersteller ist allerdings Geschichte, war sowieso nur noch eine Farce, da die Autos alle deutlich nach oben streuten.

ich habe mir schon wirklich viele videos von der nordschleife angeschaut und auf denen wurde noch die das kamerafahrzeug von einem moped überholt, aber sehr oft war es umgekehrt. also schon bei den stvzo-konformen vehikeln scheinen autos generell etwas schneller zu sein.

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