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Drosseln-nicht Drosseln & Big Bikes für Anfänger - Eure Meinungen

Themenstarteram 10. November 2003 um 0:55

Drosseln-nicht Drosseln & Big Bikes offen für Anfänger - Eure Meinungen

 

Hi,

Mich interessiert Eure Meinung rund ums Drosseln, nicht Drosseln , Big Bikes offen für Anfänger. Was haltet ihr davon, das ein blutiger Anfänger mit 150 und mehr PS anfangen kann ? Diesen Text hab ich in einem anderen Tread geschrieben, ist zwar etwas wirr aber ich denke er gibt meine Meinung verständlich wieder.

Hi,

Drossel hin oder her, ich bin doch etwas dagegen das man als Fahranfänger gleich offen fahren kann. Das hat nix, oder nur wenig mit geistiger Reife zu tun. Es geht um die mangelnde Erfahrung mit dem Bike und das unwissen über das Potential das 120PS bei der R6 bzw 150PS bei der R1 , haben. Da hilft geistige Reife nur gegen Kamikaze & Dummheizsunfälle, nicht aber gegen Handlingsunfälle die durch unerfahrenheit passieren. Ich bin selbst das beste Beispiel, hab mit ner GS200 mit 17PS angefangen, gefahrene km unbekannt aber genug, dann noch ne alte Kawa GPZ 600, 78 PS oder 87 ?S ?? bin dann auf ne FZR 600 mit 98PS umgestiegen, in 2 Jahren gute 30TKM -dreissigtausend- gefahren. Dann kam sie, mein Traum, eine YZF R1. Ich hatte und habe echt Respekt vor dem Bike, bin megavorsichtig beim Händler aussem Hof, das gas ging echt nur millimeterweise auf, es war leicht feucht, schwups, schon hatte mein Hinterrad einen drift. Das war ein Fehler der durch meine Unwissenheit , wie 150 PS arbeiten können,passiert ist. Glück gehabt, kein Sturz,aber ich bin schon weit mehr als 50TKM Motorrad gefahren und trozdem ist mir das passiert. Was passiert einem Anfänger ?????? Es kann mir keiner erzählen das ein Anfänger seine Maschiene nur annähernd so gut im Griff hat und ihr Fahrverhalten so kennt wie jemand der 2 Jahre mit Drossel Zeit hatte sich daran zu gewöhnen.

Allerdings muss ich gestehen, die 34 PS Drossel ist fürn Ar......, ich finde das ist sogar gefährlich. Gründe:

1. Zügiges Überholen ist mit vielen gedrosselten Bikes fast nicht möglich (siehe meine Maus, gedrosselte GS 500 E, Schlaftabette)

2. Viele Bikes sind gedrosselt, Zickig, zb ruckige gasanname etc

3. Anfänger dreschen ihre zugenudelten Bikes um ihren Kumpels hinterher zu kommen, die bereits offen fahren dürfen,

Ich bin der Meinung, Drossel ja, aber nicht so,

1. Erste Drossel auf 50PS erhöhen, dann kann man das Motorrad fahren lernen, sauber überholen und merkt zb auch wie ein motorrad sich bei stärkerem beschleunigen zb aus Kurven oder feuchter strasse verhält

2. 100 PS Drossel einführen, auch für über 25 Jährige (auch die haben, wenn Anfänger null Ahnung vom Biken), für 1 Jahr (eigentlich ist diese Drossel Quatsch, so gross ist der Sprung von 50 auf 100PS nicht, aber ich denke das der sprung für jemand der drossel gewöhnt ist, auf zb 150 PS riesig und unbeherrschbar ist (und das wäre ja ohne die 100PS Drossel möglich), um das zu vermeiden, 100 PS Drossel.

 

Ich habe mir meine R1 mit 23, also vor 3 Jahren gekauft, habe auf sie jetzt auch wieder 28TKM gefahren und ich rate jedem ab, mit so einer Rakete seine gehübungen zu machen (zumindest offen !!!). Ein solches Motorrad vermittelt falsche Sicherheit, sie liegt wie ein Brett, ist, wenn man mit dem Gas vorsichtig bzw geziehlt dosiert, extrem GUTMÜTIG, aber nur, bis man einen FEHLER gemacht hat, dann kommt die Wahre Natur solch starker Bikes raus und das schlimmste ist, zu mindest bei Sportlern, sie verleiten zum rumhacken und da nehm ich mich nicht aus. Ist schon irgendwie faszinierend wenn die Fussraste über den Asphalt kratzt, das Vorderrad in der Luft rumwuselt......aber dann sollte man sein Bike wenigstens auf 2 Rädern beherschen bevor man mit solchem UNFUG !!! anfängt. Ich behaupte von mir, auch nach so vielen KM nicht, das ich mein Bike beherrsche, soetwas ist nicht 100 Prozentig beherrschbar, zumindest nicht solange es andere , genauso bekloppte, Verkehsteilnehmer gibt, die, genau wie man selbst, Fehler machen und ich sage JEDER DER EIN MOTORRAD FÄHRT IST BEKLOPPT,MICH EINGESCHLOSSEN.

Mfg

Sven

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16 Antworten

Tia. Drosseln hin und Drosseln her. Fast ist das Thema ja durch. Der Gesetzgeber hat hier Tatsachen geschaffen und der Einsteiger sollte sich auch daran halten.

Ansonsten soll Jeder fahren wie er will, was er will und mit der Leistung die er will.

Ich möchte hier vielmehr die Frage aufwerfen woher man das Geld nimmt um sich einen 150 oder mehr PS Renner überhaupt leisten zu können. Damit meine ich nicht den Kaufpreis. ( Oft wird ja finanziert.)

Reifen Kettensätze Bremsbeläge, das alles ist bei hohen KM-Leistungen schnell verschlissen. Wer oft fährt muß dann viel Geld verdienen. Auch die Kosten für die Kundendienste kommen noch dazu.

Wie bezahlt ihr das alles ?

Ich kanns nicht. Dabei verdiene ich nicht mal schlecht. Wohnen, Heizung, Essen, Kleidung, der obligatorische Bürgerkäfig ( alter Kadett ) und und und......

Teilweise spare ich mir den Motorradkram vom Munde ab. Mache alle Wartung und Reparaturen selber und trotzdem reicht es oft nicht.

Da bin ich froh, daß meine Maschine nicht mehr als 50 PS hat. Reicht auch für ne menge Spaß.

Trotzdem, Ich würde schon gerne wissen welche Goldesel da angezapft werden um sich die grossen Brummer, so problemlos leisten zu können ?

Gruß

Jürgen

am 10. November 2003 um 9:55

@lurchi77: Kann auch ne nette Anekdote zur R1 erzählen :-)

Hat mir mein Yamaha Händler erzählt: Ein Kunde kommt zu ihm und holt seine nagelneue R1 ab. Der Händler weist ihn noch darauf hin: Pass auf die ist offen und hat logischerweise neue Reifen. Der Kunde:"Ich fahr schon 8 Jahre Mopped, kein Thema."

Er ist die Hofeinfahrt raus bis zum Zaun auf der gegenüberliegenden Strassenseite gekommen. Mopped also wieder rein in die Werkstatt und erstmal Verkleidungsteile bestellen.

Auf so einem Mopped sollte keiner anfangen, auch nicht gedrosselt. Deine Idee mit einer stufenweisen Drosselung finde ich gar nicht schlecht. Aber es hält sich doch sowieso kaum einer dran.

Gruss

Themenstarteram 10. November 2003 um 10:44

@evelit

Zitat:

... weist ihn noch darauf hin: Pass auf die ist offen...

genau das sagte mein Händler auch. Er meinte auch ich wär sein bisher jüngster Kunde der die R nicht nur Probefahren wollte, sondern auch ernsthaft kaufen wollte.

@Schraubär 42

Tja, wie kann ich mir mein Bike Leisten....Ehrlichgesagt garnicht. Dieses Jahr bin ich nur 2TKM gefahren, die anderen 26 waren von den ersten 2 Jahren. Habe diese Jahr ne Umschulung angefangen, hatte leider nicht das Geld für Reifen und Wartungen. Ist schon hart wenn man soon Bike hat und aus Geldmangel nicht fahren kann. Nochmal würde ich mir dieses Bike vermutlich nicht kaufen, ist ein tolles Bike, aber der Unterhalt..... Wenn ich mir überlege das soon Hinterreifen 3500tkm, der Forderreifen max 6500km hält.....und so ein Satz 350€ kostet (das sind bei mir in den ersten 2 Jahrern fast 10 Hinterreifen und 6 Forderreifen, da wird mir schlecht wenn ich zusammenrechne was allein die Reifen gekostet haben.dann noch vers-insp dazu......

Ich denke der Hauptgrund warum ich das alles bezahlen konnte, ist, das ich keine Miete zu zahlen habe. Ansonsten ists bei mir wie bei dir, ich spare es mir vom mund hab, man muss auf manches verzichten.

Also mit Problemlos leisten ist bei mir wohl nix....zumal ich jetzt Papa werde....mal sehen ob ich das Bike nächstes Jahr noch halten kann, werde wohl wesentlich weniger fahren können. :-( Das Motorrad von meiner Maus wird im Frühahr verkauft.

Mfg

Sven

@lurchi

Wieso hält Dein Reifen so wenig. Ich wechsel den Vorderreifen nach 12000-14000km und den Hinterreifen nach 7000-8000 km. Ich fahre Bridgestone BT56 oder 57. Vielleicht solltest Du nicht unbedingt solche weichen klebrigen Reifen fahren. Das lohnt sich eh nur auf der Rennstrecke. Und selbst dort habe eher ICH statt mein REIFEN zurückgesteckt.

Aber ansonsten hast Du Recht, was die Unterhaltskosten betrifft. Ein Bike wäre ja recht günstig, aber die meisten haben ja auch noch ein Auto. Dazu kommt auch noch der meiner Meinung nach unverschämt hohe Preis für einen Reifen. Dafür bekomme ich 2 1/2 PKW-Reifen, die mindesten 40000 km halten.

bis denne

Themenstarteram 14. November 2003 um 22:28

Hi,

@STP

Was fürn Bike fährsten das deine Reifen so lange halten ? Ich fahre ne R1 und die Brauch fast mehr Reifen wie Sprit. Das ist eigentlich auch die KM leistung die die meisten mir bekannten R1 Fahrer haben, auch so im R1 Forum ist das mit der KM Leistung ziemlich identisch.

Mfg

Sven

@lurchi

Zitat:

Was fürn Bike fährsten das deine Reifen so lange halten

Kawa ZX-6R (siehe Signatur).

Als ich noch Dunlop hatte, bin ich blos 5000-6000 km gekommen. Siet Bridgestone halt 2000 mehr mit für meine Begriffe besseren Grip.

Ich fahre auch eher sehr schnell als schnell, wobei da auch noch ca. 1/3 Autobahn (offen) ist.

Machst Du öfters Burnis (evtl auch unfreiwillig)?

Hmm will auch :)

Also zu den drosseln!! ich finde wenn jemand weiss das er locker und nicht agressiv ist im strassen verkehr und die leistung respektiert kann mann auch mit höheren Ps zahlen anfangen!!

Ich habe mit wenig bis garkeine erfahrungen mir ne neue R6 gekauft!!

Bin 22 das heisst die meisten würden sagen oh mein gott wieder ein junger spunt der sich tot fährt!!

Habe in knap 9 monaten ca9000Km runter und muss sagen das ich die R6 ganz gut unter kontrolle habe!!

Zu den reifen mein hinter reifen hält ca 7000 Km

Da frage ich mich was du mit dem profil machst?

Themenstarteram 15. November 2003 um 19:10

Hi,

naja, was mache ich mit meinen Reifen, mit dem hinteren meisten Strassenmalereien nach der Kurve....;-). Burnis mache ich keine, aber bei mir in der nähe ist der Schottenring und ich liebe Beschleunigungsorgien, das geht ziemlich auf die Reifen. Es ist ja nicxhtmal so das sie nur innen Abgefahren sind, aussen sehen die ja fast genauso aus. Im Sommer sieht mein Reifen meistens aus wie ein Radiergummi, lauter Rubbel drauf. Ich brauch nen klebrigen Reifen, ansonsten fängt mir das möf an, beim beschleunigen aus den Kurven, wegzugehen.

Mfg

Sven

Also mein Reifen sieht nach knapp 5000 km noch ziemlich jungfräulich aus, was wohl meinem defensiven Fahrstil und den überwiegenden Stadtfahrten zuzuschreiben ist.

Wenn ich die nächste Saison ähnlich zurückhaltend fahre (entsprechend meiner Erfahrung gell Lurchi :) ), hält der Reifen bestimmt 10000 km.

Aber mal wegen dem Geld:

Ich habe bei der Planung/Kalkulation für mein Mopped mit 1 Hinterreifen und ca. 0,75 Vorderreifen (also 2 Vorderreifen für 3 Saisons) gerechnet. Das macht ca. 300 € pro Jahr, dazu die Vers., was jetzt in der ersten Saison (bei 100%) ca. 400 € waren. Dazu kommt noch max. 1 Kundendienst pro Jahr (was kostet eigentlich ein 10.000-er Kundendienst?), ich rechne mal so mit ca. 200-250 €. Und einen neuen Kettensatz brauch ich auch nicht jede Saison.

Alles zusammen rechne ich mit 1000 € pro Saison (natürlich ohne Sprit, aber den bräuchte ich beim Auto auch, welches auch noch mehr schluckt). Mal sehen, ob ich mit den 1000 € hinkomme.

Jetzt ist die Frage, was man unter gut verdienen versteht. In meinem Fall kommt dazu, dass meine Freundin ca. das Gleiche verdient wie ich, deshalb können wir uns halt auch ein ordentliches Auto und ne schmucke (und total überteuerte) Wohnung leisten, ohne auf irgendwas zu verzichten und gespart wird auch noch jede Menge (für Urlaub und unvorhersehbare Notfälle).

Gruß

Robert

Themenstarteram 18. November 2003 um 23:46

Hi,

schön wäre es wenn ich nur so wenig reifen gebraucht hätte, im schnitt waren es bei mir min 3 Hinterreifen auf 2 Vorderreifen. Sollte wohl nicht so rausbeschleunigen, fg

Mfg

Sven

drosseln, amseln und anderes gefedertes getier

 

aaalsoo.

da oben habe ich irgendwo gelesen "wenn jemand weiss das er defensiv fährt".

so jemanden zeig mir mal. ich bin ein mensch der keine vorurteile bezüglich motorradfahrens pflegt.

wenn du mir jedoch sagen willst das es menschen gibt, die sich n motorrad kaufen und wissen das sie "defensiv" fahren, werde ich dich bis aufs tiefste auslachen.

es gibt einige arten von bikern, um diese aufzuzählen gehe ich von stand zero aus. anfänger kauft sich ein big bike:

1. es gibt den anfaenger der weiss er hat eine große maschine, und respekt davor hat, er behaelt den respekt und mit der zeit waechst die erfahrung und wächst der mut. Menschen wie du und ich die nach und nach an erfahrung gewinnen, gelegentlich kleinere stürze haben aber davon nur schlauer werden.

2. es gibt den anfaenger der weiss er hatn schnelles bike und sich sagt "ich fahre vorsichtig" fährt er spätestens in einer woche wie ein bekloppter der zeigen will wie toll und schnell er doch ist, solche kratzen die normalbürger allen wochenends vom baum.

3. es gibt denjenigen der sofort auf das bike springt und fährt wie der letzte sauhund und sich gleich innr ersten woche zerstört-

4. es gibt den anfaenger der immer anfaenger bleiben wird, er hat respekt, wenn nciht sogar angst vor seinem bike. und das für eine sehr sehr sehr sehr lange zeit.

aber es gibt keinen fahranfaenger der sagt "ich fahre defensiv" das kann ich dir 100% versprechen.

deshalb bin ich ganz eifnach der meinung, drosselung auf ein bestimmtes minimum für jeden fahranfänger.

 

Motorrad:

mit 16: begrenzung bis 100km/h

18 + X: begrenzung für die ersten 2 Jahre auf 34ps

Auto:

18 + X: Begrenzung (meinetwegen per chip oder anschlag) auf eine geschwindigkeit von 130 km/h

 

somit wäre für jeden gesorgt, die geschwindigkeiten sind denke ich angemessen.

micha

"aaalsoo.

da oben habe ich irgendwo gelesen "wenn jemand weiss das er defensiv fährt".

so jemanden zeig mir mal. ich bin ein mensch der keine vorurteile bezüglich motorradfahrens pflegt.

wenn du mir jedoch sagen willst das es menschen gibt, die sich n motorrad kaufen und wissen das sie "defensiv" fahren, werde ich dich bis aufs tiefste auslachen."

ich bin mir zwar nicht sicher aber ich denke mal du meintest mich.

Aaalsoo,

in welche Kategorien du andere Menschen einteilst, ist deine Sache, deshalb aber nicht automatisch richtig.

Nichtsdestotrotz kann ich mich beruhigt deiner ersten Kategorie zuordnen.

Das du jemanden "bis aufs tiefste auslachen" wirst, weil er sagt, er fahre defensiv, ist mir gelinde gesagt scheiss egal.

Die meisten meiner befreundeten Moppedfahrer sind der Meinung, als Moppedfahrer sollte man generell defensiv fahren, da man in der Regel der Schwächere ist.

Offenbar definierst du defensiv fahren anders als ich.

Defensiv heisst nicht automatisch langsam fahren, ich fahre halt da schnell, wo die Verhältnisse es hergeben, und dazu zähle ich nicht den alltäglichen Berliner Berufsverkehr.

Aber jedem seine Meinung

Gruß

Robert

Themenstarteram 19. November 2003 um 23:37

Hi,

He Grampa, weisst du wo das Problem liegt und ich denke ich bin nicht der einzige der solche erfahrungen gemacht hat.

Alle, aber wirklich alle sagen anfangs das sie vorsichtig und angepasst an ihr können & Erfahrung fahren. Leider war es bei mir und vermutlich bei fast allen anderen so, das keiner sich daran gehalten hat. Wenn man etwas nur so erlebt fällt es schwer zu glauben das es evtl doch irgendwo vereinzelt Fahrer gibt, die sich daran halten.

Mfg

sven

hey Sven,

ich kann deine Argumentation nachvollziehen, habe dem auch nichts entgegenzusetzen

hier ging es mir aber ums generelle defensive Fahren, damit meine ich nicht automatisch langsam fahren sondern eher so Situationen, wo man als Moppedfahrer lieber zurücksteckt, obwohl man eigentlich im Recht wäre.

Mit defensiv fahren meine ich also in erster Linie mein Fahrverhalten bezüglich anderer Verkehrsteilnehmer.

Wenn ich allein auf der Landstraße bin, fahr ich auch schnell (ich finds zumindest schnell).

Gerade an solchen Beiträgen wie von lc4 stören mich immer diese absoluten Verallgemeinerungen, als hätte da wer die Weisheit mit Löffeln gefressen und wüßte alles über jeden...

Wir waren uns ja bereits im anderen Thread einig oder?

Gruß

Robert

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