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Ducati Monster 696, Hilfe bei der Motorradwahl

Themenstarteram 11. Januar 2011 um 9:46

Hallo zusammen,

ich bin neu hier im Forum, deshalb mal kurz zu mir: ich bin 24, Fotografin, lebe in Stuttgart und will mir endlich endlich mein Motorrad kaufen (was ich schon vor 6 Jahren hätte tun sollen). Ich hab' mit 16 den A1 gemacht und bin dann fleißig mit meiner Honda MTX 80ccm gefahren, bis sie nicht mehr wollte und ich die Reparaturkosten nicht mehr zahlen wollte. Zu meiner Fahrpraxis heißt das, dass ich, bis auf wenige, zu vernachlässigende Ausnahmen, seit ca. 4 Jahren nicht mehr Motorrad gefahren bin. Ich denke eigentlich, das ist wie Fahrrad fahren und deshalb egal, oder!? Ich will mit meinem Motorrad täglich zur Arbeit fahren (Landstr. kurze Strecke Autobahn und dann kurz durch die Stadt, einfach ca. 17km) und dann wenn schönes Wetter ist und ich Zeit habe einfach Spaß haben. Ich bin kein Heizer, brauche also nicht die 280km/h Spitze, wie manche andere. Die Maschine soll aber Kraft und Temperament haben und das auch zeigen (so Fahrschulmotorräder haben zwar Leistung und ziehen ja auch gut, aber die sind so.... laaaaangweilig), der Sound ist wichtig und gut aussehen soll sie auch.

 

ich habe mich also auf dem Markt ein Bisschen umgesehen und mir jetzt die Ducati Monster 696 in den Kopf gesetzt. Vorallem aus dem Grund, dass ich bis jetzt keine Maschine gesehen habe, die mir von der Optik so gut zugesagt hat. Probe gefahren bin ich sie noch nicht, werde ich aber natürlich noch machen. Bis jetzt beschränken sich meine Informationen auf die Aussagen vom Ducati Händler ("genau das Richtige für dich und mit nichts in der Klasse vergleichbar") und meine Recherchen im Internet. Und dabei stößt man immer wieder auf die Meinungen, dass eine Ducati gerne in der Werkstatt ist und das dann auch viel kostet. Und deshalb sagen viele, man soll lieber einen Japaner nehmen.

Ich weiß nicht was ich davon halten soll, ob es wirklich so drastisch ist, oder ob nur übertrieben wird. Haben nicht alle Motorräder, je nach Fahrweise mal irgendwas?

Hat das Argument der hohen Werkstattkosten überhaupt soviel Gewicht, wenn man eine neue Maschine vom Händler kauft? Da müsste man doch Reparaturmäßig 'ne Weile Ruhe haben, oder!?

Oder haltet ihr es für ne blöde Idee soviel Geld in die Hand zu nehmen für 'ne neue Maschine, wenn man schon so lange wie ich "abstinent" war? Ich bin halt auch n Mädel von normaler Statur und Größe, da meinen viele, dass es sein kann, mir fällt die einfach mal um, wenn ich heftig abbremsen muss, oder so...

Ach mann, es ärgert mich, dass ich mich so verunsichern lasse. Mein Herz hüpft, wenn ich an die Monster denke und daran, dass die nagelneu bei mir vor dem Haus steht. Ich weiß nicht, ob mich eine Vernunftentscheidung für eine andere Maschine glücklich machen würde.

Wenn ihr auch der Meinung seid, Ducatis sind teuer und nicht so zuverlässig, könnt ihr mir vergleichbare Modelle vorschlagen, die da in besserem Ruf stehen?

Ich sage schonmal vielen Dank und entschuldige mich für die Wirre Schreibweise! Es ist einfach nur so, dass ich mich riesig freue, mir endlich ein Motorrad zu kaufen und dass ich nichts falsch machen will, dass ich es später doch mal bereue...

 

Liebe Grüße

Elke

 

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64 Antworten
am 11. Januar 2011 um 10:25

Hallo Elke!

Du machst Dir ja richtig Gedanken darüber! ;-)

Ich kann Dir nur als letztjähriger Fahranfänger sagen, daß Du mit der Ducati keinen Fehler machst.

Habe mir auch die 696 neu gekauft und bin (zugegeben erst nach ca 5 Km) mit ihr besser klar gekommen als mit der Fahrschul-Yamaha.

Den Kauf habe ich nicht bereut.

Und wenn ich Deine Argumente richtig deute, dann sind bei Dir Emotionen im Spiel... Sorry, aber dann vergiss eine Vernunftsentscheidung. ;-) Du würdest (höchstwahrscheinlich) nicht glücklich.

Aber noch ein kleiner Tip:

Den Fehler hatte ich aus Unwissenheit gemacht. Geb die paar hundert Euronen mehr aus und nimm die 796.

Die Werkstattkosten sollen sich etwas bei den neuen Monstern normalisiert haben, dazu kann ich aber noch nichts sagen.

Hab bis jetzt 3000 Km runter und bis jetzt noch kein Problem gehabt. Nur viiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeel Spaß...!!!!!!!!!!!

Hoffe, eine kleine Hilfe gewesen zu sein!

Gruß

Micha

Themenstarteram 11. Januar 2011 um 10:44

Hi Micha,

danke für deine Antwort! Hat mir auf jedenfall geholfen, das sind doch mal Erfahrungswerte, die mich mit meiner Entscheidung weiterbringen.

Ja, das Problem mit den Emotionen hab ich auch schon erkannt. ich habe den Thread wahrscheinlich auch nur eröffnet, um zu hören, dass das mit der Monster ne super Idee ist ;-)

ich dachte halt, die kleine reicht für mich, weil ich ja, wie gesagt, nicht so der Heizer bin. und wenn man sich die Leistung mal umrechnet, wär' das mein Kadett mit 300 PS.... das ist schon was. Warum plädierst du für die 796?

Liebe Grüße

Elke

am 11. Januar 2011 um 10:51

Ich hätte lieber die 796 wegen der Optik. Leistung wär mir egal. Da reicht mir die Kleine.

Aber für wenig Geld mehr bekommst Du die schöne Einarmschwinge und den 180er Reifen. Soll zwar "etwas" unhandlicher sein, sieht aber schicker aus. ;-)

PS: Ein Kadett mit 300 PS, davon hab ich in meiner Jungend geträumt. Waren aber nur 204... :'-(

Themenstarteram 11. Januar 2011 um 11:43

Hmm... das muss man sich dann natürlich durch den Kopf gehen lassen. Einarmschwinge ist schon schick.... Andererseits sitzt man auf der dann wieder höher, die 696 war für mich eigentlich ganz gut, so beim kurzen Probesitzen. Eine Höhere müsst ich mir wahrscheinlich niedriger machen lassen. Alles nicht einfach. aber danke für den Tipp!

Puhh... 204 PS-Kadett. Das ist ja auch was ;)

Mal zu dem Thema "teure Wartung"...

Als ich das letzte Mal mit einem Motorradmechaniker bei mir ums Eck gesprochen habe, hat er gemeint, dass er jede Maschine gerne annimmt (freie Werkstatt) aber von Ducs lieber die Finger lässt.... Undankbare Elektrik, Spezialwerkzeug blabla....

Soll jetzt nicht für oder gegen die Marke sprechen, wollt das Statement von ihm nur mal zur Diskussion anbieten.... Was ist da dran? Sind Ducatis tatsächlich Diven?

Mfg Alex

Laß Dir Zeit bei der Endscheidung, fahr probe und nicht nur die Duc, auch andere Maschinen die vergleichbar sind, da Du ja ne neue kaufen willst läuft Dir die Maschine ja nicht weg und bis zum Frühjahr ist noch was hin, das Problem ist, es gibt so viel schöne Möp´s auf dem Markt, da fällt die Endscheidung ganz schön schwer :eek: schonmal an die 675 Triple gedacht (Triumph):confused: viel Erfolg....wirst schon die richtige für Dich finden :) 

 

der Friese

Also ich würde mir ein wirkliches "Neu Bike" nochmals überlegen, da doch ein sehr hoher Wertverlust entsteht und gebrauchte nicht umbedingt schlechter sein müssen!!!

Zur Monster kann ich nur sagen, die alten waren viel schöner!!!! :)

ok beides waren jetzt private Meinungen, also kannst es beruhigt ignorieren.

Zu den "alten" Monstern kann man sagen das sie wirklich super handlich zu fahren sind. Sehr einfach handhabbar und sie machen mega Spass.

Technisch.... nicht so schön ist, ist der Zahnriemen. Hier ist einfach Pflegeaufwand erforderlich der je nachdem auch kostet. Die ekligen Geräusche der Trockenkupplung, Elektrik ist auch nicht die zuverlässigste. Schrauben muss man können... Bei Ducati überwiegt für mich halt die Emotion. Problemloser sind sicher die Japaner aber ne duc hat was. Auch das Design ist hier viel "beständiger" und länger aktuell als bei einem Japaner.

Bei den neuen Ducs kann es ganz anders sein, leider kann ich nur für die alten Monster aus erster Hand berichten.

Generell würde ich dir auch empfehlen das Bike zu kaufen das dich emotional am meisten anspricht und dir auch auf ner Probefahrt Spass macht.

Für mich das wichtigste: wenn dir dein Bike jedesmal wenn du es siehst ein lächeln auf das Gesicht zaubert, dann ist es das richtige :)

am 11. Januar 2011 um 13:38

Biiihuuuuumiiii ... wo bist Du. Du kannst doch das Divenblabla entkräften. Eure Monster läuft doch seit langem super.

 

Hi Elke,

lass Dich nicht kirre machen und hol was Dir gefällt. Kannst ja nach ner jungen gebrauchten schaun und dann das gesparte auf die hohe Kante legen, falls mal was wäre.

Die Tripple hätte ich jetzt auch noch in die Waagschale geschmissen, wenn mir nicht der Blutsauger zuvorgekommen wäre... :D

Bei mir in der Tiefgarage steht auch eine 696. Nicht für mich, denn das sähe mit 100+ kg komisch aus. Es ist das Moped meiner Frau. Spätberufene (>40 J.) Fahranfängerin mit 162 cm. War für sie die ideale Kombination von niedriger Sitzhöhe, ABS und bezahlbar aber eben auch Stil, Charme, Sound, Image... Ist halt schon schon noch ein bischen was besonderes, so 'ne Duc. Ich hätte ihr sonst ne ER-6N oder die Gladius nahegelegt, muss aber zugeben, dass die 696 schon mehr Begeisterung auslöst.

Werkstattkosten sollen nicht mehr so utopisch sein wie früher.

Und ne seltsam klingende Trockenkupplung hat sie (im Gegensatz zu anderen Ducatis) auch nicht. (...nur weil das oben jemand schrieb...)

Thomas

Themenstarteram 11. Januar 2011 um 16:12

Hi,

danke für eure Meinungen!

Die Triumph hatte ich auch schon im Auge, wobei mir die Duc dann irgendwie besser gefallen hat, vielleicht sollte ich die nochmal anschauen und fahren.

Auf die Idee mit der neuen Maschine bin ich vorallem dadurch gekommen, weil ich mich nicht übers Ohr hauen lassen wollte. Ich hab halt leider zu wenig Ahnung, um wirklich zu merken, ob ein Bike was hat und wenns einer drauf anlegt, kann er mir halt auch Schrott verkaufen. Und da dachte ich, habe ich weniger Chance auf böse Überraschungen wenn ich ne neue Maschine und dazu noch Gewährleistung habe.

Wenn man die Überlegung weiterspinnt, kann man ja auch sagen, man verkauft das Teil nach 2-3 Jahren, dann gibts vielleicht noch 5000Euro. dann hattest ein neues Bike für 4000Euro....

Klar ist es blöd, wenn man ne neue in den Graben setzt, da ist dann natürlich mehr Kohle hops, als wenns "nur" ne Gebrauchte war... aber andererseits, wer fest damit rechnet, ein Motorrad schrottreif zu fahren, kauft sich doch erst gar keins, weil danach ist Geld wahrscheinlich das kleinste Problem, das man hat.

Uiui, alles nicht ganz so einfach. Aber ich werde das Gefühl nicht los, dass mein Bauch sich schon entschieden hat und sich sämtlichen vernünftigen Argumenten verweigert.

Auf jedenfall schau ich mir nochmal an, was der Makrt außer der Duc sonst zu bieten hat. Am We ist ja Messe, der Termin steht fest im Kalender.

Danke nochmal für eure Antworten. Ich freu mich über alles! Wer noch Tipps hat, gerne schreiben!!

LG

Elke

Zitat:

Original geschrieben von L_Key

Die Triumph hatte ich auch schon im Auge, wobei mir die Duc dann irgendwie besser gefallen hat, vielleicht sollte ich die nochmal anschauen und fahren.

Ein Kumpel fährt 'ne 1000er Monster (das alte Modell) und ist hoch begeistert. Was gegen eine Monster spräche, das wäre der zusätzliche Wartungsaufwand (Desmodromische Ventilsteuerung), außerdem soll sie, gemessen daran, dass sie ein ziemlich kleines Mopped ist, relativ unhandlich sein, also nicht wie ein Fahrrad. In Vergleichstests verlieren Ducatis regelmäßig wegen Fahrwerksschwächen.

Natürlich muss man das nicht überbewerten, selbst ein unhandliches Monster-Fahrwerk ist 2011 immer noch ein prima Fahrwerk. Ich würde dir allerdings ersatzweise eine Probefahrt mit einer Aprilia Shiver und einer Triumph Street Triple ans Herz legen. Beide müsste es mit ABS geben, auch kostenmäßig liegen sie ungefähr in derselben Liga. Danach solltest du eigentlich wissen, wie der Stand der Technik ist, und dann kannst du dich immer noch für das Krad deiner Wahl entscheiden.

Sampleman

Ich würde schon alleine deshalb noch mindestens zwei vergleichbare Wettbewerber Probe fahren, um die Unterschiede bei Ergonomie, Klang, Leistungscharakteristik und Fahrwerk mal aus erster Hand zu erleben. Es kann ja sein, dass dir die Monster optisch am besten gefällt, aber vielleicht haut dich ja ein anderes Modell bei der Probefahrt einfach um, weil du darauf sitzt und es passt wie der sprichwörtliche, angegossene Schuh. Oder du weißt dann ganz genau, dass die Monster genau das richtige Motorrad für dich ist.

Motorräder sind unterschiedlicher als man denkt. Bevor ich 2006 meine CBR600RR gekauft habe, habe ich daneben auch R6 sowie GSX-R 600 und 750 Probe gefahren und dachte vorher, dass die sich kaum was geben werden und sehr vergleichbar sind. Pustekuchen, CBR und GSX-R waren toll, die R6 Probefahrt habe ich abgebrochen, weil die Leistungsentfaltung und das derbe Drehmomentloch im öffentlichen Straßenverkehr richtiger Schrott waren. Das sind Sachen, die man von außen aber nicht sieht, daher Mut zur Probefahrt! :)

Ich bin kein großer Ducati-Freund, ich finde alle außer 848/1198 ziemlich unansehnlich, ich hasse die scheppernde Kupplung, die Vibrationen des Motors und das Wackeln des ganzen Motorrads an der Ampel nerven mich, ich finde diese Gitterrohrrahmen und Einarmschwingen überhaupt nicht schön und das ganze noch zu teuer und mechanisch nicht solide. Aber genau deswegen gibt es ja auch eine extreme Bandbreite an Herstellern und Modellen, seien wir froh darüber - nicht umsonst gibt es auch einen großen Ducati Kult und viele Fans, die nichts anderes möchten. Wenn du nach den Probefahrt zu 100% auf die Monster gepolt bist, wirst du wohl tatsächlich auch mit keinem anderen Motorrad glücklich, dann solltest du zuschlagen und wirst sicher viel Spaß mit der Monster haben. :)

Von Ratschlägen wie "Vergiss die Vernunft" halte ich allerdings gar nichts. Ja, die Emotion ist wichtig, bei einem Motorrad vielleicht noch mehr als bei einem Auto. Trotzdem sollte man solche Summen vernünftig ausgeben. Es bringt mir nichts, mich bis zum Anschlag zu verschulden, nur weil ich einen 911er Turbo plötzlich "geil" finde und haben will. Will sagen - auch auf die Emotion hören und die Entscheidung lenken lassen, aber trotzdem gehören Kaufpreis und Folgekosten z.B. für Versicherung und natürlich die Werkstatt mit in die Rechnung. Kaufen sollte man nur, wenn Kopf und Herz stimmen, stimmt nur der Kopf wirst du keinen Spaß haben, stimmt nur das Herz kommt der Kater auch irgendwann später.

Grundsätzlich würde ich mir erst das Modell raussuchen, das es werden soll und dann den Gebrauchtmarkt im 200 km Umkreis anschauen. Je nachdem wie der Wertverlust ist und was der Hersteller anbietet kannst du dann zwischen einer Neuen und einer Gebrauchten wählen. Bei Ducati würde ich wegen der Gewährleistung zur Neuen tendieren, aber sollte die Neue z.B. €10.000 kosten, nach einem Jahr aber nur €5.000 (ich konstruiere mal ein etwas weit hergeholtes Beispiel), kannst du gar nicht so oft in der Werkstatt sein, dass du mit der Gebrauchten nicht besser dran wärst. Das hängt aber vom Gebrauchtangebot in Stuttgart ab, vorher solltest du mit Probefahrten dein Wunschmodell finden.

Eventuell gibt es auch noch einen Händler, der ein 2009er Modell (ohne Tageszulassung o.ä., was den Wert reduzieren würde) da hat, da kann man oft noch einmal deutlich sparen. Manche Hersteller bieten auch 0% oder 0,99% Finanzierungen an, was ein neues Motorrad auch attraktiv macht. Dafür haben Gebrauchte oft schon Modifikationen (LED Blinker, Abgasanlage bzw. Endtopf), die man auch möchte und sehr teuer werden. Meine Erfahrung ist, dass eigentlich jeder Euro, den man in sowas steckt, beim Wiederverkauf vollkommen unter den Tisch fällt, da gibt dir keiner auch nur einen Euro mehr.

Themenstarteram 11. Januar 2011 um 21:25

Ich hab' mich jetzt nochmal umgesehen, was es an vergleichbaren Maschinen gibt. Auf meiner Liste stehen jetzt außer der Monster die Triumph Street Triple und die Suzuki Gladius.

@ MSchoeps: Danke für deinen ausführlichen Beitrag, hat mir wirklich sehr geholfen. Werde das so machen, testfahren, Folgekosten vergleichen, verlieben und dann den Gebrauchtmarkt checken um die Neu-oder-gebraucht-Frage zu klären.

Gibt es noch vergleichbare Modelle, die ich mir eurer Meinung nach, auch noch anschauen sollte?

LG

Elke

Danke!

Eine der letzten Suzuki SV650 mit ABS kann man sich sicher auch anschauen, das ist ja der Vorgänger von der Gladius. Das ist dann allerdings eher ein Thema als Gebrauchte.

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