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E-Klasse Notschlüssel verloren, was nun?

Mercedes E-Klasse W212
Themenstarteram 13. Mai 2014 um 1:46

Hallo liebes Forum,

ich habe am Wochenende den Notschlüssel meines Autoschlüssels verloren. Also dieser dünne, silberne Schlüssel, welcher im normalen Autoschlüssel integriert ist.

Das Auto ist ein Mercedes W212 und ist geleast.

Meine Frage nun, was kann oder sollte ich machen?

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen ;)

MFG

Beste Antwort im Thema

Daumen runter.

Bei Abgabe drauf hinweisen ist ja noch ok, aber hier wird vorsätzlich übers Ohr gehauen. Das geht gar nicht, sorry!

 

(Die wichtigste Funktion des Notschlüssels ist das Loch für den Schlüsselring, keine Frage...)

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18 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von gurkensepp007

Hallo liebes Forum,

ich habe am Wochenende den Notschlüssel meines Autoschlüssels verloren. Also dieser dünne, silberne Schlüssel, welcher im normalen Autoschlüssel integriert ist.

Das Auto ist ein Mercedes W212 und ist geleast.

Meine Frage nun, was kann oder sollte ich machen?

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen ;)

MFG

Zum MB gehen und neuen bestellen, ist nicht so teuer wie der Funkschlüssel.

Problem ist, der Finder kann den Wagen aufschließen. Chance ist zwar gering, dass er weiß zu welchem Auto er gehört aber.........

Spätestens wenn Du den Wagen an den Leasinggeber zurück gibst, muss der Schlüssel vollständig sein.

Themenstarteram 13. Mai 2014 um 9:53

Danke für die Antworten. Mein erster Gedanke war auch, einen neuen Notschlüssel anfertigen zu lassen.

Meine Frage ist nur, ob ich das einfach bei Mercedes machen lassen kann und ob es da evtl. Probleme wegen dem Leasing gibt (Sicherheitsrisiko).

Bei einem eigenen Fahrzeug liegt ja das Sicherheitsrisiko nur bei einem selbst, aber durch das Leasing ist dies ja wieder eine ganz andere Sache.

Kennt sich da vielleicht jemand aus?

MFG

Mein Kollege hatte das Problem bei seinem geleasten VW Touareg. Da war es kein Problem, den Notschlüssel ersetzen zu lassen.

Gut... mit dem Notschlüssel kann man jetzt nicht so viel anfangen. Man kann das Auto aufschließen und das Handschuhfachaufschließen. Da bei mir nie etwas wertvolles im Auto liegt wäre der Schaden bis auf möglichen Vandalismus im Innenraum gering, denn ich könnte mir nicht vorstellen, dass der mögliche Finder anfängt im abgestellten Auto Teile zwecks weiterverkauf auszubauen. Der größtmögliche Schaden wäre Entwendung des MapPilots oder eines USB-Sticks oder gar das Abpumpen von 80 Litern Kraftstoff.

Niemand könnte mit dem Notschlüssel den Motor starten und das Auto klauen.

Darüber hinaus muss ein zufälliger Finder erstmal den Schlüssel zur Kategorie Auto zuordnen können, dann Mercedes zuordnen können, dann einem W212 zuordnen können und dann auch noch einem bestimmten Wagen zuordnen können und dann auch noch böses im Schilde führen wollen.

Ich weiß nicht, ob es sich dafür lohnt, die Schlösser zu tauschen.

Versicherung informieren! Ist u.U. mitversichert oder bei der Hausrat! Bitte prüfen!

Zum anderen wird jerder Ersatzschlüssel von MB registriert. Wird also ein Auto geklaut, wird der Versicherer auch alle Schlüssel anfordern und eine Info von MB wie viele Schlüssel es zu dem Auto gibt. Bei einer Abweichung in sicherlich zunächst mal Ärger angesagt...

Viel Glück und berichte was da rauskommt!

Themenstarteram 13. Mai 2014 um 13:34

Zitat:

Original geschrieben von Holgernilsson

Mein Kollege hatte das Problem bei seinem geleasten VW Touareg. Da war es kein Problem, den Notschlüssel ersetzen zu lassen.

Hat es da mit Leasing und Versicherung keine Probleme gegeben?

Der Gedanke war halt, dass wenn man es bei Mercedes meldet, dass dann eine Benachrichtigung von denen an Versicherung/Leasing geht und dass die dann rumzicken.

MFG

Zitat:

Original geschrieben von gurkensepp007

Zitat:

Original geschrieben von Holgernilsson

Mein Kollege hatte das Problem bei seinem geleasten VW Touareg. Da war es kein Problem, den Notschlüssel ersetzen zu lassen.

Hat es da mit Leasing und Versicherung keine Probleme gegeben?

Der Gedanke war halt, dass wenn man es bei Mercedes meldet, dass dann eine Benachrichtigung von denen an Versicherung/Leasing geht und dass die dann rumzicken.

MFG

Er hat das dem Leasinggeber gar nicht gemeldet. Manchmal muss man eben die Pferde nicht scheu machen.

Macht bloß kein Staatsdrama daraus. Der Schlüssel könnte ja ebenso verlegt-, in`s Klo gefallen-, oder vom Hund gefressen worden sein.;)

Ich persönlich würde mich für eine der 2 folgenden Strategien entscheiden:

1. Möglichkeit (moralisch und rechtlich eventuell minimal bedenklich)

Ich würde gar nichts machen. Im Zweitschlüssel ist doch auch ein Notschlüssel oder?

Die Schlüssel austauschen und den unvollständigen Schlüssel ab sofort als Zweitschlüssel behandeln.

Bei der Fahrzeugrückgabe dann den aktuellen Gebrauchsschlüssel demonstrativ (offen) auf den Tisch- und den vermeintlichen Zweitschlüssel im verschlossenen Mäpchen dazu legen.

Ich habe noch nie erlebt, dass sich in dieser Situation jemand den Zweitschlüssel genau betrachtet.

Vorher noch die Batterie im Hauptschlüssel wechseln, damit in den Nächsten Jahren der Zweitschlüssel gar nicht im Bedarf steht.

Und falls es doch auffällt, den ahnungslosen spielen. ;)

2. Möglichkeit (kostenträchtig aber rechtlich und moralisch unbedenklich)

a) Zum :)Teilehändler gehen und mit der Begründung "Notschlüssel ist mir gerade beim Funktionstest in den Gulli gefallen" folgende Komponenten bestellen:

2 X Notschlüssel

1 X Fahrertür-Schließzylinder.

1 X Handschuhfach-Schließzylinder

Anschließend Schließzylinder selbst auswechseln oder jemanden suchen, der es kann.

oder

b) Mit der Begründung und dem Teileumfang aus a) komplett in der Vertragswerkstatt machen lassen.

Anmerkung: es müssen keine Schlösser- sondern lediglich die Schließzylinder gewechselt werden.

Es wird dich daher, ob a) oder b) nicht ruinieren.

Ich würde dennoch Variante 1 versuchen und erst wenn ich aufgeflogen wäre, den ahnungslosen aber ggf. für den Umfang der 2.Variante zahlungsbereiten Geschädigten spielen.

:)Gruß

D.D.

Zitat:

Original geschrieben von winsfalke

Problem ist, der Finder kann den Wagen aufschließen. Chance ist zwar gering, dass er weiß zu welchem Auto er gehört aber.........

Dagegen hilft, AUF dass Schloss etwas Silikon zu tun. Dass kann man leicht wider entfernen und es bietet etwas Sicherheit.

Zitat:

Original geschrieben von Sitzheitzung

Zitat:

Original geschrieben von winsfalke

Problem ist, der Finder kann den Wagen aufschließen. Chance ist zwar gering, dass er weiß zu welchem Auto er gehört aber.........

Dagegen hilft, AUF dass Schloss etwas Silikon zu tun. Dass kann man leicht wider entfernen und es bietet etwas Sicherheit.

Die Wahrscheinlichkeit dass es einen Finder gibt, dass dieser dann auch noch das dazugehörige Auto findet besteht in etwa bei 1: 1.000.000. Und was will der Finder dann machen? Er hat den elektronischen Schlüssel nicht und kann das Auto wegen der Wegfahrsperre nicht starten. Der Notschlüssel dient nur dazu, falls die Batterien im elektr. Schlüssel leer sind, um an das Handschuhfach zu kommen, weil man dort frische Batterien deponiert haben sollte. So wäre es richtig und sinnvoll. Bestell Dir den Notschlüssel bei MB, der ist nicht teuer und wenn es vermerkt werden sollte, was soll es, es fragt niemand danach.

Zitat:

Original geschrieben von ditroi9076

.......

Die Wahrscheinlichkeit dass es einen Finder gibt, dass dieser dann auch noch das dazugehörige Auto findet besteht in etwa bei 1: 1.000.000. Und was will der Finder dann machen? Er hat den elektronischen Schlüssel nicht und kann das Auto wegen der Wegfahrsperre nicht starten. Der Notschlüssel dient nur dazu, falls die Batterien im elektr. Schlüssel leer sind, um an das Handschuhfach zu kommen, weil man dort frische Batterien deponiert haben sollte. So wäre es richtig und sinnvoll. Bestell Dir den Notschlüssel bei MB, der ist nicht teuer und wenn es vermerkt werden sollte, was soll es, es fragt niemand danach.

Diese Variante gefällt mir noch besser als die von mir dargestellten.

Nur würde ich dieses Vorgehen von meiner Überzeugung abhängig machen, dass ich den Schlüssel höchstwahrscheinlich nicht dort verloren habe, wo ich das Fahrzeug üblicherweise abstelle.

Schlüsselverlust melden (Leasinggeber und Versicherung) und neuen bestellen. Fertig ist der Lack.

Warum sollte man hier wegen ein paar Euros großes Gezeter machen, im Falle des Falles Versicherungsstress riskieren oder gar ggf. straffällig werden?

Der Grund, warum sich jeder mit dem neuen Schlüssel zufrieden geben wird, ist: Der Schlüssel muss gefunden werden, das richtige Fahrzeug dazu bekannt sein, *und* er muss in den Händen eines (potenziellen) Kriminellen gelandet sein.

Ein paar Tage warten und mal im Fundbüro fragen kostet ja auch nichts. Manchmal tauchen Schlüssel auch wieder auf bzw werden auf Zäune gelegt oder an Ästen aufgehängt - falls Du noch weißt, wo Du ihn verloren hast.

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