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Ein Duke kommt selten allein: Werbespot - Ein neues Auto für die alten Dukes

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Zwei gealterte Helden springen nochmal durchs Fenster: Tom Wopat und John Schneider spielen wieder Luke und Bo Duke aus der Serie „Ein Duke kommt selten allein“.

Ein Duke springt selten allein: Die Originalbesetzung im Dodge "General Lee" Charger Ein Duke springt selten allein: Die Originalbesetzung im Dodge "General Lee" Charger Quelle: Youtube

Hazzard County – Alte, coole Serienkonzepte bekommen manchmal eine Neuauflage. Die originalen Helden treten darin aber höchstens in einer Gastrolle auf. Deshalb sitzt der echte „Django“ in „Django Unchained“ nur am Tresen und „Starsky und Hutch“ liefern in der Neuauflage lediglich ein Auto aus.

Über Stock und Stein im „General Lee“

Umso schöner ist es, zwei echte Fernsehhelden wieder in ihrem heißen Filmauto zu sehen: Für einen Werbespot setzen sich Tom Wopat und John Schneider alias Luke und Bo Duke ans Steuer ihres 1969er Dodge Charger.

Das Trio raste zwischen 1979 und 1985 in der Fernsehserie „Ein Duke kommt selten allein“ (original: „The Dukes of Hazzard“) durch Hazzard County im US-Bundesstaat Georgia. Berühmt wurden sie vor allem wegen ihrer waghalsigen Sprünge, der charakteristischen Hupe und ihrer Angewohnheit, immer durch die Seitenscheiben einzusteigen.

Zwei Dukes im Charger: Werbespot

29 Jahre sind seit der letzten Serien-Folge vergangen. Im Werbespot für eine Autohandels-App stellen sich die Duke-Cousins nun erneut ihren Erzfeinden: der Polizei. Mittlerweile haben die „Boys in Blue“ aufgerüstet, sie können mit dem Dodge mithalten – aller rasanter Fahrmanöver zum Trotz. Bo und Luke machen sich deshalb auf die Suche nach einem neuen Auto, mit Hilfe der App.

Der Dodge „Gerneral Lee“ Charger gehört zu den Dukes wie Schwarzgebranntes nach Hazzard – ein anderes Auto ist eine Sünde. Viele schöne Drift-, Sprung- und Unfallszenen entschädigen uns aber für den Neuwagen (und die ziemlich platte Werbung). Nur die Südstaaten-Flagge auf dem Charger-Dach fehlt. Trotzdem: Yeeee Haaaaw!

 

Quelle: MOTOR-TALK

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