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ein Tag im Roadster und fast Unfall
mal keine Frage oder Hilfsgesuch sondern nur mal kurz von der Seele ...
Da mein kleiner Volvo S60 heute wegen der Rückrufaktion (Kühlerlüfter) beim Elchdoktor ist war ich das erste Mal seit 2 1/2 Jahren mit einem anderen Wagen unterwegs.
Da mein Freundlicher für ein Ersatzwagen nicht zu fassende und unverschämte 70 Euronen haben will hat mir meine Frau einen Smart Roadster von Avis organisiert.
( Als Smart - Fahrer(in) bekommt man bis zu 3x im Jahr kostenlos ein Leihwagen. Und obwohl ich Smart nicht besonders leiden kann: Das ist Premium - Service von einem Micro-Car- Hersteller !!)
Ich mich also mit der Flunder auf meinen 54 km langen Weg zur Arbeit gemacht.
Nach einigen KM ist die Warnleuchte vom ABS angegangen und ging gleich wieder aus.
Auf der Autobahnauffahrt ging sie dann wieder an und blieb auch an.
Ca. 5 km vor meim Ziel hat es angefangen zu regnen.
Ca. 2 km weiter war plötzlich Stauende da gerade eine Unfallstelle geräumt wurde.
Vor mir war ein BMW 330CI hinter mir ein Volvo V50.
Die ganze Kolonne musste eine Notbremse hinlegen. Der BMW hatte die kleinsten Probleme obwohl auch er hart bremsen musste.
Ich stand mit meinen kompletten 90kg und aller verfügbaren Kraft auf der Bremse , bin aber wegen ausgefallenem ABS nur gerutscht. Ich habe mich schon auf den Einschlag in das Heck des 3ers vorbereitet und war nur einen Augenblick davon entfernt einzulenken und die Handbremse zu ziehen um die Leitplanke noch als Bremse zu nutzen als ich nur 20 cm vom BMW zum stehen kam.
Nach einem tiefen Luftholen mit gleichzeitigem kurzem Fluch hab ich sofort in den Rückspiegel geschaut.
Der Volvo war ebenfalls (in gebürendem Abstand zu mir) zum stehen gekommen.
Trotzdem war gut erkennbar dass der Typ über beide Ohren grinste ...
Als ich dann eine Minute später in die Firma kam habe ich zuerst die arme Frau von Avis zusammengebügelt was für eine Scheisskarre sie mir da gegeben hat und ob die mich umbringen wollen.
Die arme Frau habe ich wohl (noch mit ordentlich Adrenalin im Blut) aus vollem Hals angeschrien was eigentlch überhaupt nicht meine Art ist.
(Und wofür ich mich dann auch mehrmals entschuldigt habe)
Was ich aber eigentlich sagen wollte:
Erst ohne Volvo hab ich gemerkt was Sicherheit ist.
Die aktive Sicherheit musste ich zum Glück noch nicht testen.
Die passive Sicherheit ist aber defenitiv eine ganz andere Liga.
Ich schätze mit meinem S60 wär mir eher der V50 von hinten gefährlich geworden als der BMW vorne.
Kommentare wie immer willkommen !
Grüße
Postman
... der ab heute wieder etwas genauer weiss warum er einen Haufen Kohlen monatlich für sein Auto zahlt ..
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36 Antworten
Hallo
Verständlich, dass Dir da der Puls in höhere Regionen gekommen ist. Aber was soll ich sagen ? Eine aufblinkende ABS-Lampe weist naturgemäß auf eine Störung im ABS System hin. Ein Grund, die Geschwindigkeit zu verringern und auch den Abstand zum Vordermann soweit zu erhöhen, dass im Falle blockierender Räder noch genügend (Rutsch-)Reserven übrig bleiben. Die Empfehlung vieler Fahrsicherheitszentren, bei Fahrzeugen ohne ABS oder defektem ABS mittels Fuss Bremse treten,lösen,treten damit man das Fahrzeug lenken kann, klappt vielleicht in der Stadt bei 50, aber bei Autobahntempo ab 130 aufwärts halte ich das für unrealistisch. Schließlich sind wir nicht alle Christian Danner ;) ...
Offensichtlich, scheint das Elektrikproblem bei DaimlerChrysler nicht nur bei Mercedesfahrzeugen neuerer Generation ein Thema zu sein, sondern auch bei Smart.
Gruß Benny
dank des niedrigen gewichts und guter bremsen steht ein (intakter!) smart roadster mit sicherheit eher als dein großer und schwerer volvo ;)
wers nicht glaubt, kanns ja in den ganzen tests nachlesen!
und bezüglich aktiver und passiver sicherheit: da holt smart wohl das momentan max. möglich raus!
gute bremsen, esp, bremsassistent, sehr stabile fahrgastzelle, airbags rundum, sicheres fahrverhalten, was will man in einem kleinen auto noch mehr?
ausserdem gibt es einen sehr deutlichen unterschied zwischen sicher sein, und sicher fühlen!
eine alte schwere s-klasse vermittelt sicher einen solideren eindruck und erzeugt eine vorgetäuschtes sicherheitsgefühl, einfach durch die abmessungen!
in der realität wäre man aber im falle eines unfalles in einem modernen kleinen auto sicher besser aufgehoben!
dass es aber immernoch schlechte autos gibt, beweisen ja leider jüngst erst dacia oder fiat mit ihrem seicento (oder wie sich das ding auch schreiben mag :) )
Re: ein Tag im Roadster und fast Unfall
Ohne dir nahe treten zu wollen, aber deine Ausführungen zeigen, dass du von Technik und Physik wenig Ahnung hast. Das ist nicht weiter schlimm, denn mir ging es da auch so - dies hat sich jedoch geändert, seitdem ich fast täglich bei einem Freund im Brabus Roadster mitfahre. Zum Einzelnen:
Zitat:
Original geschrieben von Postman
Erst ohne Volvo hab ich gemerkt was Sicherheit ist.
Die passive Sicherheit ist aber defenitiv eine ganz andere Liga.
Ibiza2002 hat es schon richtig eingeworfen: Der Wagen ist mit Sicherheitstechnik vollgestopft.
Erst neulich bemängelt hier jemand im Forum, dass der Smart keine Knautschzone hätte...brauch er auch nicht, weil der Wagen quasi so hart ist, dass da auch nix knautschen kann.
Zitat:
Original geschrieben von Postman
Ich schätze mit meinem S60 wär mir eher der V50 von hinten gefährlich geworden als der BMW vorne.
Du vergleichst gerade Äpfel mit Birnen. Du vergleichst einen Volvo mit funktionierendem ABS mit einem Roadster mit defektem ABS...
Mit defektem ABS wärst du dem Vordermann also aufgefahren..die 20cm hätten dir gefehlt, weil dein Volvo aufgrund seiner Masse noch weiter gerutscht wäre. ;)
Allein aufgrund des bedeutend höheren Gewichts des Volvos, wirst du damit niemals den Bremsweg eines Roadsters erreichen: beim Brabus Roadster 33 Meter. Du brauchst unter Idealbedingungen (warme Bremsen) 5 Meter länger...Für mich als Mercedes C-Klasse-Fahrer fühlt sich das an, als ob man einen Anker werfen würde... ;)
Im Roadster hat man deswegen das Problem, dass man selbst zwar im Notfall nach 33m steht, andere - etwa mit ihrem Volvo ;) - erst nach 38-40 Metern stehen...
Zitat:
Original geschrieben von Postman
Grüße
Postman
... der ab heute wieder etwas genauer weiss warum er einen Haufen Kohlen monatlich für sein Auto zahlt ..
Wenn du damit die Wartungskosten meinst, hast du vollkommen Recht. Daran darf nicht gespart werden, weil es dann eben zu solch heiklen Situationen kommen kann.
Dieses unangenehme Erlebnis hatte aber eben nichts mit dem Roadster zu tun, sondern mit der schlechten Wartung des Autovermieters...:rolleyes:
Re: Re: ein Tag im Roadster und fast Unfall
Zitat:
Original geschrieben von blubbb
Erst neulich bemängelt hier jemand im Forum, dass der Smart keine Knautschzone hätte...brauch er auch nicht, weil der Wagen quasi so hart ist, dass da auch nix knautschen kann.
Eigentlich braucht er schon ´ne Knautschzone, weil über die Knautschzone ja kinetische Energie vernichtet wird, je mehr davon durch die Knautschzone vernichtet wird, desto weniger muss der Fahrer aufnehmen, was der Gesundheit sicherlich zuträglich ist.
Aber was das angeht, habe ich sicher auch nicht gerade die Musterschüler in meinem Fuhrpark. ;)
Re: ein Tag im Roadster und fast Unfall
Zitat:
Original geschrieben von Postman
...Als Smart - Fahrer(in) bekommt man bis zu 3x im Jahr kostenlos ein Leihwagen...
:eek: :eek: :eek:
von 3mal kostenlosem leihwagen im jahr habe ich noch nichts vernommen!
der ersatz-smart während einer inspektion kostet im SC 20euro...
mfg
Zitat:
Als Smart - Fahrer(in) bekommt man bis zu 3x im Jahr kostenlos ein Leihwagen.
Wohl die schlechteste Imagewerbung die man sich nur vorstellen kann! :D
Re: Re: Re: ein Tag im Roadster und fast Unfall
Zitat:
Original geschrieben von tomato
Eigentlich braucht er schon ´ne Knautschzone, weil über die Knautschzone ja kinetische Energie vernichtet wird, je mehr davon durch die Knautschzone vernichtet wird, desto weniger muss der Fahrer aufnehmen, was der Gesundheit sicherlich zuträglich ist.
Dafür ist ja die TRIDION-Zelle da...Die Knautschzone ist durch die Tridion ersetzt, die sich um das komplette Auto herum erstreckt.
Die von vorne eingeleitete Aufprallenergie wird in die komplette Zelle geleitet.
Die Tridion-Zelle ist also nicht nur da, um farbliche Akzente in schwarz oder silber zu setzen. ;)
Zitat:
Original geschrieben von tomato
Aber was das angeht, habe ich sicher auch nicht gerade die Musterschüler in meinem Fuhrpark. ;)
Du hast weder ne vernünftige Knautschzone, noch ne Tridion-Zelle...also immer schön die Augen offen halten und allzeit gute Fahrt! :)
Zitat:
Original geschrieben von barmann76
Ein Grund, die Geschwindigkeit und auch den Abstand zum Vordermann soweit zu erhöhen,
Die Geschwindigkeit erhöhen ist wirklich von Vorteil in einer solchen Situation!
Zitat:
Schließlich sind wir nicht alle Christian Danner ;) ...
Gruß Benny
Zum Glück! Denn der ist nicht gerade der Held beim Autofahren!
Hallo
Zitat:
Zitat:
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Original geschrieben von barmann76
Ein Grund, die Geschwindigkeit und auch den Abstand zum Vordermann soweit zu erhöhen,
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Die Geschwindigkeit erhöhen ist wirklich von Vorteil in einer solchen Situation!
:D Ich meinte natürlich: Die Geschwindigkeit zu verringern und den Abstand zum Vordermann soweit zu erhöhen. Habe ich korrigiert...
Zitat:
Zitat:
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Schließlich sind wir nicht alle Christian Danner ...
Gruß Benny
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Zum Glück! Denn der ist nicht gerade der Held beim Autofahren!
:rolleyes: Eigentlich bezog sich das auf die Fahrsicherheitstipps von eben diesem bei Auto, Motor und Sport TV. Dennoch denke ich, dass er ein kleines Stück doch mehr Held beim Autofahren ist als Du oder ich.
Gruß Benny
Re: Re: ein Tag im Roadster und fast Unfall
Zitat:
Original geschrieben von blubbb
Ohne dir nahe treten zu wollen, aber deine Ausführungen zeigen, dass du von Technik und Physik wenig Ahnung hast.
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Ja , da hast Du Recht .
Das ist so ungefähr die Meinung die mein Physik und Chemielehrer anno dazumal auch vertreten haben.
Massenträgheit ist aber selbst für mich ein Begriff mit dem ich was anfangen kann .....
Da ich aber ca 50 tkm im Jahr fahre bilde ich mir ein wenigstens vom Autofahren die eine oder andere Ahnung zu haben ...
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Ibiza2002 hat es schon richtig eingeworfen: Der Wagen ist mit Sicherheitstechnik vollgestopft.
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Aha, also mit Sicherheitstechnik vollgestopft (abgesehen dass es von der größe her auch keine Alternative zum stopfen gibt)
Meinst Du auch so fortschrittliche Sicherheitstechnik wie die Trommelbremsen an der Hinterachse ??
Herzlich willkommen im Jahr 2005 !
Du vergleichst gerade Äpfel mit Birnen. Du vergleichst einen Volvo mit funktionierendem ABS mit einem Roadster mit defektem ABS...
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Wirklich nicht ! Sorry wenn das den anschein hatte !
Allein aufgrund des bedeutend höheren Gewichts des Volvos, wirst du damit niemals den Bremsweg eines Roadsters erreichen: beim Brabus Roadster 33
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Brabus schafft vielleicht 33m . Das Serienteil jedenfalls ganz sicher nicht !
Im Roadster hat man deswegen das Problem, dass man selbst zwar im Notfall nach 33m steht, andere - etwa mit ihrem Volvo .;) - erst nach 38-40 Metern stehen...
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Deswegen verbaut Volvo in allen aktuellen Fahrzeugen Porsche - Bremsen
Wir wollen Euch Smart - Fahrer bei einem Auffahrunfall ja nicht in die nächste Umlaufbahn schiessen ... ;)
Dieses unangenehme Erlebnis hatte aber eben nichts mit dem Roadster zu tun, sondern mit der schlechten Wartung des Autovermieters...:rolleyes:
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Ganz genau !
Damit wir uns nicht falsch vestehen:
Ich will Euch eure "Tupperware" nicht madig machen.
Ist sinnlos und profilieren als "Mensch mit besserem Auto" will ich mich dreimal nicht
Ich hatte mit dem (von Avis getauschten) Roadster durchaus viel Spass.
Auch nötigt mir z.B die sehr gute Lenkung ein Lob ab.
Sollte ich jedoch mal einen Unfall haben wünsche ich mir in meinem Volvo zu sitzen.
Wie hier auch angedeutet wurde: Es hängt viel mit Sicherheit fühlen zusammen.
Ein aus voller Fahrt bremsender 1,5 to, schwerer Volvo fühlt sich durch die hohe Wucht der Bremsung für mich subjetiv sicherer an als ein Roadster der aber nur etwas mehr als 1/2 so schwer ist und auch mit weit weniger Bremskraft auskommt um objektiv das selbe Ergebniss zu erzielen,
Das ist bei Euch vielleicht anders ?
Mit freundschaftlichen Grüßen
Postman
Zitat:
Meinst Du auch so fortschrittliche Sicherheitstechnik wie die Trommelbremsen an der Hinterachse ??
Schon mal dran gedacht das ein Auto mit knapp 800kg keine Scheiben hinten braucht?
Bremsweg:
100 - 0 km/h (kalt) 37,5 m
100 - 0 km/h (warm) 36,1 m
(Quelle: www.einszweidrei.de)
Erzähl mir jetzt nicht das das schlecht ist!
mfg
Dany
Re: Re: Re: ein Tag im Roadster und fast Unfall
Zitat:
Original geschrieben von Postman
Meinst Du auch so fortschrittliche Sicherheitstechnik wie die Trommelbremsen an der Hinterachse ??
Aus den Trommelbremsen hinten schließt du also, dass die Sicherheitstechnik insgesamt schlecht sei...
Cindy Crawford ist auch trotz Leberfleckes ein Topmodel...Kleinigkeiten können dem Gesamtpaket also nichts anhaben. ;)
Zitat:
Original geschrieben von Postman
Zitat von blubbb: "Du vergleichst gerade Äpfel mit Birnen. Du vergleichst einen Volvo mit funktionierendem ABS mit einem Roadster mit defektem ABS..."
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Wirklich nicht ! Sorry wenn das den anschein hatte !
Natürlich tust du das.
Lies doch bitte nochmal selbst, was du oben geschildert hast. Du bist mit einem Smart Roadster, dessen ABS defekt war, auf die Autobahn gefahren und dort dann fast jemandem aufgrund des fehlenden ABS hinten draufgefahren. Dann stellst du wohlwollend fest, dass dir das nicht mit deinem Volvo (mit intaktem ABS...) passiert wäre.
Also vergleichst du doch...
Zitat:
Original geschrieben von Postman
Deswegen verbaut Volvo in allen aktuellen Fahrzeugen Porsche - Bremsen
Die helfen bei defektem ABS auch nicht weiter...
Zitat:
Original geschrieben von Postman
Ist sinnlos und profilieren als "Mensch mit besserem Auto" will ich mich dreimal nicht
Wie bereits gesagt, bin ich selbst C-Klasse-Fahrer, aber für mich ist der Brabus Roadster die Spaßmaschine überhaupt, weshalb du dich mit einem Volvo überhaupt nicht profilieren könntest...also keine Sorge. ;)
Zitat:
Original geschrieben von Postman
Sollte ich jedoch mal einen Unfall haben wünsche ich mir in meinem Volvo zu sitzen.
Wie hier auch angedeutet wurde: Es hängt viel mit Sicherheit fühlen zusammen.
Dann fühl dich mal ruhig sicher...das Gefühl will ich dir nicht nehmen. Und wenn du dich in deinem Volvo sicher fühlst, dann ist es das richtige Auto für dich.
Aber dann steig doch bitte nicht in Autos wie den Roadster und beschwer dich danach...der Wagen ist nämlich für ganz andere Typen von Autofahrern gemacht.
Ich zB möchte nicht "sicher" in einem Volvo umherfahren, sondern etwa in einem Opel Speedster: keine Servo, kein ESP, zT kein Radio, sprich: Autofahren pur. In diese Richtung geht der Smart Roadster auch.
Um 50.000 km im Jahr abzuspulen, ist der Wagen ohnehin nicht gemacht...wurde hier im Forum übrigens des Öfteren ausdiskutiert.
Das Teil holt man entweder nur am Wochenende raus, um ein paar Kurven zu räubern, oder - wenn man Freak genug ist - fährt das Teil als Alltagsfahrzeug...dann aber mit allen Einschränkungen.
Re: ein Tag im Roadster und fast Unfall
Zitat:
Was ich aber eigentlich sagen wollte:
Erst ohne Volvo hab ich gemerkt was Sicherheit ist.
Die aktive Sicherheit musste ich zum Glück noch nicht testen.
Die passive Sicherheit ist aber defenitiv eine ganz andere Liga.
Ist ja sehr interessant, du fährst ein einziges mal nen Roadster wo das ABS ausfällt und möchtest mit dieser "Erfahrung" doch tatsächlich behaupten was Sicherheit ist?
Dann erzähl mir doch mal was für Aspekte für dich das Wort Sicherheit bedeuten?
Möchte mal sehen ,was ein Volvo mit ausgefallenem ABS macht.
Der verhällt sich nicht anders als der Smart und durch sein höheres Gewicht wäre der Bremsweg noch länger gewesen.