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- Eine Chronologie des Grauens: BMW waren bei mir das finanzielle Grab
Eine Chronologie des Grauens: BMW waren bei mir das finanzielle Grab
So langsam bin ich es einfach leid und ich bin mir zu 99% sicher, dass ich mir keinen BMW mehr kaufen werde. Vom BMW Kundendienst in jüngster Vergangenheit im Stich gelassen hat sich heute die Lage zugespitzt und den berühmt-berüchtigten Tropfen geliefert, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Aber bevor ich dazu komme, möchte ich zunächst einmal etwas ausschweifen und mit der "Chronologie des Grauens" beginnen:
Mein erstes Fahrzeug war ein BMW E36 318i, gekauft als Neufahrzeug in einer BMW Niederlassung:
Nach nicht einmal 100.000 km gab es erhebliche Probleme während des Startens bei kalten Temperaturen. Teilweise musste man das Auto 15-20 Minuten im Stand laufen lassen, damit es einigermaßen fahrbar war - täte man dies nicht wäre ein permanentes Ruckeln während der Fahrt zu verzeichnen gewesen.
Nun gut, wird wohl ein bedauerlicher Einzelfall gewesen sein und somit wechselte ich irgendwann auf einen BMW E87 116i:
Es sprang nicht nur im Winter die Windschutzscheibe entzwei. Vielmehr zog das Auto irgendwann einfach nicht mehr - ein Softwareupdate beim Freundlichen schuf das Problem zunächst ab. Keinen Monat später (bei 40.000 km auf der Uhr) setzten die Zündspulen aus und das Fahrzeug musste abgeschleppt werden.
Geht gar nicht, also musste ein neues Fahrzeug her. Diesmal war es ein E90 318d:
Die Klapper und Rattergeräusche bei einer Umdrehungszahl von <1500 U/min waren unerträglich. Der Freundliche wollte natürlich direkt "Kasse sehen" was ich nicht einsah. Also ging das Auto wieder weg und jetzt sollte endlich ein Auto kommen welches keine Probleme machte.
Ich kaufte also beim BMW Händler einen schicken E93 325d Cabrio für knapp 30.000 EUR:
Aber offensichtlich zieht sich die Problematik auch bis zu diesem Auto hin. Nach nur 3 Monaten habe ich eine Wahre Odyssee an Problemen mitgemacht. Quietsch und Klappergeräusche im Dach, ein "ungesund klingendes" Knacken (mit gefühlten 100 Dezibel) beim betätigen des Dach-Öffnen-Mechanismus, ein gestorbener Dieselpartikelfilter, ein kaputtes Handschuhfach, ein versagendes PDC was zu einer Kollision mit einer Mauer inkl. 2000 EUR Schaden geführt hat, ein Schaden im Getriebe und heute auch noch ein Reifenplatzer.
Man muss sich vorstellen: Vier BMWs, exponentiell viele Probleme und das jedes Mal innerhalb der ersten Monate nach Kauf.
Ich kann das nicht länger tolerieren. Wenn BMW wenigstens seinen treuen Kunden - die bereits über 100.000 EUR da gelassen haben - ein wenig Kulanter gegenübertreten würde, wäre dies halb so wild. Aber jedes mal aufs neue wollen Sie zunächst einmal Geld sehen.
Es kann doch nicht sein, dass ich 4 mal ein Montagsauto erwischt habe. Also entweder wird da wirklich billig produziert und teuer abkassiert, oder ich mache etwas grundlegend falsch.
Definitiv kann ich sagen, dass ich mit meinem Uralten Opel Corsa B kein einziges Problem hatte, mit meinen immer "neuwertigen" BMWs hingegen ständig.
Wenn nicht bald was geschieht, dann werde ich meinen allerletzten BMW verscherbeln und endgültig dieser Marke den Rücken kehren. Vielleicht liest ja jemand von BMW mit und kann mir endlich mal helfen! Die Hotline ignoriert mich permanent und die Herren aus Marzahn halten lediglich die Hand auf.
So das musste mal raus!
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von RainerSchreiner
t.
Aber bevor ich dazu komme, möchte ich zunächst einmal etwas ausschweifen und mit der "Chronologie des Grauens" beginnen:
Mein erstes Fahrzeug war ein BMW E36 318i, gekauft als Neufahrzeug in einer BMW Niederlassung:
Laut Deinem selbst eingestellten Perso bis Du ja 1985 geboren. Die letzten E 36 wurden 1997 gebaut. Du hast Dir also als 12 jähriger einen 318 i neu bestellt......
Ausserdem solltest Du dringend Deine Fahrzeughistorie ändern, denn den 318 i E 36 bist Du ja nur von 2006 bis 2008 gefahren
Nun gut, wird wohl ein bedauerlicher Einzelfall gewesen sein und somit wechselte ich irgendwann auf einen BMW E87 116i:
Vielmehr zog das Auto irgendwann einfach nicht mehr - ein Softwareupdate beim Freundlichen schuf das Problem zunächst ab. Keinen Monat später (bei 40.000 km auf der Uhr) setzten die Zündspulen aus und das Fahrzeug musste abgeschleppt werden.
Wie man ebenfalls an Deinen eingestellten Videos sehen kann, wurde der 1er auch immer ordentlich in den Begrenzer gedreht, vielleicht lag es ja da dran
Diesmal war es ein E90 318d:
Die Klapper und Rattergeräusche bei einer Umdrehungszahl von <1500 U/min waren unerträglich. Der Freundliche wollte natürlich direkt "Kasse sehen" was ich nicht einsah. Also ging das Auto wieder weg und jetzt sollte endlich ein Auto kommen welches keine Probleme machte.
Soweit ich mich erinnern kann, hast Du das Fahrzeug als Gewerbetreibender zu einem Schnäppchenpreis bekommen, also ohne Gewährleistung. Klar dass der Händler dann Kohle sehen wollte.
Ich kaufte also beim BMW Händler einen schicken E93 325d Cabrio für knapp 30.000 EUR:
Aber offensichtlich zieht sich die Problematik auch bis zu diesem Auto hin. Nach nur 3 Monaten habe ich eine Wahre Odyssee an Problemen mitgemacht. Quietsch und Klappergeräusche im Dach, ein "ungesund klingendes" Knacken (mit gefühlten 100 Dezibel) beim betätigen des Dach-Öffnen-Mechanismus, ein gestorbener Dieselpartikelfilter, ein kaputtes Handschuhfach, ein versagendes PDC was zu einer Kollision mit einer Mauer inkl. 2000 EUR Schaden geführt hat, ein Schaden im Getriebe und heute auch noch ein Reifenplatzer.
In einem Deiner letzten Post hast du uns mitgeteilt, dass das PDC von der LAUTEN MUSIK übertönt wurde. Und für einen Reifenplatzer kann wohl BMW nix dafür, oder??
/quote]
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40 Antworten
Oh, fährst du auch immer zur NL Berlin Marzahn?
Also ich habe mit denen nur gute Erfahrung gemacht, immer freundlich und ein Problem nach der Garantiezeit meines aktuellen E90 wurde ohne Probleme auf Kulanz behoben.
Allerdings hatte ich auch noch nicht so viele Probleme wie du, obwohl ich auch inzwischen seit fast 20 Jahren durchgängig BMW fahre (alles vom E30-E90).
Zitat:
Original geschrieben von atzebmw
Oh, fährst du auch immer zur NL Berlin Marzahn?
Also ich habe mit denen nur gute Erfahrung gemacht, immer freundlich und ein Problem nach der Garantiezeit meines aktuellen E90 wurde ohne Probleme auf Kulanz behoben.
Allerdings hatte ich auch noch nicht so viele Probleme wie du, obwohl ich auch inzwischen seit fast 20 Jahren durchgängig BMW fahre (alles vom E30-E90).
Ja, ich war desöfteren in der NL Berlin Marzahn. Leider habe ich mich mit meinen 28 Lenzen nicht wirklich ernst genommen gefühlt.
Vielmehr hat sich der Sachverhalt so dargestellt, dass ich trotz Garantie zunächst einmal in Vorkasse treten sollte. Heißt: Die Diagnosefindung sollte ich zunächst aus eigener Tasche bezahlen ... und wenn das Problem - z.B. im Falle des Getriebes - bei der Probefahrt nicht auftritt ist gleich ein mittlerer, dreistelliger Betrag in den Sand gesetzt. Die Diagnosekosten werden nämlich nur erstattet, wenn der Fehler identifiziert wird und von der Garantie abgedeckt wird. Leider ist es so, dass das Problem nicht immer reproduzierbar ist, und laut Murphys Gesetz würde er bei der BMW Probefahrt natürlich nicht auftreten.
Der geplatzte Reifen ist allerdings sowieso mein Problem, da er von keiner Garantie gedeckt wird.
Die Kosten für einen Kostenvoranschlag (in Höhe von 10%) wegen des Heckschadens (BMW Küssst Betonwand) sind dann natürlich der Gipfel. Immerhin bin ich in die Betonwand nur gefahren, weil das PDC nicht gepiepst hat :-( Bei mir braucht das nämlich immer ein bisschen bis es "hochgefahren ist". Fährt man zu schnell los, fährt man blind.
Zitat:
Original geschrieben von RainerSchreiner
t.
Aber bevor ich dazu komme, möchte ich zunächst einmal etwas ausschweifen und mit der "Chronologie des Grauens" beginnen:
Mein erstes Fahrzeug war ein BMW E36 318i, gekauft als Neufahrzeug in einer BMW Niederlassung:
Laut Deinem selbst eingestellten Perso bis Du ja 1985 geboren. Die letzten E 36 wurden 1997 gebaut. Du hast Dir also als 12 jähriger einen 318 i neu bestellt......
Ausserdem solltest Du dringend Deine Fahrzeughistorie ändern, denn den 318 i E 36 bist Du ja nur von 2006 bis 2008 gefahren
Nun gut, wird wohl ein bedauerlicher Einzelfall gewesen sein und somit wechselte ich irgendwann auf einen BMW E87 116i:
Vielmehr zog das Auto irgendwann einfach nicht mehr - ein Softwareupdate beim Freundlichen schuf das Problem zunächst ab. Keinen Monat später (bei 40.000 km auf der Uhr) setzten die Zündspulen aus und das Fahrzeug musste abgeschleppt werden.
Wie man ebenfalls an Deinen eingestellten Videos sehen kann, wurde der 1er auch immer ordentlich in den Begrenzer gedreht, vielleicht lag es ja da dran
Diesmal war es ein E90 318d:
Die Klapper und Rattergeräusche bei einer Umdrehungszahl von <1500 U/min waren unerträglich. Der Freundliche wollte natürlich direkt "Kasse sehen" was ich nicht einsah. Also ging das Auto wieder weg und jetzt sollte endlich ein Auto kommen welches keine Probleme machte.
Soweit ich mich erinnern kann, hast Du das Fahrzeug als Gewerbetreibender zu einem Schnäppchenpreis bekommen, also ohne Gewährleistung. Klar dass der Händler dann Kohle sehen wollte.
Ich kaufte also beim BMW Händler einen schicken E93 325d Cabrio für knapp 30.000 EUR:
Aber offensichtlich zieht sich die Problematik auch bis zu diesem Auto hin. Nach nur 3 Monaten habe ich eine Wahre Odyssee an Problemen mitgemacht. Quietsch und Klappergeräusche im Dach, ein "ungesund klingendes" Knacken (mit gefühlten 100 Dezibel) beim betätigen des Dach-Öffnen-Mechanismus, ein gestorbener Dieselpartikelfilter, ein kaputtes Handschuhfach, ein versagendes PDC was zu einer Kollision mit einer Mauer inkl. 2000 EUR Schaden geführt hat, ein Schaden im Getriebe und heute auch noch ein Reifenplatzer.
In einem Deiner letzten Post hast du uns mitgeteilt, dass das PDC von der LAUTEN MUSIK übertönt wurde. Und für einen Reifenplatzer kann wohl BMW nix dafür, oder??
/quote]
@Fireblader: Ich habe es heute ausprobiert. Wenn ich vorher etwas bestimmtes gemacht habe (USB Stick aktiviert oder Navigationssystem angehabt) und das Auto starte dann liest er zunächst den Stick bzw. lädt das Navigationsinterface (und fragt ob ich die Navigation fortsetzen will) bevor er das PDC Bild darstellt.
Das können gut 10 Sekunden sein. Wenn man sich auf seine Gewohnheit verlässt und einfach losfährt gibt es natürlich keine "Warnung vor Hindernissen".
Desweiteren müsste das PDC die Musik übertönen, oder?
Das ist aber alles nicht so schlimm wie das kaputte Getriebe, was so langsam seinen Suizid ankündigt.
Sorry, aber dafür kann BMW auch nix. Die Augen sollte man trotzdem aufmachen beim rangieren.
Genau das ist das Problem mit den ganzen elektronischen Helferlein. Weil das Auto nun selbst den toten Winkel überprüfen kann und von allein piept wenn man den Randstreifen überfährt bedeutet das anscheinend dass der Fahrer selber nun die Klüsen zumachen kann beim Fahren.
Wie sieht es da eigentlich mit der Rechtslage aus?
Also an dieser Stelle kein Mitleid von mir, sorry. Bei der Knarz- und Knistersache bin ich allerdings ganz bei Dir. Mein schöner E91 knarzt wie ein 30 Jahre alter Kadett. Echt fürchterlich. Da hab ich aber anscheinend wirklich Pech gehabt, weil die meisten hier behaupten beim 3er knarzt überhaupt nix.
Zitat:
Original geschrieben von RainerSchreiner
Ich kann das nicht länger tolerieren. Wenn BMW wenigstens seinen treuen Kunden - die bereits über 100.000 EUR da gelassen haben - ein wenig Kulanter gegenübertreten würde, wäre dies halb so wild. Aber jedes mal aufs neue wollen Sie zunächst einmal Geld sehen.
Hier noch kurz die Gegenrechnung:
-318 i E 36, gefahren von 2006 bis 2008: Einkauf also max. 3000 Euro
-116 i, Baujahr 2005, gefahren von 2009 bis 2012: Einkauf also max. 10000 Euro
-den 318 d hast Du angeblich für 15000 Euro geschossen
-und jetzt die 29000 Euro für das Cabrio
Stimmt, ergibt also deutlich über 100 000 Euro
Lieber Rainer, mit ein bisschen mehr Ehrlichkeit würden Deine Probleme hier auch wieder ernster genommen werden.
@fireblader: Mit dem spitzen Bleistift habe ich nicht nachgerechnet, der 318i wurde jedoch Anfang 1998 von meiner Familie für 50.000 DM eingekauft (die Eigentümerschaft ging erst 2006 auf mich über als sich mein Vater entschloss seinen E36 gegen einen grandiosen Astra Kombi - der mittlerweile ohne nennenswerte Probleme 250.000 km auf der Uhr hat - einzutauschen). Damals war die DM auch etwas stärker von der Kaufkraft als der umgerechnete Wert in Euro in der heutigen Zeit.
Der Einser war 15.000 EUR Wert, der 318d ebenfalls 15.000. Der E93 ging für 30.000 über die Ladentheke.
Macht in etwa 100.000 EUR Wie gesagt, ohne Zuhilfenahme des sprichwörtlichen spitzen Bleistifts.
Aber darum geht es ja nicht, es geht vielmehr um die vielen Probleme die ich immer und immer wieder mit meinen BMWs hatte.
Was mich glücklich stimmen würde wäre, wenn BMW sagen würde: Oh, diese Probleme dürfen bei einem 30.000 EUR Auto nicht vorkommen. Wir kümmern uns selbstverständlich darum, ohne dass Sie zunächst Geld auf den Tresen legen müssen.
Aber darauf kann ich wohl lange warten
Zitat:
Original geschrieben von RainerSchreiner
Wenn nicht bald was geschieht, dann werde ich meinen allerletzten BMW verscherbeln und endgültig dieser Marke den Rücken kehren.
............
Probier mal Audi, glaub da bist besser aufgehoben
Hi Rainer,mach BMW nicht so Negativ runter ich hatte glück mit meinen ganzen BMW´s
1.E30 318i=10.800 DM
2.E30 316i=6.000 DM
3.E30 318i=12.000 DM
4.E36 318i=28.000 DM
5.E39 520i=24.000 EUR
6.E90 325iA=25.000 EUR
7.E90 325Da=23.000 EUR
Punkt 1-4=56.800 DM=28.400 EUR
Punkt 5-7 =72.000 EUR
______________
100.400 EUR
PSiverse extras wie Auspuff,Gewindefahrwerke,Alufelgen,Rückleuchten,Aussenspiegel mit blinker etc.sind nicht im preis oben der 325dA wird sich in zukunft zeigen
Wie du siehst hab ich die 100.000 EUR überschritten ohne große probleme
Du hast eben pech gehabt
....und du hast die (T)Rolle schwarze Folie vergessen
Zitat:
Original geschrieben von RainerSchreiner
So langsam bin ich es einfach leid
Man muss sich vorstellen: Vier BMWs, exponentiell viele Probleme und das jedes Mal innerhalb der ersten Monate nach Kauf.
Ich kann das nicht länger tolerieren. Wenn BMW wenigstens seinen treuen Kunden - die bereits über 100.000 EUR da gelassen haben - ein wenig Kulanter gegenübertreten würde, wäre dies halb so wild. Aber jedes mal aufs neue wollen Sie zunächst einmal Geld sehen.
Es kann doch nicht sein, dass ich 4 mal ein Montagsauto erwischt habe. Also entweder wird da wirklich billig produziert und teuer abkassiert, oder ich mache etwas grundlegend falsch.
Du solltest dir halt mal ein neues Auto kaufen... in der gewährleistungszeit machen sie alles und alles ohne kosten.
Hab es bisher eher gegenteilig erlebt, manchmal war die werkstatt und bmw leider mit dem problem überfordert, aber Kosten waren bisher keine auf mich zugekommen. Aber dafür hab ich halt etwas mehr investiert und einen neuen gekauft gehabt.
gretz
Zitat:
Wie sieht es da eigentlich mit der Rechtslage aus?
Da Rainer das Fahrzeug wohl gewerblich gekauft hat, gelten die üblichen Regelungen der Gewährleistung für Verbraucher nicht so wirklich. Deshalb ist man zumindest mit einer Garantie gut beraten. Wenn dort jedoch geregelt ist, dass man in Vorleistung treten muss, dann ist es eben so.
Aber sorry, wenn ich mit einem Fahrzeugdefekt in die Werkstatt fahre (BMW Lell in SAD), zahle ich für die Diagnose oder das Anschauen erstmal gar nichts. Die Serviceleute sind soweit ganz nett und man wird auch ernstgenommen. Der vom Service schaut sich das Problem an, ruft gegebenenfalls noch schnell mal eben den Meister hinzu, macht mir auf Wunsch einen kostenlosen Kostenvoranschlag und für den Fall der Fälle machen wir einen Termin aus (damit auch ein Leihwagen vor Ort ist). Zahlung ganz klar - per Karte bei Abholung des Fahrzeuges.
Reparaturen lass ich aber eigentlich meistens in meiner Hauswerkstatt (Opel) um die Ecke machen - für 60 Euro pro Stunde und ebenfalls kostenloser Fehlersuche. Muss man sich halt gelegentlich mit einem neuen Astra als Leihwagen zufriedengeben...
Ansonsten liest sich meine BMW Historie wohl eher gelassen...
BMW 323i E21 - keine Probleme bis zum siebenfachen Überschlag
BMW 318i E30 - keine Probleme
BMW 535i E34 - keine Probleme, aber recht durstig
BMW 523i E39 - keine Probleme trotz 278 Tkm (bei Verkauf) auf der Uhr
BMW 320i E90 - Probleme mit der Handbremse und Exitus bei über 212 Tkm
BMW 520i E60 - keine größeren Probleme bis jetzt
Also da hatte ich schon andere Marken mit größeren Problemen und kann von BMW nur sagen, dass gelegentliche Problemchen in Anbetracht der Laufleistungen durchaus hinnehmbar waren.