Eine wahre Geschichte ...
Hi,
im November 2008 habe ich in einem Bekannten Autohaus für nicht grad wenig Geld einen Audi TT 8N Roadstar (179 PS) BJ 2000 gekauft. Vor dem Kauf sagte man mir das der Zahnriemen gerade gewechselt worden sei, Asu Tüv grad neu, und ich gerne zu einem Gutachter fahren könne, der Wagen sei „Tiptop“. – Probegefahren, verliebt, gekauft. Winterreifen gab es „keine“ dabei. Für 500 Euro hätte ich welche bekommen.
Dann sollte der Funkschlüssel funktionsfähig gemacht werden. Dies hat mich insgesamt 4 Termine gekostet, bis die die Schlüssel endlich soweit hatten.
Nach 2 Tagen bin ich noch mal hin, weil der Wagen (Höhenverstellbares Fahrwerk) sehr tief war, und ich überall aufgesetzt hätte. Da sagte man mir: „So gesehen so gekauft, aber wir können Hälfte Hälfte bei den Arbeitstunden machen“ Mit mir kann man es ja machen, aber Geld hatte ich keins mehr, also hab ich den Wagen so gelassen. Den Schlüssel für’s Fahrwerk hatten die natürlich auch nicht.
Nach etwa einer Woche hatte ich dann folgende Mängel:
- Höchstgeschwindigkeit bei 190 Km/h
- Kombigerät mit Ausfall – Tachonadel bleibt öfters regungslos, besonders gut in einer Tempo 30 Zone
- Stoßdämpfer vorne links defekt, bei jedem Hubel stößt Metall auf Metall
- CD Wechsler funktioniert nicht.
Das Autohaus hat dann, dank Druck von meinem Papa, alles instand gesetzt. Dies hat über 1 Jahr gedauert, und ich denke es waren locker mehr als 10 Termine notwendig. Es wurde auch ein neues Fahrwerk eingebaut, und die Koppelstangen wurden ersetzt. Jedesmal war der Wagen mindestens für 2 Tage weg, auch wenn „nichts“ gemacht wurde.
Winterreifen hatte ich mir selbst neue besorgt, und diese auf die mit dem Auto gekauften Felgen montiert. Deswegen kam der nächste Zirkus erst zu den Sommerreifen. Ich weiß nicht genau wie die sich nennen, Es gibt wohl Kegelförmige und Runde Schrauben für die Reifen. Man hat eine Variante für die Felgen. Bei mir waren Kreuz und Quer beide. Die von der Reifenfirma meinten nur da sich froh sein könnte keinen Unfall gehabt zu haben. Aber dies nur ne Anmerkung am Rande.
Dann war in diesem Winter der Fahrerfußraum völlig durchnässt. Ursache nicht zu finden. Hab ich aber nicht im Autohaus nachgucken lassen.
Jetzt leuchtete die Servicelampe. Gut, nach 2 Jahren denke ich ist das in Ordnung. Termin gemacht, mal wieder den ganzen Tag nichts gehört. Nachdem ich dann (ich habe das oben nicht erwähnt, ich habe denen jedes Mal hinterher telefoniert) mal wieder nachgefragt habe was denn los sei, sagte man mir: „Der Zahnriemen muss gewechselt werden. Die Batterie die sie da drinne haben gehört da nicht rein. Kostet alles etwa 600 Euro zusätzlich, und heute wird der Wagen nicht mehr fertig“. Wir hatten 18 Uhr, darauf wäre ich fast schon von alleine gekommen. Zahnriemen nach 20.000 erneuern? Autobatterie, bei Ihnen den Wagen so gekauft, darf da nicht rein ? Kam der ins Stottern, Batterie passt doch, muss nicht getauscht werden, Zahnriemen wechseln die. Der Wagen war weitere 2 Tage dort.
Jetzt dachte ich, alles sei perfekt, und bis zum Tüv habe ich erstmal Ruhe, - Pustekuchen. Bei manchen Bodenwellen ist vorne ein Klacken, so wie wenn Metall auf Metall schlägt. Das ist jetzt erst „nach“ der Inspektion. Ich da angerufen, einen Termin für Donnerstag, 10 Uhr gemacht. Am Dienstag war mir das aber zu heikel, ich dahin gefahren, gefragt ob der Wagen früher zum Doc kann, das Geräusch ist mir nicht koscher. Da sagt der mir das ich gar keinen Termin hätte. Da sei für Donnerstag nix eingetragen ?!
Heute ist Donnerstag, der Wagen ist heute wohl auch untersucht worden, jedoch wurde nichts gefunden. Das weiß ich allerdings nur, weil „ich“ da eben angerufen habe !
Jetzt meine Frage, bin ich im falschen Film ? Ist es normal das mir langsam aber sicher der Kragen platzt ? Sehe ich das richtig das ich dafür nix zahlen muss, da dieser Fehler ja seit Sekunde 1 von nach der Inspektion auftrat und Fahrwerk und Koppelstangen ja auch neu sind? In welchem Recht bin ich ?
Danke für eure Zeit
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von -audi-55-max-
Hi,
ich habe gerade grob überflogen:
zusammenfassend ergibt sich folgendes Bild:
Du kaufst einen Wagen, der stolze 10 Jahresringe zählt (das waren in etwa die ersten Audi TT). Die Werkstatt freut sich, endlich den vom Hof zu haben. Nun muß diese für alle möglichen Defekte herhalten. Die Motivation ist eindeutig! Du würdest an deren Stelle Dir auch kein Bein ausreissen, oder?
Viel Spaß trotzdem mit dem Wagen während dessen Restlaufzeit.
Wie bist du denn drauf
Wenn die Werkstatt bzw. das Autohaus weiß das dieser TT die aller letzte Müllhalte ist, wo eh noch 20 Reparaturen anstehen, dann müssen Sie das Ding nach Polen verfrachten und nicht zum Verkauf, der eine Gewährleistung beinhaltet auf den Ausstellungshof stellen und dann vielleicht noch dreister weiße zu hoffen das sich der Käufer ganz schnell Tot fährt bzw. Nie wieder Blicken lässt.
Deine Aussage fasse ich jetzt mal genau so Inkompetent auf wie das Handeln des Betreffenden Autohauses!
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27 Antworten
...in deinem fall würde ich schon nach den ersten geschichten die werkstatt wechseln...iss ja ne sauerei...,fg adri
und rechtsbeistand würde ich mir auch holen...
Keine Frage, Garage wechseln.
Leider sind heute die meisten Garagen was die Organisation angeht einfach unterste Schublade. Zumindest bei uns in CH!
Also der einzige Grund warum ich noch bei denen bin, oder halt zu denen gegangen bin war halt weil das auf deren Kosten ging.
Jetzt mit dem Service war nicht schlau von mir,wobei die Kosten da ja normal waren, und der völlig unerklärliche Zahnriemen wechsel (Ich vermute die haben denbeim Verkauf nicht gewechselt, also Falschaussage) , den hätte ich ja woanders nicht kostenlos bekommen.
Ich bin echt gespannt was die morgen sagen, und das mit dem Rechtsbeistand ist ne gute Idee.
Geht dies über die Rechtsschutz oder ADAC ?
jup das alles müsste über rechtsschutz laufen können...
einfach beim anwalt bescheid geben das du das über rechtschutz laufen lassen willst und dann wird sich nach kurzer zeit die versicherung melden ob sie die anwaltskosten übernehmen wollen oder nicht...
hängt davon ab wie deine erfolgschancen sind, das wiederum beurteilt der anwalt, und da er kohle verdienen möchte wird er der versicherung verklickern das die erfolgschancen gut stehen
schätze ich jetzt mal ....
Eine Hammer Story
Das bestätigt mich um eines mehr in der Meinung das die Vertragswerkstädten von VW & Audi alle nicht sauber sind...
Arbeiten denn da nur noch völlig Inkompetente Tschechische Gastarbeiter die ihren Meister Brief an einen Lada Samara gemacht haben
Was mich angeht, ich fahr schon lang nicht mehr zu Audi und seit dem lebe ich bedeutend Billiger und Ruhiger
Was ich da schon erlebt habe, und vor allen für was ich da schon gezahlt habe... Aber gut, die Storys will eh keiner Hören
Mein Mitgefühl, kann ich nur sagen!
Bin auch der Meinung das du einen Anwalt hinzu ziehen solltest, in deinen Fall wird auch die Rechtsschutz einspringen, selbst wenn nicht, 50€ Beratungsgebühren tun dir dann auch nicht mehr weh
Interessant abere nicht außergewöhnlich.
Da Du das hier nicht explizit erwähnst, nehme ich an, dass die Reklamationen im Rahmen der gesetzlichen Gewährleistungspflicht des Händlers übernommen wurden. Sollte dies auch noch nach 6 Monaten so gewesen sein kannst Du Dich glücklich schätzen, da ansonsten die nach 6 Monaten eintretende Beweislastumkehr eher Deinen Geldbeutel erleichtert.
Es wäre also äußerst unklug gewesen, die Werkstatt zu wechseln. Das wusste Dein Herr Papa aber sicher auch, nä.
Teilweise sicher unglückliche Gesamtumstände (Zahnriemen), aber durchaus auch verständliche Ablehnung des Händlers zur Kostenübernahme (Fahrwerk).
Bzgl. des Zahnriemens solltest Du, wenn er tatsächlich gewechselt wurde sowohl im Service-Heft als auch im Motorraum darüber Aufzeichnungen finden. Wenn Falschaussage nachzuweisen (Zeugen?), ab zum Anwalt.
Das Fahrwerk auf Kosten der Werkstatt höher legen? - Weshalb sollten sie, schließlich hast Du den Wagen probegefahren.
Die restlichen Mängel treten nun mal irgendwann auf und neu ist Dein TT nun auch nicht gerade.
Naja, von dieser gesetzlichen Gewährleistung wollte man nichts wissen. Auch darauf angesprochen kamen die mit Fachbegriffen und weiteren Ausreden. Erst als wir "eine Etage höher" wollten ging das plötzlich auf "Kulanz". ?! (Es war noch im Zeitraum von 6 Monaten)
Eine Probefahrt ist aber nicht wirklich aussagekräftig, oder? Schließlich fahre ich nicht auf meine Arbeit, wo jedes Ausfahrtstor mit "toten Polizten" versehen ist. Das Radio war auch abgeklemmt, sodass ich keine Chance hatte nen defekten CD-Wechsler auch nur zu erahnen. In den 30 Minuten konnte ich auch nicht auf die Autobahn und den Wagen auf Höchstgeschwindigkeit prüfen. Im Motorraum stand beim Zahnriemen der aktuelle Kilometerstand, im Serviceheft jedoch nichts.
Ein Paar Tage hat das Auto mit sicherheit auf dem Buckel, trotzdem erwarte ich von einem Autohaus, vor allem für das Geld, ein Auto wo ich nicht monatlich in die Werkstatt muss. Mit dieser Erwartung liege ich doch nicht falsch, oder? (Verschleißteile ausgenommen, das ist normal) Sonst hätte ich ja auch nen Privatkauf machen können.
Aber ein sich ungesund anhörendes Klackern bei Unebenheiten im Boden, "direkt" nach dem Service und Zahnriemenwechsel ?! Was soll das denn für ein Verschleißteil sein ?
Was ich noch erwähnen wollte, um dem Begriff "Servicewüste deutschland" ein paar Beispiele zu nennen,
- einmal hab ich den Wagen von deren Gefangenschaft abgeholt, lagen die Fußüberzieher zusammengeknüllt im Innenraum, daneben ein angebissener, vertrockneter Apfel,
- ein weiteres mal stand die Tür vom Verkäufer offen, der im Büro Zeitung am lesen, bittet der uns raus, wir sollen in 20 Minuten wiederkommen,
- der Wagen von denen gewaschen worden sei, dieser danach aber dreckiger war als vorher,
- ich zweimal von Fremden Personen angesprochen wurde, das mein Vorderrad eieren würde. (Schrauben nicht angezogen) (Gut, das man bei nem Reifenwechseln die Schrauben nachzieht weiß ich. Jedoch weiß ich nicht was die in ihrer Werkstatt machen, und kann nicht nach jedem Besuch die Schrauben nachziehen. Zumindest nicht wenn ich nicht darauf hingewiesen werder, oder sehe ich das auch falsch ?) (Es war jeweils kein Termin für irgendwas am Rad)
- die mich jedesmal mit "Wagner" ansprechen, obwohl ich "Sagner" heiße, es bei denen richtig steht und ich es denen auch mehrmals gesagt habe (Ok, ist ne Kleinigkeit, aber trotzdem)
Also ich arbeite auch im Kundendienst, bei nur einem dieser Punkte könnte ich mir nen neuen Job suchen !
Naja, das nur am Rande,
wir haben heute Freitag, fast 12 Uhr. Ich weiß nicht wie lange die Monteuere arbeiten, aber nicht lange, noch hat niemand angerufen und mir auch nur irgendetwas mitgeteilt. Sei es auch nur" wir finden nichts".
Oh, wieder so viel geschrieben, sry.
Zitat:
Original geschrieben von Tante Mathilda
- einmal hab ich den Wagen von deren Gefangenschaft abgeholt, lagen die Fußüberzieher zusammengeknüllt im Innenraum, daneben ein angebissener, vertrockneter Apfel,
Den hätte ich dem Geschäftsführer wortlos ins Büro geworfen.
Zitat:
Original geschrieben von Tante Mathilda
- ein weiteres mal stand die Tür vom Verkäufer offen, der im Büro Zeitung am lesen, bittet der uns raus, wir sollen in 20 Minuten wiederkommen,
Bei mir hätte der diese Zeitung nie wieder lesen können.
Zitat:
Original geschrieben von Tante Mathilda
- ich zweimal von Fremden Personen angesprochen wurde, das mein Vorderrad eieren würde. (Schrauben nicht angezogen) (Gut, das man bei nem Reifenwechseln die Schrauben nachzieht weiß ich. Jedoch weiß ich nicht was die in ihrer Werkstatt machen, und kann nicht nach jedem Besuch die Schrauben nachziehen. Zumindest nicht wenn ich nicht darauf hingewiesen werder, oder sehe ich das auch falsch ?) (Es war jeweils kein Termin für irgendwas am Rad)
Spätestens jetzt hätten die von mir 'ne Anzeige bekommen.
Zitat:
Original geschrieben von Tante Mathilda
- die mich jedesmal mit "Wagner" ansprechen, obwohl ich "Sagner" heiße, es bei denen richtig steht und ich es denen auch mehrmals gesagt habe (Ok, ist ne Kleinigkeit, aber trotzdem)
Das würde ich als Einladung zu 'nem Gag auffassen und die auch immer falsch anreden. Bin auch im Kundenservice tätig und das hat bei mir schon 'zig mal funktioniert, der Gegenüber konnte sich auf einmal meinen Namen merken nachdem er mir dreimal seinen Eigenen nennen musste.
Zitat:
Original geschrieben von Tante Mathilda
wir haben heute Freitag, fast 12 Uhr. Ich weiß nicht wie lange die Monteuere arbeiten, aber nicht lange, noch hat niemand angerufen und mir auch nur irgendetwas mitgeteilt. Sei es auch nur" wir finden nichts".
Kann ich Dir ziemlich genau sagen: bis Punkt 12:00 Uhr, dann ist Mittag. Danach wird in ordentlichen Werkstätten nicht mehr gearbeitet sondern aufgeräumt und geputzt. Für Deine Werkstatt bedeutet das wohl: Bier trinken und Zigaretten rauchen.
Versteht mich jetzt nicht falsch, ich bin überhaupt kein streitsüchtiger Typ, eigentlich sogar die Ruhe in Person aber diese Vorgeschichte und die o.g. Punkte sind ja wohl untragbar. Da kann man doch gar nicht ruhig bleiben.
Nicht mehr in meine Worte interprätieren, als ich geschriben habe
Probefahrt bezog sich ausschließlich auf die Tieferlegung, und die hattest Du "erfahren".
Natürlich konntest Du den Rest erst nach und nach reklamieren, nachdem das entdeckt wurde.
Lass Dir die Rechnung vom ausgeführten Zahnriemenwechsel geben (ggf. ohne Adressdaten), dann hast Du was in der Hand. Den jüngst gewechselten Zahnriemen würde ich mir ebenfalls aushändigen lassen.
Und die gewährte "Kulanz" mag der Händler so nennen, ich nenne es "Gewährleistung". Die steht Dir gesetzlich zu und er muss (!) sie auf seine Kosten übernehmen, ohne wenn und aber. Beachte: Feinheiten wie bereits erwähnt.
Sollten die Gespräche mit der Geschäftsleitung nichts bringen, keine Scheu vor Rechtsbeistand.
Bei Defekten nach 6 Monaten wirst Du wohl oder übel in den sauren Apfel beißen müssen, denn den Beweis, dass der Mangel bereits ab Kauf vorhanden war, musst nach 6 Monaten Du antreten. Das hat der Gesetzgeber so geregelt, was auch Sinn macht, denn es könnte ja durchaus auch an Deiner Fahrweise liegen.
Ggf. hast Du aber noch eine Garantieversicherung, die dann wenigstens anteilig die Kosten übernimmt.
BTW: Nachdem die Gewährleistung mittlerweile abgelaufen ist und Du offensichtlich höchst unzufrieden bist - weshalb wechselst Du nicht zu einer fähigen Audi-Werkstatt.
Der Fisch stinkt immer vom Kopf her... soll heißen: Wie der Chef, so auch sein Laden und die Arbeiter.
Ich kann nichtmal genau sagen warum ich für die Inspektion/Service wieder zu denen gegangen bin. Wahrscheinlich wollte ich den im Unterbewustsein eine letzte Chance geben. Hätte es ahnen müssen das es wieder auf das selbe hinausläuft.
(Mit dem Höherlegen sehe ich ja auch irgendwo ein, wobei ich ja am Ende sogar ein neues bekommen habe, was die dann auch richtig eingestellt haben, und sogar die Schraubschlüssel hab ich jetzt)
Ich habe mittlerweile den Wagen wieder, ohne einen behobenen / gefundenen Fehler. Am Fahrwerk soll es nicht liegen. Mittlerweile hab ich hier im Forum einige ähnliche Probleme gefunden. Werde mich da mal etwas schlauer lesen.
Einen habe ich aber noch, den will ich euch nicht vorenthalten, das Finale quasi. (Falls man denkt die können es nicht toppen, ...)
Um kurz nach 12 habe ich dort angerufen. Irgendwann habe ich dann jemanden erreicht. Nachdem ich meinen Fall geschildert hatte und mich nach meinem Auto erkundigen wollte, angemerkt habe das auch ich langsam den Spaß verliere kam die Dame zu Wort. (Mit ihr hatte ich seit Dienstag bestimmt auch schon 3mal telefoniert)
Frau Hastenichtgesehen hat mich wiedermal mit Wagner begrüßt, bearbeitet und verabschiedet. Mein Bearbeiter sei bis 14:25 zu Tisch. (Keine schlechte Mittagspause) Sie wüsste nichts, ruft mich aber schnellstmöglich zurück.
Um kurz vor 14 Uhr kam der Anruf. Die nette Dame am Telefon sollte mir ausrichten: (Jetzt kommt's) Mein Bearbeiter, mit dem ich seit Dienstag täglich telefoniert habe, der auch vor zwei Wochen mein netter Bearbeiter war, kann mit dem Namen Wagner nix anfangen. Er kann mir kein Auto zuordnen und ob ich denn sicher sei das mein Auto bei denen sei.
Da verließen mich sämtliche Kräfte, hab nur: Sagner, mit S, Sagner gesagt.
Sagt sie: Sagner, ach so, ich rufe sie gleich zurück. (Der Anruf kam dann um 15:30)
Ich weiß nicht was für ein Zeug die da rauchen, aber es muss gut sein :-)
Ojee, hab schon gedacht ich hab das Pech gepachtet was meinen TT und die Werkstätten angeht, aber deine Erfahrungen sind wohl kaum zu toppen. Um andere vor diesem Unheil zu schützen, darf ich fragen wo sich diese doch äußerst fragwürdige Werkstatt befindet?
Hi,
ich habe gerade grob überflogen:
zusammenfassend ergibt sich folgendes Bild:
Du kaufst einen Wagen, der stolze 10 Jahresringe zählt (das waren in etwa die ersten Audi TT). Die Werkstatt freut sich, endlich den vom Hof zu haben. Nun muß diese für alle möglichen Defekte herhalten. Die Motivation ist eindeutig! Du würdest an deren Stelle Dir auch kein Bein ausreissen, oder?
Viel Spaß trotzdem mit dem Wagen während dessen Restlaufzeit.
Zitat:
Original geschrieben von -audi-55-max-
Hi,
ich habe gerade grob überflogen:
zusammenfassend ergibt sich folgendes Bild:
Du kaufst einen Wagen, der stolze 10 Jahresringe zählt (das waren in etwa die ersten Audi TT). Die Werkstatt freut sich, endlich den vom Hof zu haben. Nun muß diese für alle möglichen Defekte herhalten. Die Motivation ist eindeutig! Du würdest an deren Stelle Dir auch kein Bein ausreissen, oder?
Viel Spaß trotzdem mit dem Wagen während dessen Restlaufzeit.
Wie bist du denn drauf
Wenn die Werkstatt bzw. das Autohaus weiß das dieser TT die aller letzte Müllhalte ist, wo eh noch 20 Reparaturen anstehen, dann müssen Sie das Ding nach Polen verfrachten und nicht zum Verkauf, der eine Gewährleistung beinhaltet auf den Ausstellungshof stellen und dann vielleicht noch dreister weiße zu hoffen das sich der Käufer ganz schnell Tot fährt bzw. Nie wieder Blicken lässt.
Deine Aussage fasse ich jetzt mal genau so Inkompetent auf wie das Handeln des Betreffenden Autohauses!