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Elektro-Auto (BMW i3 mit Rex?) vom Gebrauchtmarkt

Themenstarteram 1. März 2021 um 7:38

Einen schönen guten Morgen,

ich brauche erst im Aprill 2022 ein "neues" Auto, weil dann der Leasing Vertrag für meien Clio abläuft.

Ich beschäftige mich deshalb bereits jetzt mit dem Thema, weil die Herstellung mancher Autos ja bis zu einem Jahr dauert und auch ein weiteres Leasing im Raum steht.

Momentaner Stand ist, dass ich auf einen E wechsle. Die Hauptgründe dafür sind, dass ich den Wagen in der Tiefgarage des Büros kostenfrei laden kann und eben die weiteren Annehmlichkeiten eines Elektromobils, wie das temperieren vor der Fahrt usw.

Ich habe mich nun also umgesehen und eben auch bei gebrauchten. Hier gibt es den i3 mit der 94Ah Batterie und Rex für 15-18k. Also ein Preis den ich durchaus bereit wäre zu bezahlen.

Zumindest im Innenraum finde ich den Wagen sehr ansprechend (zumindest mit dem großen Navi) und meine Mindestanforderung an den Platz (Golftasche) ist erfüllt.

Mein Fahrprofil ist so anspruchslos wie nur erdenklich möglich, 19km in`s Büro, 19km zurück. Dazu zwischendrin mal kleine Fahrten wie 15km zum Golfplatz oder mal zum Einkaufen.

Also mehr als 150km pro Woche fahre ich auch ohne Pandemie selten (Home Office 2x pro Woche).

Da komme ich also mit einer Ladung pro Woche locker hin und falls nicht, dann lade ich eben zweimal die Woche im Büro, kostet ja nix :)

Mein Problem beim i3 und generell bei gebrauchten Elektroautos ist aber folgendes: Die schwächer werdende Batterie.

Jedes Jahr wird so ein Akku schwächer, das ist mir klar und da ich keine Garage für den Wagen habe wird der Akku eher noch schneller abbauen vermute ich.

Das wäre erst mal nicht so schlimm, bei dem bisschen was ich fahre und dem Rex für Notfälle ist das für mich kein Problem.

Allerdings: Was passiert mit dem Auto in sagen wir mal 4 Jahren?

Gedankenspiel:

Ich kaufe mir 2022 einen gebrauchten i3 aus dem Jahre 2017. Dann hat das Auto und natürlich auch der Akku bereits 5 Jahre hinter sich. Ich fahre den Wagen 4 Jahre und will dann auf einen neuen umsteigen.

Der Wagen ist dann 9 Jahre alt, der Akku hat vermutlich 30-40% seiner ohnehin geringen Leistung eingebüßt und ein Akkutausch kostet laut Google 7.000 Euro!

Was also mit dem Wagen nach 4 Jahren machen wenn nicht verschrotten lassen? Da kommt dann die nächste Frage auf, was mache ich wenn die Karre keiner mehr haben will? Wie wird der Akku verschrottet und wer trägt die Kosten für sowas?

Ich habe schon nach Antworten auf diese Fragen gesucht, komme aber leider nicht auf klare Aussagen, insbesondere nicht von den Herstellern.

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50 Antworten

Vielleicht mal die Frage im Teslabereich stellen. Die sind am längsten auf dem Markt, da könnte unter Umständen jemand das schon gemacht haben.

Mach dich da mal genauer schlau,ich glaub die 7 Mille sind sogar noch vor Märchensteuer

Allerdings tauschen die dann nicht nur einfach den Akku gegen einen auf dem Stand von 2012,sondern ist wohl auch gleichzeitig ein Upgrade auf modernere und leistungsfähigere Akkus,sicher auch aufwendiger als mal eben Batterien wechseln

Ist dennoch ne Wahnsinnsinvestition,aber billig wars nie und ich denke auch,dass es auch dem Erhalt der Funktion und des Werts dient

Auch ein Punkt ist der Rest des Fahrzeugs,am Ende isses auch nur nen Auto und kann genauso auch andere Überraschungen bieten

 

Es gibt wohl auch Anbieter,welche Akkus reparieren oder auffrischen können

Das funktioniert wohl bei Teslas und einigen Toyota,vielleicht mittlerweile auch bei anderen

Ja, die Effizienz sinkt.

Aber nein, wirklich stören wird es dich bei deinem Fahrprofil sicherlich auch nicht. Vor allem mit dem Rex. Das halte ich für sehr unwahrscheinlich. Selbst bei einer Reichweite von 30% des Minimums der realistischen Angaben vom 60 Ah Rex, also ~ 120km kommst du nur mit der Batterie noch 40km. Also hin und zurück in deine Arbeit. Diese Angaben sind meinem Wissen nach ohne Nutzung des Rex, also kämst du dann nochmal 120km weiter.

Zum Recycling bzw. Abbau eines Fahrzeugakkus:

https://www.adac.de/.../

Alleine die Mengen an wertvollen Materialien in den Akkus macht diese selbst defekt noch recht wertvoll. Solange Sie wie gesagt noch irgendwie funktionieren umso mehr.

Ja, vermutlich ist der Wagen nach 10 Jahren nicht mehr fit, ob er dann noch fährt ist auch eine Frage an sich. Ich vermute aber auch, dass es spätestens dann Firmen gibt, die sich auf den Austausch bzw. die Wiederaufbereitung oder Verwertung dieser Autos spezialisiert haben. Entweder wird also dann der Akkutausch erheblich billiger (da die Ressourcen für die Herstellung immer geringer werden, steigt auch der Wert des alten Akkus möglicherweise), oder es gibt neue Software Techniken, die aus dem Auto weitere 3-5 Jahre herauskitzeln...

Was den I3 94Ah REX besonders macht; er ist der einzigste Plug-In-Hybrid, welcher 200km Reichweite hat.

Auch wenn es kein Klassischer Plug in Hybrid ist sondern ein reines Elektroauto (fährt IMMER rein elektrisch) + Range-Extender ist das genau seine Stärke. Die meisten Hybride schaffen max. 50km elektrisch.

Solltest du dir die Frage stellen, welcher i3, hier noch ein paar Infos:

der 60Ah(19kWh) und 90Ah(29kWh) ist auf 120Ah (38kWh) aufrüstbar (AKKU-Tausch)

der 60Ah und 90Ah gab es optional mit dem REX (der 120Ah gab es in Europa nicht mit REX)

Offiziell laut BMW ist es wohl nicht möglich einen mit Rex auf 120Ah upzugraden

Es gab aber schon welche (Forum), die genau das gemacht haben; einen 60er oder 90Ah REX genommen und auf 120Ah upgegraded. Dann hast du einen Plug-In-Hybrid mit 250...300km Reichweite elektrisch und zusätzlich noch nen Benziner (der hat jedoch nur einen 9l Tank).

Man könnte sich sozusagen einen 60Ah REX holen, der viele km runter hat, bei dem die Batterie schon schlecht ist und dadurch sehr günstig ist und dann auf 120Ah upgraden. Dann hast du nen 120Ah + REX

Hi,

in die Zukunft schauen kann natürlich keiner, aber wenn du den Akku nicht ständig mit Schnellladungen quälst sollte der auch nach 8-9 Jahren noch 80% und mehr seiner kapazität haben, vor allem bei deiner geringen Fahrleistung.

Um einen Handy Akku optimal zu erhalten sollte man ihn immer zwischen 20 und 80% halten, das wäre bei deinem Fahrprofil auch mit dem BMW leicht möglich wobei das Batterie Management der Elektrofahrzeuge meines Wissen so ausgereift ist das man sich da gar nicht so viele Gedanken machen muss.

Generell besteht in den nächsten 5-10 Jahren ein großes Fragezeichen über die Wertentwicklung von Gebrauchtwagen. Bei steigenden Spritpreisen und immer billigeren Elektrofahrzeugen kann es sein das Verbrenner in 5 jahren massiv an Restwert einbüßen.

Da die technik ständig besser wird ist aber auch fraglich wie sich der Wert von E mobilen entwickelt selbst wenn der Akku nur wenig Leistung verliert.

Möglicherweise gibt es in wenigen Jahren viel Leistungsstärkere Nachrüst Akku zu deutlich geringeren Preisen. Ein I3 Bj 2017 könnte einen deutlichen Wertzuwachs erfahren wenn der nach 8-10 Jahren einen neuen stärkeren Akku bekommen hat. Vor allem da der Motor ja viel verschleißärmer ist als ein Verbrenner.

Die Hersteller sind verpflichtet meine ich, ihre Fahrzeuge zu entsorgen, aber ein Totalschaden wird der i3 nach 9 Jahren schon nicht sein, hat im ungünstigsten Fall vll. noch 70Km Reichweite und kannst für 2k als Drittwagen verkloppen, mit Range Extender ließe er sich ja theoretisch ja nur mit Benzin betreiben. Ich würde unter den Bedingungen einen Mazda MX30 mit Range Extender leasen, scheinst ja Erfahrung mit Leasing zu haben.

Ich persönlich glaube nicht, dass neue Akkus mit alten Autos kompatibel sein werden bzw. es sich lohnt, es baut ja auch niemand Euro6 Motoren in 10 Jahre alte Gebrauchte, der Rest des Autos altert ja auch, grade die Elektronik und bei einigen Modellen das ganze Touchgedöse würde mir Kopfschmerzen bereiten.

Themenstarteram 1. März 2021 um 9:26

Danke euch für die vielen hilfreichen Antworten, das hat mir schon mal sehr weiter geholfen!

@Mister_Hankey

der I3 mit Rex ist ja auch kein "normaler" Hybrid, sondern ein serieller. Rex treibt nicht die Räder an, sondern versorgt den Akku mit Strom.

Darum hat er auch eine dem entsprechend höhrere elektrische Reichweite.

Aber: Was Gesamtreichweite angeht, gewinnen klar die parallelen Hybriden, die meist um die 50km elektisch und dann noch einige hundert km fossil unterwegs sind.

Aber klar, das ist eine Überlegung Wert. Einen gebrauchten zu kaufen, möglicher Weise sogar den mit dem kleinen 60er Akku und dann irgendwann nach ein paar Jahren das Upgrade auf den großen Akku finanziell einplanen, der vermutlich mit ca. 8k zu Buche schlagen wird.

Man müsste den Wagen dann eben noch weitere 4 Jahre fahren, dass sich diese Anschaffung lohnt, also insgesamt 8 Jahre, Fahrzeugalter dann irgendwas zwischen 12 und 13 Jahren.

Muss man dann schon gut abwägen.

Anders herum, wenn nach 4 Jahren die Batterie durch ist und ich es gerade noch so ins Büro und zurück schaffe, habe ich immer noch das Auto da stehen, das mich notdürftig befördert, während nach 4 Jahren Leasingraten einfach gar nix mehr vor der Haustür steht...

Das habe ich ja geschrieben, das es kein "klassischer" Hybrid ist.

Also ich bin grundsätzlich kein E-Auto Freund und ich bin auch Überzeugung, dass diese Umwelt und Klimagesamtbetrachtet mehr Schaden als Verbrenner (rein CO2 betrachtet), aber trotzdem finde ich den i3 von allen E-Fahrzeugen mit den Besten.

Der i3 ist mit großem Abstand dank Vollcarbon-Karosse mit nur 1300kg das leichteste E-Auto mit vernünftiger Reichweite bis zu 300km. Dies schlägt sich auch deutlich im realen Verbrauch nieder, LADE-Verbräuche deutlich unter 15kWh sind möglich. Und auch trotz des ganzen Spar-Hypes hat es BMW geschafft in dieses Auto "Freude am Fahren" zu implementieren.

Da mein Arbeitskollege so ein Teil hat, bin ich da ständig auf "aktuellem Stand".

Ich finde es auch echt Cool, das BMW den i3 aus Carbon gemacht hat, das wird mit Sicherheit nie wieder gemacht (zu teuer). Das ist auch ein großer Vorteil, gerade, wenn man das Fahrzeug älter lauft und es noch eine Weile fahren möchte. Hier wird sich mit Sicherheit ein AKKU-Upgrade lohnen.

Ein weiterer Vorteil; den i3 gibt es schon eine ganze Weile, und er wird auch noch ein paar Jahre gebaut werden; am Ende wird er weit über 10 Jahre (?) gebaut sein, so dass die Ersatzteilversorgung noch lange gesichert sein wird.

Selbst wenn man einen 60Ah in ein paar Jahren upgraded für teure 8000€, wird das Farhzeug sofort wieder einen höheren Wiederverkaufswert haben. Einen vernünftigen E-Auto Gebrauchtmarkt ist praktisch aktuell nicht vorhanden, alles was es gibt ist dank Mini-Akkus mit 70% Restkappa nicht zu gebrauchen; und die "fast" Neufahrzeuge so teuer wie Neuwagen mit Prämien.

am 1. März 2021 um 9:55

Du solltest in einem i3-Forum/Thread genauer nachlesen, ich glaube deine Annahmen über die Akku-Lebensdauer sind zu pessimistisch.

Und wenn der Akku nicht so stark nachläßt, wäre für dein Fahrprofil auch ein i3 ohne Rex schon genug.

Wenn die pessimistischen Annahmen aber stimmen und ein 18000Euro-Auto nach 4 Jahren Haltedauer keinen Restwert mehr haben sollte, würde das 375 Euro monatlich an Wertverlust bedeuten - und dafür würdest du einen nagelneuen i3 im Leasing bekommen.

Bei dem Fahrprofil macht der REX doch keinen Sinn, da hast du nur viel mehr Fehlerquellen an Bord.

Themenstarteram 1. März 2021 um 10:30

Das stimmt wohl, in der Theorie würde bei meinem Profil auch ein i3 ohne Rex reichen, aber ich wohne in einem kleinen Bauernkaff und wenn ich doch mal im Büro nicht laden kann, weil die Plugin Hybriden meiner Kollegen die Säulen blockieren, wird es dann mit der kleinen Batterie (von der ich nicht weiß wie sie behandelt wurde) schon wieder etwas abenteuerlich, gerade im Winter.

Natürlich immer im Hinterkopf behaltend, es besteht weiterhin die Option des Upgrades...

Ich habe mich im i3 Forum schon ein bisschen durch gewühlt, ich meine dass die Variante des 94er Akkus auch ohne Rex für mich definitiv dicke reichen sollte.

Mit dem 60er Akku gehen die wohl sogar schon zwischen 12 und 15.000 weg. der 94er liegt dann bei 17-20.000

So gesehen, wenn man ein Schnäppchen schießt und 12.000 bezahlt und 8.000 für ein Upgrade dazu rechnet, dann hätte man für 20.000 einen Wagen "für die Ewigkeit" da stehen...

Rechnung Wertverlust/Leasing ist das Hauptaugenmerk, dazu muss man jedoch auch immer die Rückgabekosten, die Überführungskosten etc. einrechnen.

Themenstarteram 1. März 2021 um 10:30

Das stimmt wohl, in der Theorie würde bei meinem Profil auch ein i3 ohne Rex reichen, aber ich wohne in einem kleinen Bauernkaff zur Miete, also keine Wallbox und wenn ich doch mal im Büro nicht laden kann, weil die Plugin Hybriden meiner Kollegen die Säulen blockieren, wird es dann mit der kleinen Batterie (von der ich nicht weiß wie sie behandelt wurde) schon wieder etwas abenteuerlich, gerade im Winter.

Natürlich immer im Hinterkopf behaltend, es besteht weiterhin die Option des Upgrades...

Ich habe mich im i3 Forum schon ein bisschen durch gewühlt, ich meine dass die Variante des 94er Akkus auch ohne Rex für mich definitiv dicke reichen sollte.

Mit dem 60er Akku gehen die wohl sogar schon zwischen 12 und 15.000 weg. der 94er liegt dann bei 17-20.000

So gesehen, wenn man ein Schnäppchen schießt und 12.000 bezahlt und 8.000 für ein Upgrade dazu rechnet, dann hätte man für 20.000 einen Wagen "für die Ewigkeit" da stehen...

Rechnung Wertverlust/Leasing ist das Hauptaugenmerk, dazu muss man jedoch auch immer die Rückgabekosten, die Überführungskosten etc. einrechnen.

 

Ich kann direkt nicht viel beitragen da ich von dem Auto keinen Plan habe.

Aber vielleicht solltest du dich bei MT auch noch mal an die Jünger hier https://www.motor-talk.de/forum/hybrid-elektro-b452.html mal wenden denn da weiß ich von mindestens einem der einen I3 fährt. Wo einer ist ist meist auch ein 2ter oder 3ter oder oder

am 1. März 2021 um 11:48

Zitat:

@Mister_Hankey schrieb am 1. März 2021 um 10:45:32 Uhr:

Also ich bin grundsätzlich kein E-Auto Freund und ich bin auch Überzeugung, dass diese Umwelt und Klimagesamtbetrachtet mehr Schaden als Verbrenner (rein CO2 betrachtet),

Stimmt nicht.

Zitat:

Der i3 ist mit großem Abstand dank Vollcarbon-Karosse mit nur 1300kg das leichteste E-Auto mit vernünftiger Reichweite bis zu 300km. Dies schlägt sich auch deutlich im realen Verbrauch nieder,

Falsche Schlussfolgerung, das Fahrzeuggewicht spielt kaum eine Rolle bei E-Autos.

Zitat:

LADE-Verbräuche deutlich unter 15kWh sind möglich.

Meinst du Verbrauchsangaben von 15 kWh / 100 km oder meinst du Ladeleistung in kW ? Einen Verbrauch von 15 kWh schafft ein BMW i3, ein Tesla oder auch ein E-Up.

Zitat:

Ein weiterer Vorteil; den i3 gibt es schon eine ganze Weile, und er wird auch noch ein paar Jahre gebaut werden; am Ende wird er weit über 10 Jahre (?) gebaut sein, so dass die Ersatzteilversorgung noch lange gesichert sein wird.

z.B. Kotflügel aus Carbon, zum Schnäppchenpreis von 1.700€ beim BMW Händler. Beim E-Golf oder E-Up passen die Großserienteile der Verbrenner zum Bruchteil des Preises.

Zitat:

Einen vernünftigen E-Auto Gebrauchtmarkt ist praktisch aktuell nicht vorhanden, alles was es gibt ist dank Mini-Akkus mit 70% Restkappa nicht zu gebrauchen; und die "fast" Neufahrzeuge so teuer wie Neuwagen mit Prämien.

Welches E-Auto mit welchem Alter hat denn nur noch 70% ? Obwohl es praktischerweise keinen gebrauchten E-Auto Markt gibt, habe ich schon 2018 (also noch vor der neuen Prämie) ein gebrauchtes E-Auto kaufen können.

Die allermeisten Vorbehalte gegenüber Elektroautos und speziell den Akkus sind einfach unbegründet. Wundert mich, dass der obligatorische Handyakkuvergleich diesesmal ausgeblieben ist. Einfach mal die Leute fragen, die ein Elektroauto über mehrere Jahre besitzen und Erfahrung haben und nicht nur mit Meinung zum Thema beitragen können. Nichts gegen Dich persönlich!

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