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Endlich Sparen! Hyundai Grandeur als Diesel

Themenstarteram 1. März 2007 um 16:37

Hi,

es hat ja lange genug gedauert, aber jetzt ist die Reiselimousine von Hyundai endlich als Selbstzünder zu haben. Fahrleistungen sind OK, auch wenn er ein wenig träge in der Beschleunigung ist.

Bin gespannt, wie er angenommen wird. Was ist eure Meinung???

Mehr Informationen... und technische Daten

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52 Antworten

Tja, das wird sich auch mit dem Diesel nicht großartig ändern, dass der Verkauf nun anziehen wird.

Japanische/koreanische Limousinen haben es hier in Deutschland nun mal sehr schwer.

Ein gutes Beispiel zeigt Kia mit seinem neuen Magentis. Klasse Diesel, auch die Autobild hat nicht nur schlechtes über den Magentis geschrieben, und ihn als empfehlenswert bezeichnet, das bring leider alles gar nichts.......zwei verkaufte Einheiten von Magentis in 2006 bei uns im Autohaus!!!

Da sieht es bei Hyundai wohl kaum anders aus, ob nun mit Diesel oder nicht.

In dieser Klasse ist es wahrlich schwer, in D Fuß zu fassen.

Das haben schon Franzosen und andere versucht und sind eher daran gescheitert.

In diesem Fahrzeugsegment fährt man in Deutschland lieber ,,Imageklasse''. Und da bietet ein Audi, BMW, Mercedes nunmal mehr.

Stimmt. Die Koreanischen Luxuskarossen sind keine Verkaufsrenner, aber es gibt auch Leute, die sich sagen "Ich fahre das Auto 10 Jahre, da ist mir Image und Wiederverkaufswert egal" ;)

listenpreis 41t euro! das ist heftig.

auch wenn wohl niemand den listempreis bezahlen wird. aber ein blick in den prospekt verschreckt jeden interessenten.

audi ruft für den a6 2,7 tdi mit 180 ps auch knapp 42t euro auf. nochdazu fehlt dem grandeur das xenonsystem.

schade, chance vertan

Die Koreaner konnten bislang immer mit dem Preis punkten.

Leider ziehen die Preise aber doch merklich an.

am 2. März 2007 um 15:19

Auch wenn ich selber einen relatv grossen Japaner gefahren habe (Maxima 3L) und den auch echt klasse fand.

Allerdings finde ich haben sich die Preise soweit fast genähert, dass ich inzwischen umgestiegen bin - bei mir war damals allerdings Schuld dass ich Xenon unbedingt haben wollte ;-)

Auch die Grundaustattung ist bei Japanern/Koreanern nicht mehr so viel besser wie vor 6-7 Jahren - bis auf ganz wenige Ausnahmen hat mal das europäische/dt Modell was mehr, mal das asiatische...

Wichtig finde ich nicht Image sondern gefällt mr das Auto optisch und hat es technisch alles drin, was ich will....

Ich habe bisher noch nie 2x die gleiche Marke gefahren obwohl ich mit allen ganz zufrieden war ;-)

am 2. März 2007 um 16:47

So würde ich das nicht ganz sehen. Schau dir mal den Kia Opirus an, was der alles Serienmäßig hat, da wird jeder E-Klasse Kunde rot vor Schreck.

am 2. März 2007 um 18:16

mich wundert es nicht das der grandeur kaum verkauft wird ,der sehr hohe preis ,dazu noch das altbackene design ,die paar grandeur werden nur über den preis verkauft ,subventioniert versteht sich -so wie auch im fall des opirus den aber kein e-klasse-kunde sich jemals kaufen wird

Große Koreaner pfui bäh...

 

Ein bißchen merkwürdig finde ich das Kaufverhalten der deutschen Durchschnitts-Neuwagen-Kunden auch.

Bei Kleinwagen ist die Marke egal, der Getz verkauft sich gut. Ist nachvollziehbar, da der Kleinwagenfahrer in erster Linie günstig an einen Neuwagen rankommen will.

Aber bei SUVs, die weder in Kaufpreis noch Unterhalt als günstig zu bezeichnen sind, gehen Koreaner (Santa Fe, Sportage...) auch sehr gut! Hier ist die Marke also auch wurscht. Aber bei Limousinen??? Wehe, die kommen nicht aus Süddeutschland...

Ich bin gerade dabei, vom Ami (frißt einem die Haare vom Kopf, Siehe Avatar) auf einen XG-30 umzusteigen. Das ist ein (in meinen Augen) wunderschönes Auto, mit einem überragenden Preis-Leistungs-Verhältnis.

Und das Markenbapperl ist ja doch irgendwie nur für die Nachbarn... ;)

Aber das einfach gute Auto ist ganz für einen selbst! :)

am 3. März 2007 um 1:21

Re: Große Koreaner pfui bäh...

 

Zitat:

Original geschrieben von Romiman

Ein bißchen merkwürdig finde ich das Kaufverhalten der deutschen Durchschnitts-Neuwagen-Kunden auch.

Bei Kleinwagen ist die Marke egal, der Getz verkauft sich gut. Ist nachvollziehbar, da der Kleinwagenfahrer in erster Linie günstig an einen Neuwagen rankommen will.

Aber bei SUVs, die weder in Kaufpreis noch Unterhalt als günstig zu bezeichnen sind, gehen Koreaner (Santa Fe, Sportage...) auch sehr gut! Hier ist die Marke also auch wurscht. Aber bei Limousinen??? Wehe, die kommen nicht aus Süddeutschland...

Ich bin gerade dabei, vom Ami (frißt einem die Haare vom Kopf, Siehe Avatar) auf einen XG-30 umzusteigen. Das ist ein (in meinen Augen) wunderschönes Auto, mit einem überragenden Preis-Leistungs-Verhältnis.

Und das Markenbapperl ist ja doch irgendwie nur für die Nachbarn... ;)

Aber das einfach gute Auto ist ganz für einen selbst! :)

Ja, nur sehen das die Deutschen nicht ganz so wie du. Obwohl ich dich gut verstehen kann! Man muss mal eine s sich kalr vor Augen führen: Toyota, der "vorzeige-Asiate", verkauft mehr Autos als BMW oder Audi - im Privatbereich. Nur über Geschäftsautos können die Deutschen ihre Vormachtstellung sichern. Wenn man also die "normalen" Deutschen betrachtet, kaufen die mehr Toyota oder Renault als Audi oder BMW. Einfach weil es da ein besseres Produkt fürs weniger Geld gibt. Daher glaube ich schon, dass der "normale" Deutsche sich nicht unbedingt von der Werbung beeinflussen lässt. Aber schauen wir uns die Geschäftsautos mal an: Ein Konzern für Stanzteile baut/bearbeitet Teile für Bosch, die widerrum machen was für Daimler. Dann fahren beide Firmen eben einen Mercedes, bekommen den dann auch recht günstig. Das ist immer ein nehmen und geben. Daher sollte man eigentlich nut den Privatmarkt anschauen, und da stehen die Ausländer eigentlich ganz hervorragend dar, wenn man bedenkt, wie stark die heimische Autoindustrie ist. Und keiner kann mir sagen, dass ein Grandeur deutlich schlechter als eine E-Klasse ist. Denn die Durchschnitts E-Klasse hat nicht gerade viele Extras. Extras, die man in einem Grandeur Serie hat. Aber der Grandeur spielt eben wieder in einer Klasse der Geschäftsautos, und dazu habe ich ja gesagt, wie das läuft...

am 3. März 2007 um 1:22

Naja weil Limousinen auch oft geschäftlich genutzt werden, und auch wenn's eigentlich nicht logisch ist, beim zukünftigen Kunden hängt bei eher traditionellen Firmen auch davon was ab - selbst schon ab und zu mitbekommen (arbeite im SAP Umfeld)....

Es gibt da einfach "no-go" Fahrzeuge bei manchen Kunden, ist zwar nicht sinnvoll aber was soll's ein Mercedes / BMW zeigt halt "Erfolg" an ein Koreaner sieht halt nach "hält sich gerade so ber Wasser" aus - obwohl's in Wirklichkeit vielleicht eher anders herum ist :-)

 

Was allerdings da nicht betrachtet wird ist, dass natürlich viele Leute sich privat die Leasingfahrzeuge der Firmen gebraucht kaufen und somit halt die Mercedes Audi Passat nach 1-2 Jahren in der Regel in Privathände gelangen.

Grundlegend ist aber alle notwendige Austattung im E drin (Klima, Airbags, Fensterheber, ABS, ESP.......)

Für mich war der Preisuntersched zu vergleichbarem Koreaner/Japaner nicht mehr so hoch, von daher habe ich beim Neukauf halt den Wiederverkaufswert eingerechnet....

Aber gebrauchte asiatische Oberklasse ist einfach klasse da recht günstig (in der Anschaffung) und zuverlässig, der Unterhalt ist halt wie in der Klasse üblich nicht so günstig - vor allem da man nur in der Regel Original Hersteller Teile kaufen kann und nicht auf Fremdfabrikate zurückgreifen kann :(

Deutsche Autos...

 

Ich will deutsche Autos auch nicht schlecht reden.

Aber gewisse einstige Tugenden, wie Zuverlässigkeit, Haltbarkeit / Langlebigkeit ("deutsche Wertarbeit") sind einfach schon lange Geschichte.

Die teuerste Art Golf zu fahren, Audi TT, kommt längst aus Ungarn.

Und die 1. 4-Augen E-Klasse rostet wie alte Franzosen und Italiener, und die 2. 4-Augen-E-Klasse hat Elektronikprobleme, die V-Klasse ist so ziemlich das mieseste, was je einen Stern trug...

Der Grandeur (gefällt mir im Gegensatz zum Vorgänger XG optisch überhaupt nicht!) wird mit dem Diesel ein paar mehr Käufer finden, aber den großen Durchbruch wird er damit in D auch nicht schaffen.

Einfach wegen des "Nicht-süddeutsche-Limousinen-Verbots" in Deutschland...

:D Den Diesel hätten sie sich auch sparen können. Damit ist das Fahrzeug einfach untermotorisiert. Ein 200PS Diesel muss es min. sein!

Ich persönlich bin auch eher der Fan von Autos die nicht an jeder Ecke stehen, und bei mir muss es kein dt. Auto sein. Habe ich auch noch nie gehabt. (erst Alfa Romeo, dann Saab jetzt Oldsmobile/Chevy)

Diese großen Limos sind halt nur was für Leute wie mich, die sich dann evt. gebraucht so einen Wagen kaufen.

Schauen wir mal zurück in Vergangenheit:

Mitsubishi´s Oberklasse Sigma, seit Jahren keinen Nachfolger.

Nisssan´s Maxima, für Europa nicht mehr im Programm.

Honda´s Legend, wurden erst verramscht, dann eingestellt und nun versuchen sie er wieder mit dem Neuen.

Toyota´s Camry nach 3 Generationen in Europa eingestellt

Nun ja, Hyundai und Kia versuchen es, weil der Hersteller in Europa ja sonst recht erfolgreich ist, aber die großen Limo´s laufen eher in den USA als hier bei uns.

Wir haben bei uns im Laden seit 2003 gerade mal 4 Kia Opirus verkauft!!!!

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