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Erfahrung mit Metallkopfdichtung im C20XE

Opel Astra F
Themenstarteram 12. Juli 2011 um 16:37

Hallo,

 

da sich nun meine Zylinderkofdichtung dem baldigen Ende nähert, überlege ich mir, eine Kopfdichtung aus Metall einzubauen. Dazu würde ich gern wissen, ob hier schon jemand Erfahrungen gemacht hat und ob das überhaupt sinnvoll ist.

Mein Motor ist nicht ganz original, er hat Nockenwellen und STG von EDS Phase 1, Fächer, Sportkat und Gruppe A.

 

Schonmal vielen Dank. KK01

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Der Kopf & Block muss absolut plan sein, ne normale Mehrstoffdichtung gleicht durchaus auch mal bis zu 1/10 Verzug aus. Dann sind sie noch dazu ungefähr doppelt so teuer wie die normalen Dichtungen.

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Mehrfach so verbaut, geht problemlos, musst nur die Nieten ausbohren. Ob es notwendig ist, ist ne andere Frage. Die Dichtung ist etwas dünner als die Seriendichtung (1,2 statt 1,4mm), falls es knapp ist mit den Nocken, musste also aufpassen.

Themenstarteram 12. Juli 2011 um 17:52

Also meine Nockenwelle ist nur die 1. Ausbaustufe (260er), ich glaube da sollte es also keine Probleme geben. 

 

Danke dafür, Gruß KK01

Ja das sind die 268° Schrick Wellen, die haben nicht viel OT Hub, sollte kein Thema sein.

Wo sind denn die Nachteile bei den Metalldichtungen?

Wirklich gebraucht werden sie ja eher bei Turbos mit erhöhtem Ladedruck.

Der Kopf & Block muss absolut plan sein, ne normale Mehrstoffdichtung gleicht durchaus auch mal bis zu 1/10 Verzug aus. Dann sind sie noch dazu ungefähr doppelt so teuer wie die normalen Dichtungen.

Themenstarteram 12. Juli 2011 um 18:17

Keine Ahnung, ob es da wirklich Nachteile gibt. Wollte eben wissen, ob es da eventuell Probleme mit Öl- oder Kühlwasserbohrungen gibt.

Welcher Unterschied besteht eigentlich zwischen XE und LET Pleuel?

Gar keiner.

Themenstarteram 12. Juli 2011 um 18:20

Aha!? Also sollte ein guter XE auch problemlos eine Leistungskur vertragen können. Vorausgesetzt ideal eingestellt und so....

Also würd ich die Metalldichtung nicht in einen Sauger bauen, warum auch?

Bringt minimal mehr Verdichtung ohne am Kopf zu hobeln. Und man kriegt sie unter normalen Bedingungen wohl nicht durchgeballert. Ne Leistungskur verträgt der Motor, klar. Das Problem beim XE wird nicht das Drehmoment sondern die Drehzahl.

2 10el reissen eh nicht viel. Ausserdem muss dann ja wohl eh geplant werden. Kann man den Span mehr auch noch runterholen.

Schmiedepleul brauch man ab etwa 250Ps und wieviel Nm eigentlich?

Themenstarteram 12. Juli 2011 um 18:33

Ja Drehzahl ist klar, ohne die Anhebung bringt´s eh nicht so viel. 

 

Also der LET hat ja Serie schon 280 Nm. Ich denke so ab 350 sollte man schon drüber nachdenken um etwas dauherhaftes zu haben. Schließlich kann´s ja auch mal ne Fehlzündung bzw. klopfende Verbennung geben und dann sind mal ganz schnell ein paar andere Kräfte am werkeln.

Weiss nicht ob es da fixe Werte gibt. Mir wärs einfach zu heikel nen Motor aufzubauen der dann 8000rpm dreht mit Leistung in dem Bereich und das ganze mit Serien Unterbau zu fahren. Kann gut gehen, muss aber nicht. Deutlich leichter sind die Stahlpleuel noch dazu.

Themenstarteram 12. Juli 2011 um 18:38

Wie verhält sich das eigentlich mit den LET Kolben? Haben die nicht andere Taschen. Sind die theoretisch auch im XE fahrbar oder zerstöre ich da den Drehmomentenverlauf?

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