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Erfahrung

Opel
Themenstarteram 5. Juni 2021 um 19:29

Hi, ich heiße Katja und bin bis vor kurzem noch einen Insignia gefahren. Dieser wurde verkauft und nun soll es ein Zafira B werden, aufgrund Nachwuchs benötigen wir einfach ein wenig mehr Platz. Wir haben einen in Aussicht, doch ich bin mir ziemlich unsicher was das Fahrzeug betrifft, bezüglich Krankheiten.

Das wäre ein 1.9 cdti automatik. Dort wurde schon so fast alles gewechselt was man so als zafira b Krankheit googeln kann. Ist das jetzt ein gutes oder schlechtes Zeichen?

Hier mal der Link.

Ich brauch dringend Erfahrung von echten Kennern ;)

Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/.../1749373924-216-7175?...

Kann ich diesen ohne schlechten Gewissen kaufen? Er soll unter anderem einen kleinen Wohnwagen ziehen können...

Liebe Grüße und vielen Dank im voraus,

Katja

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24 Antworten

Der Zafi ist ziemlich gut ausgestattet und für sein ALter wenig gelaufen.

TÜV solltest Du definitiv vom VK erneuern lassen.

Da der Preis als VB dort steht wäre ein Ansatz das incl TÜV zu verhandeln.

Zum Automatikgetriebe kann ich leider nichts sagen.

Bitte gucken ob der CarPass (LINK) mit dabei ist.

Dieser beinhaltet u.a. den Security-Code der vielleicht bei Reparaturen benötigt wird und kostet bei Opel gute 30€.

 

Gruß

D.U.

Themenstarteram 6. Juni 2021 um 6:38

Zitat:

@unterstudienrat schrieb am 6. Juni 2021 um 07:14:50 Uhr:

Der Zafi ist ziemlich gut ausgestattet und für sein ALter wenig gelaufen.

TÜV solltest Du definitiv vom VK erneuern lassen.

Da der Preis als VB dort steht wäre ein Ansatz das incl TÜV zu verhandeln.

Zum Automatikgetriebe kann ich leider nichts sagen.

Bitte gucken ob der CarPass (LINK) mit dabei ist.

Dieser beinhaltet u.a. den Security-Code der vielleicht bei Reparaturen benötigt wird und kostet bei Opel gute 30€.

 

Gruß

D.U.

Okay, danke. Was sagst du zu den Reperaturen? Getriebe, Anlasser und Kat wurden bereits ausgetauscht.

Es wurde fast alles gemacht, was mehr oder weniger als Krankheit beim Zafi gilt. TÜV wurde bereits erneuert und über den Preis haben wir auch schon ein wenig verhandelt. Das Fahrzeug steht gute 2 Stunden weg und wenn sonst alles passt wird er gekauft.

Gibt es sonst noch etwas, worauf ich achten sollte bezüglich Mängel beim zafi?

Grüße

Von der Getriebereparatur ist in der Anzeige nichts zu lesen.

 

Gruß

D.U.

Hallo,

wie hoch ist ihr jährliches Fahrleistung?

Muss es unbedingt ein Diesel sein oder geht es auch Benziner?

Wie hoch ist ihr Budget (maximal)?

Auch etwas jüngere Zafiras ab Bj 2010 und später nachgeschaut?

MfG

Ich halte diesen Ansatz für falsch, es geht um ein 14 Jahr altes Auto. Das hat seine "Kinderkrankheiten" schon lange hinter sich. Jetzt kommen die "Altersgebrechen", die davon abhängen, wie das Auto über die Jahre gepflegt und gewartet wurde. Dafür muss man sich jedes Auto einzeln und genau ansehen und wenn man keine Ahnung davon hat, nimmt man jemanden mit, der richtig Ahnung hat und auch mal unter das Auto schaut.

Ich habe kaum Erfahrung mit Zafiras, und kenne nur den einen meiner Nichte, der jetzt 12 Jahre alt ist, und den ich aus Mitleid zum reinen Materialpreis repariere, alles andere wäre der finanzielle Untergang ! Der Zafira ist 10 Jahre lang jährlich bei Opel gewartet worden und ich bin echt entsetzt, was für Probleme jetzt auftreten, die man mit ordentlicher Wartung hätte vermeiden können... Anlasser und Lichtmaschine wurden bei Opel vor 6 Jahren schon gemacht.

Der Wagen wäre schon lange in der Presse, wenn der Mann meiner Nichte nicht vor 2 Jahren versuchte hätte den Simmerring der Kurbelwelle/Getriebeseite selber zu wechseln. Der ganze "Spaß" hat am Ende über 1000€ gekostet. Sie wollten darum den Wagen weiterfahren, bis sie diese Kosten wieder drin haben?!? Aus reinem Mitleid habe ich meine Hilfe angeboten und bereue das jetzt monatlich:

Der Motor verliert Öl an fast allen Dichtungen (bis auf die eine, neue). Der Motor hat bis zu 300ml Öl pro Monat verloren, welches auf den Abgaskrümmer gelaufen ist und dort verdampfte! Das ist erst aufgefallen, als die "Ölmangel Warnung" kam, weil sich ja heute niemand mehr die Mühe macht, den Ölstand mit Peilstab zu prüfen. So wie der Krümmer aussieht, gab es das Problem schon seit Jahren, aber niemand hat das bei der Inspektion bemerkt ?!?

Die hinteren Bremssättel mussten neu, weil die alten (BEIDE SEITEN!) nach 11 Jahren fest waren. Die Bremssättel vorne musste überholt werden, weil sie schon anfingen festzugehen und bei Opel offenbar BEIDE Entlüftungsschrauben abgerissen worden sind.

Das CIM musste ausgetauscht werden, weil Airbag und Hupe nicht mehr funktionierten.

Die Handbremsbetätigung musste komplette neu, weil total vergammelt.

Rost ist überall, zwar noch nicht TÜV-relevant, aber auf dem besten Weg dorthin, weil sich in den letzten 10 Jahren niemand die Mühe gemacht hat, ein bisschen zu konservieren.

Die Kabelbäume zu Türen und Heckklappe waren mehrfach gebrochen und haben die "tollsten" Fehler verursacht. Alle 3-4 Monate geht ein Sensor vom Parkpilot kaputt.

Die Klimaanlage ist defekt, weil der Verdampfer undicht ist und ein neuer zu teuer ist, mal von dem wahnsinnigen Aufwand abgesehen, das Ding zu wechseln.

Für den nächsten TÜV rechne ich fest damit, Teile der Bremsleitungen tauschen zu müssen.

Über Verschleißteile wie Spurstangen, Koppelstangen, Radlager und Traggelenke will ich mich gar nicht aufregen, die müssen halt manchmal neu...

Gerade gestern habe ich ein ganz tolles Problem lösen müssen: Die Bremslichter gingen nicht mehr aus, weil der Schalter am Bremspedal verklemmt war! (Sowas habe ich NOCH NIE erlebt!)

Ich habe gehofft, dass der Zafira dieses Jahr nicht mehr über den TÜV muss, aber leider ist wegen Corona das Geld knapp und er muss wohl nochmal 2 Jahre durchhalten ;-(

Der Zafira ist noch nie liegen geblieben. springt immer gut an, verbraucht nicht zu viel hat viel Platz, Motor und Getriebe laufen unauffällig ABER die vielen, kleinen Macken, die über das ganze Fahrzeug verteilt sind, gehen auf die Dauer echt ins Geld. Auf einiges kann man auch verzichten (Klimaanlange) andere müssen aber gemacht werden (Bremsen)...

Wenn man super-gerne am Auto schraubt und es dabei abwechslungsreich mag, ist ein 12-14 Jahre Zafira bestimmt eine tolle Wahl. Wenn man nur fahren will, würde ich mir sicher keinen älteren Zafira kaufen...

Themenstarteram 6. Juni 2021 um 12:17

Zitat:

@unterstudienrat schrieb am 6. Juni 2021 um 10:02:08 Uhr:

Von der Getriebereparatur ist in der Anzeige nichts zu lesen.

 

Gruß

D.U.

Stimmt ?? da muss ich nochmal mit meinem Mann sprechen, er meinte der hätte bereits ein neues getriebe drin..

Themenstarteram 6. Juni 2021 um 12:20

Zitat:

@Magnon_ schrieb am 6. Juni 2021 um 11:45:36 Uhr:

Hallo,

wie hoch ist ihr jährliches Fahrleistung?

Muss es unbedingt ein Diesel sein oder geht es auch Benziner?

Wie hoch ist ihr Budget (maximal)?

Auch etwas jüngere Zafiras ab Bj 2010 und später nachgeschaut?

MfG

Meine Fahrleistung ist bei ca 15-20.000 Kilometer jährlich.

Eigentlich soll es schon ein Diesel sein..

Mein Budget ist nicht sonderlich hoch (maximal 4000) es soll aber definitiv ein größeres Auto als der Insignia sein!

Späteres Bj fällt aufgrund des Budgets wieder weg..

LG

Themenstarteram 6. Juni 2021 um 12:25

Zitat:

@x6361 schrieb am 6. Juni 2021 um 12:46:05 Uhr:

Ich halte diesen Ansatz für falsch, es geht um ein 14 Jahr altes Auto. Das hat seine "Kinderkrankheiten" schon lange hinter sich. Jetzt kommen die "Altersgebrechen", die davon abhängen, wie das Auto über die Jahre gepflegt und gewartet wurde. Dafür muss man sich jedes Auto einzeln und genau ansehen und wenn man keine Ahnung davon hat, nimmt man jemanden mit, der richtig Ahnung hat und auch mal unter das Auto schaut.

Ich habe kaum Erfahrung mit Zafiras, und kenne nur den einen meiner Nichte, der jetzt 12 Jahre alt ist, und den ich aus Mitleid zum reinen Materialpreis repariere, alles andere wäre der finanzielle Untergang ! Der Zafira ist 10 Jahre lang jährlich bei Opel gewartet worden und ich bin echt entsetzt, was für Probleme jetzt auftreten, die man mit ordentlicher Wartung hätte vermeiden können... Anlasser und Lichtmaschine wurden bei Opel vor 6 Jahren schon gemacht.

Der Wagen wäre schon lange in der Presse, wenn der Mann meiner Nichte nicht vor 2 Jahren versuchte hätte den Simmerring der Kurbelwelle/Getriebeseite selber zu wechseln. Der ganze "Spaß" hat am Ende über 1000€ gekostet. Sie wollten darum den Wagen weiterfahren, bis sie diese Kosten wieder drin haben?!? Aus reinem Mitleid habe ich meine Hilfe angeboten und bereue das jetzt monatlich:

Der Motor verliert Öl an fast allen Dichtungen (bis auf die eine, neue). Der Motor hat bis zu 300ml Öl pro Monat verloren, welches auf den Abgaskrümmer gelaufen ist und dort verdampfte! Das ist erst aufgefallen, als die "Ölmangel Warnung" kam, weil sich ja heute niemand mehr die Mühe macht, den Ölstand mit Peilstab zu prüfen. So wie der Krümmer aussieht, gab es das Problem schon seit Jahren, aber niemand hat das bei der Inspektion bemerkt ?!?

Die hinteren Bremssättel mussten neu, weil die alten (BEIDE SEITEN!) nach 11 Jahren fest waren. Die Bremssättel vorne musste überholt werden, weil sie schon anfingen festzugehen und bei Opel offenbar BEIDE Entlüftungsschrauben abgerissen worden sind.

Das CIM musste ausgetauscht werden, weil Airbag und Hupe nicht mehr funktionierten.

Die Handbremsbetätigung musste komplette neu, weil total vergammelt.

Rost ist überall, zwar noch nicht TÜV-relevant, aber auf dem besten Weg dorthin, weil sich in den letzten 10 Jahren niemand die Mühe gemacht hat, ein bisschen zu konservieren.

Die Kabelbäume zu Türen und Heckklappe waren mehrfach gebrochen und haben die "tollsten" Fehler verursacht. Alle 3-4 Monate geht ein Sensor vom Parkpilot kaputt.

Die Klimaanlage ist defekt, weil der Verdampfer undicht ist und ein neuer zu teuer ist, mal von dem wahnsinnigen Aufwand abgesehen, das Ding zu wechseln.

Für den nächsten TÜV rechne ich fest damit, Teile der Bremsleitungen tauschen zu müssen.

Über Verschleißteile wie Spurstangen, Koppelstangen, Radlager und Traggelenke will ich mich gar nicht aufregen, die müssen halt manchmal neu...

Gerade gestern habe ich ein ganz tolles Problem lösen müssen: Die Bremslichter gingen nicht mehr aus, weil der Schalter am Bremspedal verklemmt war! (Sowas habe ich NOCH NIE erlebt!)

Ich habe gehofft, dass der Zafira dieses Jahr nicht mehr über den TÜV muss, aber leider ist wegen Corona das Geld knapp und er muss wohl nochmal 2 Jahre durchhalten ;-(

Der Zafira ist noch nie liegen geblieben. springt immer gut an, verbraucht nicht zu viel hat viel Platz, Motor und Getriebe laufen unauffällig ABER die vielen, kleinen Macken, die über das ganze Fahrzeug verteilt sind, gehen auf die Dauer echt ins Geld. Auf einiges kann man auch verzichten (Klimaanlange) andere müssen aber gemacht werden (Bremsen)...

Wenn man super-gerne am Auto schraubt und es dabei abwechslungsreich mag, ist ein 12-14 Jahre Zafira bestimmt eine tolle Wahl. Wenn man nur fahren will, würde ich mir sicher keinen älteren Zafira kaufen...

Bei diesem Post wird mir schlecht! Also sagst du ganz klar dass ich die Finger davon lassen soll?

Andererseits ist es egal welchen Gebrauchtwagen ich kaufe, so ne "Niete" kann man ja immer ziehen..

Welches Fahrzeug gibt es denn dann als Empfehlung? Muss auch gar kein Opel sein. Wir haben auxh schon über ford s max nachgedacht, der is allerdings genauso alt aber gute 2000 teurer..

Lg

Man kann nicht pauschal sagen, welche Auto gut ist und welche schlecht. Ist abhängig von verschiedenen Faktoren und auch Glückssache. Einer kann schnell kaputt gehen, andere wiederum lange halten.

Allgemein gelten meisten Zafira Modelle als durchaus zuverlässig. Es gibt aber auch Modelle die Problemanfällig sind.

Was über Budget angeht: sucht ihr euch nur in euren Nähe oder auch entferntes bzw. Deutschlandweit?

Die meisten Sachen die mein Vorredner geschrieben hat stimmen bedingt.

Zitat:

Wenn man super-gerne am Auto schraubt und es dabei abwechslungsreich mag, ist ein 12-14 Jahre Zafira bestimmt eine tolle Wahl. Wenn man nur fahren will, würde ich mir sicher keinen älteren Zafira kaufen...

Sehe aber zum größten Teil normale altersbedingte Reparaturen.

Aber bei Opel sind die Ersatzteile verhältnismäßig günstig wenn sie selber beschafft werden.

Dieser Vorteil wird allerdings nur dann ausgespielt wenn vieles selber erledigt werden kann.

Jeder Reparatur in einer Werkstatt wird sehr schnell zum Fass ohne Boden und zum kapitalen Totalschaden.

Wenn ein PKW nur gefahren werden soll dann ist ein PKW im Alter von 10 Jahren plus X nur bedingt dafür geeignet.

Ist immer ein gewisses Pokerspiel, kann gut gehen muß aber nicht.

Häufig kommt es bei Fehlerdiagnosen durch falsch interpretierte Fehlercodes zu einer Aussagen:

Zum Beispiel:

Könnte die Lambdasonde sein.

Zu einem Auftrag für die ausführende Werkstatt, nach dem Austausch der gleichen ist dann der FC immer noch nicht weg. So beginnt ein Teufelskreis an dessen End dann eine horrende Summe steht die dann als Reparaturpreis im Raume stehen.

Nicht eine Werkstatt nimmt die "falsch" getauschten Teile zurück so das nur das Teil was den Fehler behoben hat bezahlt werden muß.

Viele getauschte Teile sind gar nicht defekt treiben aber die Preis der Reparatur orbitant in die Höhe.

Autos in diesem Alter bedürfen um sie länger in einem ordentlichen Zustand zu halten einer Pflege und Fachkenntnis ohne großes zutun einer "Fachwerkstatt".

Die wollen sehr häufig nur das Geld des Besitzers und wie bekommen sie es am einfachsten?

Genau indem Reparaturen notdürftig mit geringster Qualität ausgeführt werden, das das der Besitzer immer zur nächsten anstehenden Reparatur zurückkehrt.

 

Gruß

D.U.

Themenstarteram 6. Juni 2021 um 14:10

Zitat:

@Magnon_ schrieb am 6. Juni 2021 um 14:36:27 Uhr:

Man kann nicht pauschal sagen, welche Auto gut ist und welche schlecht. Ist abhängig von verschiedenen Faktoren und auch Glückssache. Einer kann schnell kaputt gehen, andere wiederum lange halten.

Allgemein gelten meisten Zafira Modelle als durchaus zuverlässig. Es gibt aber auch Modelle die Problemanfällig sind.

Was über Budget angeht: sucht ihr euch nur in euren Nähe oder auch entferntes bzw. Deutschlandweit?

Nur in der Nähe.

LG

Themenstarteram 6. Juni 2021 um 14:13

Zitat:

@unterstudienrat schrieb am 6. Juni 2021 um 14:53:43 Uhr:

Die meisten Sachen die mein Vorredner geschrieben hat stimmen bedingt.

Zitat:

@unterstudienrat schrieb am 6. Juni 2021 um 14:53:43 Uhr:

Zitat:

Wenn man super-gerne am Auto schraubt und es dabei abwechslungsreich mag, ist ein 12-14 Jahre Zafira bestimmt eine tolle Wahl. Wenn man nur fahren will, würde ich mir sicher keinen älteren Zafira kaufen...

Sehe aber zum größten Teil normale altersbedingte Reparaturen.

Aber bei Opel sind die Ersatzteile verhältnismäßig günstig wenn sie selber beschafft werden.

Dieser Vorteil wird allerdings nur dann ausgespielt wenn vieles selber erledigt werden kann.

Jeder Reparatur in einer Werkstatt wird sehr schnell zum Fass ohne Boden und zum kapitalen Totalschaden.

Wenn ein PKW nur gefahren werden soll dann ist ein PKW im Alter von 10 Jahren plus X nur bedingt dafür geeignet.

Ist immer ein gewisses Pokerspiel, kann gut gehen muß aber nicht.

Häufig fehlen Fehldiagnosen durch falsch interpretierte Fehlercodes und den z. B. Aussagen Könnte die Lambdasonde sein.

Zu einem Auftrag für die ausführende Werkstatt, nach dem Austausch der gleichen ist dann der FC immer noch nicht weg. So beginnt ein Teufelskreis an dessen End dann eine horrende Summe steht die dann als Reparaturpreis im Raume stehen.

Nicht eine Werkstatt nimmt die "falsch" getauschten Teile zurück so das nur das Teil was den Fehler behoben hat bezahlt werden muß.

Viele getauschte Teile sind gar nicht defekt treiben aber die Preis der Reparatur orbitant in die Höhe.

Autos in diesem Alter bedürfen um sie länger in einem ordentlichen Zustand zu halten einer Pflege und Fachkenntnis ohne großes zutun einer "Fachwerkstatt".

Die wollen sehr häufig nur das Geld des Besitzers und wie bekommen sie es am einfachsten?

Genau indem Reparaturen notdürftig mit geringster Qualität ausgeführt werden, das das der Besitzer immer zur nächsten anstehenden Reparatur zurückkehrt.

 

Gruß

D.U.

Macht Sinn.

Der Herr der das Auto fährt, ist ein älterer. Ich hoff er hat immer brav alle Inspektionen durchführen lassen, um 17 Uhr telefonieren wir noch einmal mit dem Herrn um uns ein besseres Bild zu machen, bezüglich Pflege (Scheckheftgepflegt, rost, Garagen wagen etc..)

Das Auto hat neue TÜV und wenn es uns erst mal die nächsten zwei Jahre fährt ist das auch in Ordnung.

LG

Wenn es gut werden sollte könntet Ihr mit dem "Neuerwerb" zu einem KFZ Sachverständigen (ADAC; DEKRA, TÜV) fahren und den Wagen einmal auf Herz und Nieren prüfen lassen.

Sollte zwischen 30€ bis 90€ kosten.

Dann wisst Ihr zumindest Grob was auf Euch zukommen könnte.

2 Jahre TÜV hin oder her, es ist immer besser sich selber ein Bild zu machen.

Eventeuell kann der Preis ja entsprechend nach unten angepasst werden.

Allerdings ist die Voraussetzung (älterer Herr) von Privat mMn besser als wenn Du von einem Händler kaufst.

Auch was den preislichen Spielraum angeht.

Wenn der einen neuen PKW gekauft hat hat ihm der Händler einen deutlich schlechteren Preis gesagt als der für den er inseriert.

Kann mir gut vorstellen das ihm knapp 1.000€ geboten worden sind.

Nehmt genug Geld mit aber bietet anfänglich einen deutlich geringeren Preis.

Bargeld lacht!!!!

 

Gruß

D.U.

@Tinka777

Hm, habe Bauchschmerzen mit dem 2007er Bj., zu viele Wehwechen die noch auftreten können.

Wenn dann einen Facelift nehmen ab 2008.

Wie wäre es mit diesem in deiner Nähe, keine Bilder vorhanden.

https://www.autoscout24.de/.../...a5bd-bea1-4106-8d00-73569908bcfa?...

Denn der Motor mit 120 PS ist unproblematischer.

Muss es ein Automatik Fahrzeug sein??

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