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Erfahrungen bei Problemen mit dem Tiguan - so wird ein treuer Kunde behandelt !

Themenstarteram 24. Februar 2009 um 10:46

Hallo zusammen,

ich habe im Januar 2008 meinen Tiguan 2,0 TDI bekommen. Grundsätzlich ist der Tiguan ein sehr schönes Auto, das für meine Bedürfnisse eigentlich optimal zugeschneidert ist.

In diversen Threads, die sich mit einer Wandlung, dem Bremsen bei Regen und Schnee +++ beschäftigen habe ich schon über meinen Tiguan informiert.

Kurz zur Chronologie.

Bereits auf der Heimfahrt von Wolfsburg ergab sich das erste Problem. Aus der linken Lautsprecherbox kam nur ein „dumpfes“ Brummen. Die Box wurde gewechselt. In den Folgemonaten wurden noch die weiteren Boxen gewechselt und auch einmal das komplette Navi getauscht. Ferner ergaben sich immer wieder irgendwelche Fehlermeldungen, die meines Erachtens auf Elektronikprobleme hindeuten. Bereits im Mai 2008 habe ich mich mit der Wandlung des Wagens beschäftigt. Ich habe aber damals der Werkstatt noch die letzte Chance gegeben und hatte bis Anfang Dezember 08 eigentlich Ruhe mit dem Wagen. Ab diesem Zeitpunkt fing der Ärger wieder an. Der Tiguan bremst bei Nässe und Schnee nicht richtig (siehe separater Thread) und es häuften sich auch wieder die Elektronikproblemchen. Das Navi flimmert ab und zu und schaltet sich auch selbstständig aus, zusätzlich knarzt und quietscht der Sitz. Insgesamt war der Wagen jetzt 14x in der Werkstatt und es sind noch immer nicht alle Mängel behoben.

Nach einem erneuten Werkstattbesuch am 22.01.09 habe ich dann am 28.01.09 nochmal an das Autohaus geschrieben und dringend um Einleitung der notwendigen Schritte zum Rücktritt gebeten. Da mal wieder keine Reaktion seitens des Autohauses kam, habe ich dann am 3. Februar nochmals energisch an das Autohaus mit Fristsetzung bis zum 5. Februar geschrieben. Da das Autohaus einer größeren Gruppe angehört, ging eine Kopie an die Geschäftsleitung.

Wenige Minuten nach dem übersenden des Telefaxes meldete sich der Centerleiter telefonisch bei mir. Selbstverständlich hätte er sich auch bereits früher um meinen Fall gekümmert. Er würde das jetzt persönlich bearbeiten und sicherte mir eine schnelle Klärung zu. Den Antrag an VW wollte er dann direkt verfassen um VW mit „ins Boot“ zu nehmen. Alternativ würde er den Wagen auch zu einem guten Preis eintauschen. Bereits 2 Tage später meldete er sich bei mir und vereinbarte mit mir einen Gesprächstermin um alles Notwendige zu besprechen. Für den 9. Februar haben wir einen Termin vereinbart. Ich ging davon aus, dass bis zu diesem Zeitpunkt auch eine Antwort von VW vorliegen würde.

Guten Mutes holte ich mir ½ Tag Urlaub und begab mich in das Autohaus meines Vertrauens. Dieses ist auch noch 50 km von mir entfernt. Für 15.00 Uhr hatten wir einen Termin vereinbart und man hat mich zuerst mal eine knappe Stunde warten lassen. Danach teilt der Centerleiter mir dann mit, dass von VW noch keine Antwort vorliegt, da der Antrag ja erst vom 3. Februar wäre. Er hätte aber eine Lösung und würde den Wagen zum Händler-EK (lt. Schwacke) von 21.700,-- Euro + Sonderzahlung für insgesamt 24.500,-- Euro in Zahlung nehmen. Da ich für den Wagen 33.000,-- Euro bezahlt habe, war dies für mich natürlich ein unsägliches Angebot. Ich habe mich „schwarz“ geärgert. Diese Information und dieses Angebot hätte man mir auch am Telefon mitteilen können.

Nachdem ich dann nochmals 2 Nächte darüber geschlafen habe, ging wieder ein Schreiben an meinen Händler raus. Inzwischen habe ich mich auch über das Forum informiert, ob der angesetzte Wert des Wagens stimmt, da mir dieser extrem niedrig vorkam. Wie ich bereits vermutet hatte liegt der tatsächliche Schwacke-Wert wesentlich höher als der angegeben. Der Wagen hat einen Händler-EK von knapp 24.000,-- Euro. Dies habe ich dem Händler dann mitgeteilt und ihn nochmals darum gebeten, dass er doch bei VW den notwendigen Druck machen soll, damit wir VW der Wandlung zustimmt. Dann würde für mich ja nur die Nutzungsgebühr entstehen. Wieder habe ich eine Frist bis zum 13. Februar gesetzt, da mein VW-Händler mir gesagt hat, dass das Werk normalerweise innerhalb von 10 Tagen entscheidet. Aufgrund der Aussage des Händlers ging ich davon aus, dass der Antrag am 3. Februar gestellt worden ist.

Natürlich hat sich auch dann wieder keiner bei mir gemeldet. Am 17. Februar habe ich mich dann wieder telefonisch mit dem Centerleiter in Verbindung gesetzt. Dort versicherte dieser mir, dass wir eine Lösung finden würden. Er würde das Auto für den Verkaufspreis abzügl. Nutzungsgebühr, d.h. ca. 29.000,-- Euro in Zahlung nehmen und ich könnte ja dann einen neuen Wagen bestellen. Alternativ stände die Nachricht von VW bezüglich der Wandlung noch aus, dann wäre die Angelegenheit ja noch einfacher. Darauf sagte ich meinen – für den Abend des 17.02. – vereinbarten Anwaltstermin wieder ab. Der Centerleiter versprach mir eine Lösung bis zum 18.02., da er danach für eine Woche im Karnevalsurlaub wäre. Dann wäre diese Angelegenheit auch für uns beide vor den „tollen Tagen“ im Rheinland geklärt.

Ich habe mich dann abends mit meiner Frau auf die Konfiguration eines Neuwagens geeinigt und ging dann auch von einer Klärung aus. Am 18. Februar habe ich dann den ganzen Nachmittag versucht, den Centerleiter zu erreichen. Leider ist mir dies nicht gelungen. Ich war stinksauer !

Am 19. Februar habe ich dann wieder versucht den Centerleiter zu erreichen. Dies war natürlich nicht möglich, da er bereits in Urlaub war und das Handy abgestellt hatte. Ich habe mich aber dann mit dem Werkstattleiter in Verbindung gesetzt und bei ihm einmal nachgefragt, was VW denn sagt !

Die Antwort: „VW kann nichts sagen, denn der Antrag ist noch gar nicht gestellt worden

Dies hat mich fast umgehauen. Ich kaspere seit Wochen mit dem Autohaus herum um dann zu erfahren, dass der Antrag gar nicht gestellt ist. Soviel zum Thema „Kundenfreundlichkeit“ und „Servicewüste Deutschland“.

Die Lust am Wagen – und auch am Autohaus habe ich wohl jetzt mehr als verloren. Morgen kommt der Centerleiter aus dem Urlaub zurück. Der kann sich auf etwas gefasst machen. Dies ist wohl Kundenverarschung hoch 3 !!!!

Gruß Joe

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 24. Februar 2009 um 10:46

Hallo zusammen,

ich habe im Januar 2008 meinen Tiguan 2,0 TDI bekommen. Grundsätzlich ist der Tiguan ein sehr schönes Auto, das für meine Bedürfnisse eigentlich optimal zugeschneidert ist.

In diversen Threads, die sich mit einer Wandlung, dem Bremsen bei Regen und Schnee +++ beschäftigen habe ich schon über meinen Tiguan informiert.

Kurz zur Chronologie.

Bereits auf der Heimfahrt von Wolfsburg ergab sich das erste Problem. Aus der linken Lautsprecherbox kam nur ein „dumpfes“ Brummen. Die Box wurde gewechselt. In den Folgemonaten wurden noch die weiteren Boxen gewechselt und auch einmal das komplette Navi getauscht. Ferner ergaben sich immer wieder irgendwelche Fehlermeldungen, die meines Erachtens auf Elektronikprobleme hindeuten. Bereits im Mai 2008 habe ich mich mit der Wandlung des Wagens beschäftigt. Ich habe aber damals der Werkstatt noch die letzte Chance gegeben und hatte bis Anfang Dezember 08 eigentlich Ruhe mit dem Wagen. Ab diesem Zeitpunkt fing der Ärger wieder an. Der Tiguan bremst bei Nässe und Schnee nicht richtig (siehe separater Thread) und es häuften sich auch wieder die Elektronikproblemchen. Das Navi flimmert ab und zu und schaltet sich auch selbstständig aus, zusätzlich knarzt und quietscht der Sitz. Insgesamt war der Wagen jetzt 14x in der Werkstatt und es sind noch immer nicht alle Mängel behoben.

Nach einem erneuten Werkstattbesuch am 22.01.09 habe ich dann am 28.01.09 nochmal an das Autohaus geschrieben und dringend um Einleitung der notwendigen Schritte zum Rücktritt gebeten. Da mal wieder keine Reaktion seitens des Autohauses kam, habe ich dann am 3. Februar nochmals energisch an das Autohaus mit Fristsetzung bis zum 5. Februar geschrieben. Da das Autohaus einer größeren Gruppe angehört, ging eine Kopie an die Geschäftsleitung.

Wenige Minuten nach dem übersenden des Telefaxes meldete sich der Centerleiter telefonisch bei mir. Selbstverständlich hätte er sich auch bereits früher um meinen Fall gekümmert. Er würde das jetzt persönlich bearbeiten und sicherte mir eine schnelle Klärung zu. Den Antrag an VW wollte er dann direkt verfassen um VW mit „ins Boot“ zu nehmen. Alternativ würde er den Wagen auch zu einem guten Preis eintauschen. Bereits 2 Tage später meldete er sich bei mir und vereinbarte mit mir einen Gesprächstermin um alles Notwendige zu besprechen. Für den 9. Februar haben wir einen Termin vereinbart. Ich ging davon aus, dass bis zu diesem Zeitpunkt auch eine Antwort von VW vorliegen würde.

Guten Mutes holte ich mir ½ Tag Urlaub und begab mich in das Autohaus meines Vertrauens. Dieses ist auch noch 50 km von mir entfernt. Für 15.00 Uhr hatten wir einen Termin vereinbart und man hat mich zuerst mal eine knappe Stunde warten lassen. Danach teilt der Centerleiter mir dann mit, dass von VW noch keine Antwort vorliegt, da der Antrag ja erst vom 3. Februar wäre. Er hätte aber eine Lösung und würde den Wagen zum Händler-EK (lt. Schwacke) von 21.700,-- Euro + Sonderzahlung für insgesamt 24.500,-- Euro in Zahlung nehmen. Da ich für den Wagen 33.000,-- Euro bezahlt habe, war dies für mich natürlich ein unsägliches Angebot. Ich habe mich „schwarz“ geärgert. Diese Information und dieses Angebot hätte man mir auch am Telefon mitteilen können.

Nachdem ich dann nochmals 2 Nächte darüber geschlafen habe, ging wieder ein Schreiben an meinen Händler raus. Inzwischen habe ich mich auch über das Forum informiert, ob der angesetzte Wert des Wagens stimmt, da mir dieser extrem niedrig vorkam. Wie ich bereits vermutet hatte liegt der tatsächliche Schwacke-Wert wesentlich höher als der angegeben. Der Wagen hat einen Händler-EK von knapp 24.000,-- Euro. Dies habe ich dem Händler dann mitgeteilt und ihn nochmals darum gebeten, dass er doch bei VW den notwendigen Druck machen soll, damit wir VW der Wandlung zustimmt. Dann würde für mich ja nur die Nutzungsgebühr entstehen. Wieder habe ich eine Frist bis zum 13. Februar gesetzt, da mein VW-Händler mir gesagt hat, dass das Werk normalerweise innerhalb von 10 Tagen entscheidet. Aufgrund der Aussage des Händlers ging ich davon aus, dass der Antrag am 3. Februar gestellt worden ist.

Natürlich hat sich auch dann wieder keiner bei mir gemeldet. Am 17. Februar habe ich mich dann wieder telefonisch mit dem Centerleiter in Verbindung gesetzt. Dort versicherte dieser mir, dass wir eine Lösung finden würden. Er würde das Auto für den Verkaufspreis abzügl. Nutzungsgebühr, d.h. ca. 29.000,-- Euro in Zahlung nehmen und ich könnte ja dann einen neuen Wagen bestellen. Alternativ stände die Nachricht von VW bezüglich der Wandlung noch aus, dann wäre die Angelegenheit ja noch einfacher. Darauf sagte ich meinen – für den Abend des 17.02. – vereinbarten Anwaltstermin wieder ab. Der Centerleiter versprach mir eine Lösung bis zum 18.02., da er danach für eine Woche im Karnevalsurlaub wäre. Dann wäre diese Angelegenheit auch für uns beide vor den „tollen Tagen“ im Rheinland geklärt.

Ich habe mich dann abends mit meiner Frau auf die Konfiguration eines Neuwagens geeinigt und ging dann auch von einer Klärung aus. Am 18. Februar habe ich dann den ganzen Nachmittag versucht, den Centerleiter zu erreichen. Leider ist mir dies nicht gelungen. Ich war stinksauer !

Am 19. Februar habe ich dann wieder versucht den Centerleiter zu erreichen. Dies war natürlich nicht möglich, da er bereits in Urlaub war und das Handy abgestellt hatte. Ich habe mich aber dann mit dem Werkstattleiter in Verbindung gesetzt und bei ihm einmal nachgefragt, was VW denn sagt !

Die Antwort: „VW kann nichts sagen, denn der Antrag ist noch gar nicht gestellt worden

Dies hat mich fast umgehauen. Ich kaspere seit Wochen mit dem Autohaus herum um dann zu erfahren, dass der Antrag gar nicht gestellt ist. Soviel zum Thema „Kundenfreundlichkeit“ und „Servicewüste Deutschland“.

Die Lust am Wagen – und auch am Autohaus habe ich wohl jetzt mehr als verloren. Morgen kommt der Centerleiter aus dem Urlaub zurück. Der kann sich auf etwas gefasst machen. Dies ist wohl Kundenverarschung hoch 3 !!!!

Gruß Joe

31 weitere Antworten
Ähnliche Themen
31 Antworten
am 24. Februar 2009 um 11:29

Lieber Joe

sofort das Autohaus für IMMER wechseln, das Produkt aber eigentlich nicht...

Viel Glück doch ev. direkt bei Volkswagen

charlybenetti 

Zitat:

Original geschrieben von Joekupp

 

Hallo Joekupp, da du weitläufig gesehen aus meiner Umgebung kommt und das Autohaus ca. 50 km von dir entfernt ist, darf man fragen um welches Autohaus es sich handelt. Dann ist man schonmal vorgewarnt für die nächsten Autokäufe.

 

Gruß Dirk

Zitat:

Original geschrieben von Joekupp

 

Die Antwort: „VW kann nichts sagen, denn der Antrag ist noch gar nicht gestellt worden

Dies hat mich fast umgehauen. Ich kaspere seit Wochen mit dem Autohaus herum um dann zu erfahren, dass der Antrag gar nicht gestellt ist. Soviel zum Thema „Kundenfreundlichkeit“ und „Servicewüste Deutschland“.

Die Lust am Wagen – und auch am Autohaus habe ich wohl jetzt mehr als verloren. Morgen kommt der Centerleiter aus dem Urlaub zurück. Der kann sich auf etwas gefasst machen. Dies ist wohl Kundenverarschung hoch 3 !!!!

Gruß Joe

Is doch nicht so schlimm,der Händler hat dir doch ein Angebot gemacht,das garnicht so schlecht ist.

Wenn er mit VW noch keinen Kontakt aufgenommen hat,dann ist das doch sein Problem,du hast doch (ohne VW) einen gute Lösung.

für mich stellt sich bei sowas immer die frage: gehörst du zu den leuten die ständig mit anderen im clinch liegen (und vw bzw. das autohaus einfach pech hatten, an dich zu geraten...;)) oder ist haben die dich wirklich über den tisch gezogen :confused:

 

wenn ich hier so manchen eintrag lese, dann triffst wohl oft punkt eins zu...will dir damit aber nicht zu nahe treten :cool: 

 

lilaweiße grüße

 

jr

Themenstarteram 24. Februar 2009 um 12:08

Zitat:

Original geschrieben von JR73

für mich stellt sich bei sowas immer die frage: gehörst du zu den leuten die ständig mit anderen im clinch liegen (und vw bzw. das autohaus einfach pech hatten, an dich zu geraten...;)) oder ist haben die dich wirklich über den tisch gezogen :confused:

wenn ich hier so manchen eintrag lese, dann triffst wohl oft punkt eins zu...will dir damit aber nicht zu nahe treten :cool: 

lilaweiße grüße

jr

Wenn Du die Einträge richtig lesen würdest, könntest Du Punkt 1 ausschliessen ! Bisher habe ich immer versucht die Angelegenheiten vernünftig zu klären.

So einen Sch..... muss ich mir wohl hier nicht anhören.Das ist ja wohl ein Witz !

Hallo Joe,

warum hast du nicht schon einmal überlegt alle Hebel in Bewegung zu setzen und die Presse (Autobild, VOX... usw.) einzuschalten. Ich kann mir gut vorstellen das die sich dafür interessieren, auch wie das von dir beschriebene Problem mit den Bremsen. Das ist ja Wohl nicht NUR ein Problem, davon hängen in meinen Augen im Ernstfall Menschenleben ab, aber dazu habe ich dir ja schon in deinem anderen Thread etwas geschrieben.

Gruß FerdiR

Ich sehe an der ganzen Sache jedoch ein großes Problem.

Die ganzen "Abmachungen" mit dem AH, sind alle nur telefonisch/mündlich gemacht worden.

Warum um gottes Willen, hast Du das nicht schriflich mit Einschreiben gemacht ??

Das AH kann jetzt eigentlich machen was es will !

VW weiss auch noch nichts, also musst Du hier auch bei Null anfangen !

Mehr dazu erspare ich mir jetzt.

Alf

Themenstarteram 24. Februar 2009 um 13:40

Hallo zusammen, vielen Dank für Eure Antworten. Ich möchte dies kurz zusammen kommentieren.

 

An Alf !

Das ist nicht ganz richtig. Selbstverständlich habe ich oft genug an das Autohaus geschrieben (per Fax mit Sendebericht). Die letzte telefonische Info vom Centerleiter habe ich aber nur mündlich. Er ist aber ja auch jetzt in Urlaub.

Wenn der Centerleiter mir am 3. Februar sagt, dass der Antrag gestellt wurde, muss ich davon ausgehen, dass dies auch geschehen ist. Von so einem Antrag bekommst Du als Kunde keine Kopie. Ich habe ja nur ein Vertragsverhältnis mit dem Autohaus und nicht mit VW.

Ich habe alle rechtlichen Formalitäten eingehalten, da ich diese ganz genau kenne (ich bin Diplom-Wirtschaftsjurist). Da ich aber das Rechtssystem in Deutschland gut kenne, will ich auch möglichst eine aussergerichtliche Lösung. Damit fährt das Autohaus und auch ich wesentlich besser.

Ich bin ein alter Kunde des Autohauses und hatte diesbezüglich noch nie Probleme !

 

An FerdiR,

ich habe auch schon überlegt an die Presse zu gehen. Zuerst wollte ich aber die Klärung mit dem Autohaus abwarten. Ich ging aber auch allerdings davon aus, dass die Aktion spätestens am 18.02. geklärt worden wäre. Warten wir ab, was der Centerleiter morgen sagt, auf den einen Tag kommt es nicht mehr an.

An SUV-Fan,

dieses Angebot habe ich nur mündlich. Darauf würde ich mich einlassen. Wobei eine Rückgabe ans Werk für mich und auch für das Autohaus günstiger wäre. Dann würden auch noch der Zinsverlust und die Überführungskosten angesetzt. Er hat mir am 17.02. telefonisch versichert, dass bis zum 18.02. alles geregelt wird. Wenn er sich dann am 18.02. nicht meldet und ich ihn nicht bekomme, ist dies schon ein bisschen seltsam.

Gruß

Joe

soweit ich mich an Deine früheren Beiträge dbzgl. erinnere, hattest Du Deine Lautsprecher/Naviprobleme doch von Anfang an und Du schreibst, der Wagen war jetzt bereits 14x in der Werkstatt.

Warum läßt Du es soweit kommen?

Du fährst den Wagen jetzt ein Jahr. Ich könnte mir vorstellen, daß da eine Wandlung aufgrund des Alters nicht mehr in Frage kommt.

Ich wünsche Dir trotzdem Viel Glück!

Gruss

Schnuffibaerbunny

Hallo,

mit mir hatte man es auch auf der seichten Tour versucht.

Nach der Einschaltung eines Anwaltes ging dann die Wandlung innerhalb von 2 Wochen. Allerdings war VW wegen dem Mangel involviert und die Kundenbetreuung wegen der lahmen VW - Techniker selbst generft.

Rückabwicklung mit Nutzungsberechnung und Kaufpreisverzinsung gingen zu 0 auf. Meinen Eigenanteil an den Anwaltskosten (Rechtsschutzversicherung) hat der Händler auch übernommen.

Neubestellung zu dem alten Rabatt und Lieferung innerhalb von 2 Monaten mit der gewünschten Ausstattung. Wohlgemerkt, hatte immer über Kundenbetreuung Druck auf den Händler ausgeübt und deshalb schnell die Zustimmung von VW zur Wandlung.

Gruß

N140

Hallo Joe,

 

ärgere Dich nicht. Geh morgen zum Centerleiter und zieh ihm die Pappnase aus. Vieleicht kapiert er es dann!?:D 

Themenstarteram 24. Februar 2009 um 16:09

Zitat:

Original geschrieben von allesklarherrkaleu

Hallo Joe,

ärgere Dich nicht. Geh morgen zum Centerleiter und zieh ihm die Pappnase aus. Vieleicht kapiert er es dann!?:D 

Glaube mir, dass werde ich auch machen !!!

Hallo Joekup,

ich würde den Rechtsweg beschreiten und sofort nur noch über einen Anwalt kommunizieren. Wichtig: wer ein Auto fährt, muss auch eine Rechtschutzversicherung haben! Denn dann kann man gelassen bleiben und die gegnerische Seite hat die Probleme.

Ich kann Dich voll verstehen. Wer ersetzt Dir Deine "Nervenschäden"?

Gute Erholung und viel Glück!

Pollux

Themenstarteram 24. Februar 2009 um 16:18

Zitat:

Original geschrieben von pspollux

Hallo Joekup,

ich würde den Rechtsweg beschreiten und sofort nur noch über einen Anwalt kommunizieren. Wichtig: wer ein Auto fährt, muss auch eine Rechtschutzversicherung haben! Denn dann kann man gelassen bleiben und die gegnerische Seite hat die Probleme.

Ich kann Dich voll verstehen. Wer ersetzt Dir Deine "Nervenschäden"?

Gute Erholung und viel Glück!

Pollux

Die Rechtsschutzversicherung ist natürlich vorhanden (incl. Selbstbeteiligung) ! Ich habe bisher noch immer an das "Gute" im Menschen geglaubt !!

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