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Erfahrungen beim Kauf eines Meriva

Opel Meriva A
Themenstarteram 14. März 2009 um 16:57

Hallo,

ich bin seit einem Monat glücklicher Besitzer eine Merivas und bin sehr zufrieden mit dem Auto.

Enttäuscht bin ich aber vom Verhalten und Service meines FOH.

Die Geschichte beginnt folgendermaßen:

Nach Bekanntgabe der Umweltprämie zog ich los, um mich über ein passendes Fahrzeug zu erkundigen.

Bei meinem FOH in Kempten/Allgäu wurde ich fündig.

Ein Meriva sollte es werden.

Für Samstag einen Termin für eine Probefahrt ausgemacht, diese wurde durchgeführt und ich erbat Bedenkzeit bis Montag. Diese wurde gewährt und der Wagen für mich reserviert.

Montag rief ich bei Opel H. aus K. an und sagte zu.

Einen Tag später fuhr ich hin um den Kaufvertrag zu unterschreiben.

Erst da teilte mir der Verkäufer mit, es tut im Leid, daß dieses Fahrzeug leider verkauft wurde. Wow.

Er bot mir dann ein gleichwertiges Fahrzeug an und ich entschloß mich dazu es zu kaufen. Da es ein Opelrent-Fahrzeug war gab er im Computer ein, das Fahrzeug ist verkauft, und ich sollte es gut eine Woche später bekommen.

Danach ging es auf die Bank und das finanzielle wurde klargemacht.

Am 2. Februar sollte das Fahrzeug durch meinen Vater angemeldet werden. Ich rief am Freitagnachmittag, gegen 16.oo Uhr, bei meinem FOH an, um nochmals Bescheid zu geben, daß das Fahrzeug am Montag angemeldet wird.

Erst jetzt teilte man mir mit:

Es tut uns leid, wieder einmal, aber der Meriva wurde noch einmal vermietet und der Opel ist noch nicht zurückgegeben worden. Wow. Ich war leicht säuerlich.

Zehn Tage später war es soweit. Mein Meriva kam zum Opelhändler. Mein Vater fuhr hin um diesen zu begutachten.

Nun kommt der nächste Klopfer:

Das Fahrzeug hatte jetzt 2600 Km mehr auf dem Tacho wie im Vertrag geschrieben. Wow. Ach ja, der Verkäufer teilte mir wieder einmal mit wie Leid ihm das täte.

Als Wertausgleich wurde mir eine Tankfüllung angeboten, oder vom Kaufvertrag zurückzutreten.

Wenn ich das Geld nicht von der Bank schon bekommen hätte, hätte ich das getan.

Nach einem Gespräch mit dem Chef dieses Hauses, es wurde wieder einmal betont, wie Leid es ihnen täte, einigte man sich auf zwei Tankfüllungen und 100 Euro.

Der Meriva wurde abgeholt und der Teil meines Geldes bezahlt. Es stand noch die Umweltprämie aus. Der Händler erhielt jedoch eine Abtretungserklärung für die Prämie.

Nach zweimaligen Erscheinen beim Händler und einem Telefonat wurde mir immer wieder zugesagt, daß mir der Fahrzeugbrief zugeschickt wird.

Nach einem erneuten Telefonat wurde dann mitgeteilt, daß der Brief erst nach Erhalt der Prämie ausgehändigt wird. Wow.

Jetzt heißt es warten.

Das waren meine etwas negativen Erfahrungen beim Kauf. Vom Fahrzeug selber bin ich begeistert.

Weniger vom Service und Aufrichtigkeit meines FOH.

Was habt Ihr so für Erfahrungen?

Dann komme ich zum Ende.

MfG Michael

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16 Antworten

es gibt gute FOHs und schlechte. Das mit dem "tut mir leid, der ist heute verkauft worden" ist mit 1:1 auch passiert.

nachdem ich vor nun 1,5 jahren meinen AGILA durch einen unfall verloren (ist mir einer amn stauende volle möhre draufgefahren) habe musste schnell ein neues auto her. der moppel sollte es sein, da ich nach der erfahrung MEHR knautschzone wollte (subjektiv betrachtet). also den schrott-agila zum FOH (duisburg/dinslaken/moers) direkt bei mir um die ecke und alles klar gemacht. der FOH sollte alles regeln, dafür nehm ich nen moppel 1.4 für 14.000 €. dort hatte ich bereits 2 wagen gekauft

als ich den wagen dann abholen wollte, war er aber - wie gesagt - schon weg. verkauft, weil der "blonde" verkäufer kein schildchen dran gemacht hat. alternative: fehlanzeige. ich also zu 2ten niederlassung des selben FOH. der verkäufer dort hatte keine zeit. ich sollte doch nach dem WE noch mal kommen. und in der dritten niederlassung gab es nichts moppel-mässiges. also musste ich notgedrungen woanders suchen. die zeit drängte aber, da ich schnell ein geeignetes auto für meinern job brauchte. also gab es eine tour-de-moppel quer durch düsseldorf, köln, duisburg usw. endlich fand ich meinen wunschmoppel bei einem händler in mühlheim. mein 1.6er für 500 € weniger! ich kaufe also. und da meldet sich dann der erste FOH noch mal, ist wohl endlich aufgewacht. der verkäufer will mir für 15.000 € einen neuen meriva anbieten, obwohl er mein limit kannte. und als er erfährt, dass ich nun anderweitig gekauft habe wird er auch noch pampig und fordert mich auf den agila vom hof zu holen. so musste ich die abwicklung des unfallwagens dann komplett selber machen.

fazit: mit dem ersten FOH gab es reichlich stress und später noch umfangreiche unerfreuliche post mit den beiden chefs! der zweite FOH in mülheim ist super. nicht ganz billig, aber ich bin bis jetzt sehr zufrieden und nehme die 45 min fahrt dorthin in kauf.

es gibt eben solche und solche ... hoffen wir, dass die richtigen FOHs als winner aus der krise gehen. der trend geht ja zur "kettenbildung". grosse ketten schlucken kleine familienbetriebe. so wird die auswahl für den kunden immer geringer.

grüsse markus

Glückwunsch Mriva! Aber so blauäugig zu sein, ich wäre schon beim erstenmal weggerannt. Von wegen schon verkauft und dann die gleiche Nummer nocheinmal mit dem zweiten Meri.

Was die Autosch(m)eißweg-Prämie aus den Menschen so macht.

Ich wünsche gute Fahrt und niemals auch nur ein Prozent von dem Ärger, welchen ich hier schon teils ausführlich offerierte.korona

P.S.ich bekam damals beim Meri-Kauf Tankschecks in einer wirklich beachtlichen Höhe vom seriösen Verkäufer dabei gelegt......zwei Tankfüllungen+100Eu ist nicht der Hit für den voran gegangenen Ärger+verfahrene Km vor dem eigentlichen Kauf.

Themenstarteram 15. März 2009 um 9:48

Hallo,

an korona:

ich gebe Dir recht. Das nächste Mal werde ich genau das tun. Von dieser Aktion habe ich aber viel gelernt.

Michael

am 15. März 2009 um 11:24

Zitat:

Original geschrieben von Mriva

Nach einem erneuten Telefonat wurde dann mitgeteilt, daß der Brief erst nach Erhalt der Prämie ausgehändigt wird.

Und was ist wenn der FOH in ein paar Wochen anruft, und Dir mitteilt das Du keine Prämie erhällst, weil der Antrag abgelehnt wurde?

Bei so einem FOH, wie Du ihn Dir da angelacht hast, scheint mir nämlich das das der nächste logische Schritt sein könnte. Ich hoffe mal für Dich, das es nicht so kommt, aber wenn ja, würde ich mir sehr genau die Dokumente zeigen lassen.

mfg

JLacky

Und was ist mit der Bank?

Will die bei einem Kredit nicht auch den Brief bzw. die Zulassungsbescheinigung als Sicherheit.

Also ich weis auch nicht was Opelhändler sich denken...

Wir waren in 3 Häusern und wollten einen Meriva bestellen und baten nur um einen Hauspreis, also was denn so ein Auto bei Ihnen kosten würde. Durch die Bank weg, fingen alle erst einmal mit den Überführungskosten von 1500 euro an zu rechnen. Unverschämtheit - Intressiert mich nicht - Ich zahle beim kilo Zucker auch keinen aufschlag, darauf, wie der Zucker in den Laden gekommen ist.

Frage FOH: Was braucht denn der Meriva? Wir: Naja nen Radio und sonst nix.

Wir kamen auf 14. 550 EUro. mit Metalic auf ca 15000 und das war jeweils deren letzter Preis.

Es ging jeweils um den 1.4er Moppel.

Auf grund der teilweise wirklich unfreundlichen Verkäufer, die nur nach Preisliste aus November 08 gerechnet haben und einen rabatt auf die Überführungskosten gewähren wollten haben wir uns gegen einen Kauf beim FOH entschlossen. Kein wirkliches entgegenkommen und unfreundlichkeit brachten uns dazu einen Reimport zu kaufen

Nun bekommen wir die Enjoy austattung (Also Radio Klima und das ganze andere zeugs) mit Metaliclackierung und zusätzlich: Mittelarmlehne Tempomat elektrische Spiegelverstellung beheizbar sind se auch und noch mehr gedöns dazu...

das alles für 12900 euronen. Da brauch ich kene Umweltprämie um auf den preis zu kommen. mit UWP kostet uns der spaß uns nun nur noch 10400.

Also so unzufrieden war ich noch nie mit den FOH hier in der Umgebung. Teilweise wollten die noch nichteinmal beraten.

Oh, Oh ich glaube da hat sich einer an meinem Beitrag gestossen und ihn entfernt.

Es wäre natürlich nett, wenn man vorher informiert würde, oder war da jemand zu Feige dazu :D.

Gruß

lewendi

Zitat:

Original geschrieben von Andymusic

... fingen alle erst einmal mit den Überführungskosten von 1500 euro an zu rechnen. ..

500-800 EUR aber gleich doppelt soviel, wirklich in EUR ?!?

Letztlich ist es freilich ein leidiges Thema in Deutschland im ggs zum Ausland wohl, mit den sog. "Überführungskosten"...

Ob SMART oder Maybach, Händler i.Nähe zum Werkstor,....egal.

Also meine Überführungskosten waren 410,55 Euro inkl. 19% Märchensteuer

 

 

cu

/8er

Hm,

also bei mir waren in zwei Opel Häusern gar keine Verkäufer da *g* Die hatten Urlaub und wollten zurückrufen. Hat aber keiner von denen gemacht.

Vor der Abfuckprämie war ich so bei 14,5 % bei 8 verschiedenen Opel Händlern. Nach der doofen Prämie wollten die nur noch 8% geben mit dem Hinweis, wenn ich rgendwo mehr prozente bekäme, solle ich ihn woanders kaufen.

Dann hatte ich enlich einen Händler in der Nähe gefunden, der mir 14,0% nachlassen wollte. Er war aber nicht bereit, meinen Opel Corsa B als ausgeschlachtetes Auto entgegenzunehmen.

Ich musste ihn also bei einem anderen Opel Händler kaufen, bekam einen sehr guten Preis und soll meinen Corsa so verkaufen.

Meine Überführungskosten waren 410,55 Euro inkl. 19% Märchensteuer

 

 

cu

/8er

Wenn ich das alles so lese, dann kann ich die drei Opel-Händler, bei denen ich (in Österreich) war (Verhandlung wegen Meriva 1,4) , nur in den höchsten Tönen loben!

Letztendlich habe ich der Fa. Brandtner in Tulln, meinem Opel-Händler seit rund 25 Jahren, wieder mein Vertrauen geschenkt und einen Meriva 1,4 Style (Alufelgen, Metallic,Klimatisierungsautomatik, Tempomat etc.) gekauft. Ich bin mit meinem "Zwergi" - so genannt, weil er neben einem Insignia stand - bisher sehr zufrieden, habe ihn aber erst seit 13.3., bin 500 km gefahren, also abwarten.

Aus meinem Bekanntenkreis habe ich über den Meriva nur Gutes gehört. :)

Zitat:

Original geschrieben von Videot oo7

... bisher sehr zufrieden, habe ihn aber erst seit 13.3., bin 500 km gefahren, also abwarten.

Aus meinem Bekanntenkreis habe ich über den Meriva nur Gutes gehört. :)

Korrektur: ...habe ihn seit 6.3. ...

am 25. März 2009 um 12:40

Hallo, habe ähnliche Erfahrung bei einem Kauf mit einem Opelhändler erlebt.

Nach Verkündung der Möglichkeit der Abwrackprämie bin ich auch erst einmal informativ losgezogen. Da ich seit Jahren eine alten Astra CCF Automatik zufrieden fahre, er aber trotzdem so langsam in seine Bestandteile zerfällt (Bj 91). Rost etc., dachte ich, das ist doch die Gelegenheit. Mein erster Gang zu einem Opelhändler erbrachte eine verbindliche (?) Zusage für einen Jahreswagen Opel Corsa Bj 09/08, 5000 km, einschließlich meiner "Sonder"wünsche: schwarz, 4 Türen, Automatik. Nach halbstündiger Verhandlung wurde der Preis, 10800 € (+2500 € AWP), die Anschlussgarantie, etc. verhandelt. das war Samstag und wir einigten uns, das ich am Dienstag, wenn das Formular für die Abwrackprämie erhältlich ist, vorbeikomme und wir den Kaufvertrag fertig machen können.

Unabhängig davon schaute ich mich am folgenden Wochenende noch ein wenig bei VW und anderen Händlern um. Es gab diverse Kleinwagenangebote als Neuwagen, aber nicht wirklich Jahreswagenangebote in dem oben genannten Preislimit. Aufgefallen ist mir, dass ALLE Händler genervt taten, sofort Finanzierungen für Neuwagen über den Tisch schoben, wenig auskunftsfreudig waren. (alle hatten versprochen, mir Angebote per Mail zukommen zu lassen, ich habe nicht eine einzige bekommen!!!). Nun gut, ich hatte ja mein Angebot in der Tasche. Als ich dann am Dienstag mit dem Formular zu meinem Opelhändler kam, sagte der , das tue ihm aber leid, der Corsa sei jetzt weg.

Auf das schriftliche, mit meinem Namen, Adresse, Tel.Nr. versehenen Angebot verweisend, sagte er mir, sie durften keine Reservierungen vornehmen. Nach meinem Hinweis, dass er mich ja hätte anrufen können, sagte er nur, das es ihm leid täte, das versäumt zu haben, aber er könne ja jetzt auch nichts mehr machen und schob mir ein Finanzierung für einen Corsa-Neuwagen über den Tisch. Ich denke, das ich trotz "Explosion", noch einigermaßen sachlich geblieben bin, und gab den Verkäufer die Möglichkeit mir innerhalb von 24 Stunden ein adäquates Angebot zu machen mit den gleichen Konditionen usw., ansonsten würde ich bei der Geschäftsführung vorstellig werden.

Habe den Laden verlassen und dachte, das wars dann erst mal.

Und man glaubt es nicht, er rief am nächsten Tag an, er könne mir ein ganz tolles Angebot machen, ein Meriva 1,8 , mit meinen "Sonderwünschen", und allen Extras, die man sich noch so wünschen kann, Klimaautom., Navi, Tempom., Parktronic, Schiebedach, Leder, usw., usw. aber drei Jahre alt mir 45000km zum gleichen Preis von 10800 €. Nun gut, ich schaute mir den an und fand ihn ganz toll, sagte zu und kaufte. Die 14 Tage Wartezeit, weil noch einiges daran gemacht werden sollte, kleine Schrammen beseitigen, TÜV/ASU neu; Reinigung, gestalteten sich zwar ähnlich kundenunfreundlich und als ich ihn abholte waren noch für genau 26 km Benzin im Tank, meine Nachfrage für ein paar Gummifußmatten (Schneematsch draußen), hätte ich zum Einkaufspreis (34 €)haben können, ich verzichtete. Null Service für die vorangegangenen Unannehmlichkeiten.

So, mein Eindruck und das was ich so hören von Kollegen und Freunden seit dieser Abwrackprämie ist eigentlich, dass die Händler völlig überfordert aus ihrem Dornröschenschlaf aufgewacht sind, der Kunde ist jetzt der Bittsteller und das lassen sie ihn merken.

...ich bin froh, das ich inzwischen damit durch bin, nicht auf die Prämie -ob oder ob nicht genehmigt wird- warten muss, und auch ein größeres Auto (hoffentlich ohne weitere Probleme) fahre kann, als einen Corsa...hätte man das nicht schon vorher überlegen können und auf diesen Run verzichten?

garment

..ach und meinen alten Astra haben sie in Zahlung genommen, für eine Satz Winterreifen hat es gereicht...

am 27. März 2009 um 11:49

Hallo, ich fahre seit Oktober letzten Jahres einen Meriva 1,7 CDTI Edition. Ich war schon vor dem Kauf des Autos nicht gut auf meinen FOH zu sprechen. Dazu kurz die Vorgeschichte:

Im August 2007 habe ich mir in Essen einen Opel Corsa D 1,3 CDTI Edition gekauft. Er war ein Opel Rent Fahrzeug und ich kaufte ihn mit 13000 km auf dem Tacho. Der kauf war perfekt, freundlich ohne Ende, Entgegenkommend und und und. 2 Wochen später fing das ganze Theater mit dem Wagen an bis 2008. Hier mal die Mängel, die auftauchten, in 1-2 Monatsabständen:

3x Inspektionsanzeigenaufleuchten obwohl Inspektion nicht fällig

Aufleuchten der Airbaganzeige (dauernd)

Knarren der vorderen Lautsprecher (Radio wurde erneuert da defekt, Zeit: 3-4 Wochen)

Fensterknarren (Neue Gummis eingebaut (Zeit ca. 2 Wochen)

Hupe keine Funktion (Zeit bis Reperatur 4 Wochen)

Multifunktionslenkrad keine Funktion (4 Wochen)

Bei 22000 km 1. Motorschaden (sofort)

Bei 30000 km 2. Motorschaden (sofort)

Hatte keine Lust mehr auf dieses Fahrzeug, da dauern kaputt. Opelhändler Service war seit der 1. Reperatur sehr sehr unfreundlich, musste Briefe an die Geschäftsführung schreiben und sogar einen Anwalt zwecks Wandlung einschalten.

Auto wurde dann im Oktober 2008 gegen einen nigelnagelneuen Opel Meriva getauscht.

Sehr zufrieden mit dem Auto bis heute.

Es musste allerdings ein Parksystem (das ich beim Corsa serienmäßig hatte) eingebaut werden.

Dies ist auch geschehen, jedoch wurden ein paar Teile vergessen einzubauen, wodurch das Parksystem ständig piepte.

Wurde nach längeren hin und her behoben.

Ich hoffe ich muss nichts an Reperaturen an dem Auto bei diesem Händler machen lassen.

Sehr sehr schlechte Erfahrung mit diesem Händler.

Wenn ich mir irgendwann mal einen neuen Opel hole, dann nicht da.

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