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Erfahrungen / Probleme mit dem DPF beim 3.0 TDI?
Hallo zusammen,
ich kenne vom VW Golf die Probleme mit dem Dieselpartikelfilter, speziell bei vielen Kurzstrecken - diese verstopfen regelrecht und müssen dann von einer Werkstatt freigebrannt werden oder das Auto sollte ab und zu zügig auf der Autobahn bewegt werden (wenn man Glück hat reicht letzteres).
Frage: Gibt es solche Probleme beim VW PHAETON 3.0 TDI auch? Wer hat Erfahrungen?
Viele Grüße und danke im Vorraus
Daniel
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24 Antworten
hey
kann dir nur von meinem DPF vom a6 4f 3.0 tdi berichten. Hatte nie Probleme, da Langstreckenfahrzeug. Aber der DPF hat eine Regenerationsfunktion für vermehrten Kurzstreckenbetrieb, indem er sich selbst auf Temperatur bringt und sich selbst " freibrennt".
Bricht man diesen Vorgang unwissentlich ab , kann es zum völligen Verrußen des DPF kommen .---> Austausch oder Manuelles Freibrennen. Hatte viele Bekannte ,die den A6 als Brot und Butter Auto viel Kurzstrecke bewegt hatten. Diese hatten aber wider Erwarten keine großen Probleme.
Hoffe dir geholfen zu haben
Hallo,
der DPF beim Phaeton ist nicht anders als bei anderen Dieseln, er mag keine Kurzstrecken, dann bekommt man Probleme.
Wenn ich mal ein paar Tage kurze Strecken fahren mußte, habe ich immer darauf geachtet den Dicken mal über die Autobahn zu scheuchen.
Bis jetzt mit gesamt über 150 TKM keinerlei Probleme.
Gruß
WG5
Guten Morgen zusammen,
hatte bis heute (Bj. 12/2004, ca. 167.000km) auch keine Probleme, fahre aber auch fast jedes Wochenende ca. 400km Autobahn. Ab und zu (aber eher selten) stösst er beim ersten Beschleunigen in der Autobahneinfahrt eine kurze dunkle Wolke aus, scheint wohl der Reinigungsvorgang zu sein.
nur mal so aus Neugierde :-)
wie macht sich der DPF bzw. das Problem bemerkbar?
wünsche allzeit knitterfreie Fahrt
TOM
Fahre meinen 3L TDI jetzt ca. 40.000km, er hat jetzt ca. 120.000km gelaufen. Ich fahre überwiegend Landstrasse, wenig Autobahn, wenig Stadtverkehr.
Bei einer Fehlerauslese beim Freundlichen wurde festgestellt, dass der DPF mit 0,2 (?) gefüllt ist, die Grenze liegt bei über 0,4. Man sagte mir, dass eigentlich bei 120.000km der routinemässige Wechsel des DPF anstünde. Aber bei dem derzeitigen Füllstand werde ich ihn wohl frühestens bei 200.000km erneut überprüfen lassen und erst kurz vor Erreichen der Schmerzgrenze in Ordnung bringen bzw. wechseln lassen.
Zitat:
Original geschrieben von hhkov8
Bei einer Fehlerauslese beim Freundlichen wurde festgestellt, dass der DPF mit 0,2 (?) gefüllt ist, die Grenze liegt bei über 0,4.
Hi,
man kann einen Wert der einem sagt gut oder schlecht, auslesen? Interessant!
Gruß
Daniel
Zitat:
Original geschrieben von Wildgans5
der DPF beim Phaeton ist nicht anders als bei anderen Dieseln, er mag keine Kurzstrecken, dann bekommt man Probleme.
Wenn ich mal ein paar Tage kurze Strecken fahren mußte, habe ich immer darauf geachtet den Dicken mal über die Autobahn zu scheuchen.
Das ist kein Problem des Phaeton, sondern betrifft viele Fahrzeuge mit einem ähnlichem Partikelfiltersystem.
@ Peugot,
was habe ich geschrieben?
----der DPF beim Phaeton ist nicht anders als bei anderen Dieseln, er mag keine Kurzstrecken, dann bekommt man Probleme.-----
Habe nicht geschrieben das es Phaeton spezifisch ist.
Grüßle WG5
Ja da hast du wohl recht. Mir muss dein ''nicht'' völlig entgangen sein.
Mich würde interessieren, ob schonmal jemand seinen DPF reinigen lassen hat?
Hier der Link: DPF-Reinigung für 375€
oder neu für 450€: DPF-neu
Hoffe das meiner noch ein bischen hält ;-)
Hallo allerseits,
ich hänge mich mit meiner kurzen Frage mal an diesen Thread an. Ich denke aktuell über den Kauf bzw. das Leasing eines VW Phaeton 3,0 TDi nach. Diesbezüglich versuche ich gerade alle Informationen zusammenzutragen.
Nun eine Frage zum DPF:
Aktuell fahre ich ebenfalls einen Diesel, allerdings einen mit nachgerüstetem DPF, d.h. mit Nebenstrompartikelfilter, also ohne aktive Regeneration und damit ohne Probleme. Leider beträgt mein Arbeitsweg nur 13km (einfache Strecke, 5km Stadt, 8km Überland). Falls nötig kann ich auch das ein oder andere Mal die Autobahn nehmen, dann sind es 21km (einfache Strecke, 2km Stadtgebiet, 19km AB). Dann halt noch unter der Woche die üblichen Besorgungsfahrten, die jedoch in der Regel auch selten >10km sind. Klar nutze ich den Wagen auch mal für weite Touren, das aber eher unregelmäßig und oftmals mit Abstand von mehreren Wochen.
Klar, ein Benziner macht hier mehr Sinn. Mir gefällt aber der Dieseltriebstrang deutlich besser.
Wie ist eure Erfahrung? Ist bei dieser Fahrleistung ein Problem mit dem DPF zu erwarten?
Vielen Dank schonmal für eure Antworten!
Gruß,
Fabian
Fabian,
habe ein fast identischss Fahrprofil, sogar beim Arbeitsweg.
Weder bei meinem ersten Phaeton (42.00 km im etwas über drei Jahren) noch beim aktuellen (8.500 in 8 Monaten) hatte ich ein Problem mit dem DPF.
Ab und an eine längere AB-Strecke scheint für eine einwandfreie Funktion ausreichend zu sein.
LG
Udo
ja.
dpf und stromversorgung, falls nicht nachgeladen wird
@ A346: Udo, vielen Dank für die Antwort, das hört sich ja ganz gut an.
@GtheRacer: Wieso denkst du, dass Stromversorgung und DPF ein Problem darstellen könnten? Hast du andere Erfahrungen gemacht?
Wisst ihr, was die Batterien im Phaeton für eine Kapazität haben und welche Ausgangsleistung der Generator hat? Habe theoretisch ein Erhaltungsladegerät und eine Steckdose in der Garage, aber bislang habe ich das noch bei keinem Auto gebraucht (außer bei meinem SEC, aber der steht ja auch von Oktober bis Mai).
Gruß,
Fabian
naja bei meinem hat sich innerhalb von 2 monaten der norlaufprogramm 2mal aktiviert (beim 1. mal auf autobahn, dann zu vw und wurde gereinigt (selbstregeneration)) und das 2. mal jetzt vor kurzem ... werde ihn rausnehmen und reinigen lassen (mit einer flüssigkeit, wenn das nicht hilft dann freibrennen)
LG