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Erfahrungsbericht mit einer US Car Werkstatt

Chevrolet
Themenstarteram 20. Juni 2014 um 7:16

Meine Erfahrungen mit *** aus L***

Er hat mir am 28.4. angeboten:

-460er Ford Big Block, aufs erste Übermaß revidiert und komplett überholt

-leider noch in Schwarz lackiert und die Farbe blättert etwas ab

-Verchromte Edelbrock Ventildeckel

-Zündanlage NEU incl neuen Kabeln und Kerzen

-750er Holly Vergaser überholt und neu abgedichtet

-nach der Überholung noch nie gelaufen

Wert ca. 5000-6000 €

-AOD Getriebe, verstärkt und komplett überholt

Wert ca 1500-2000€

Also einen kompletten, neuwertigen Antriebsstrang. Alten raus neuen rein!!!

Zum Gesamtpreis von 4500€

Am 29.4. zugesagt und musste das Geld Abends bringen, da er den Motor unbedingt am 30.4. abholen muss.

2500€ gegen Quittung übergeben

Am Mittwochabend laut Telefon Motor nicht holen können da Notfall und gerade am Rückweg von Frankfurt ist und am Wochenende ist er auch einer wichtigen Messe.

Am Montag den 5.5. SMS: Motor gibt’s erst am nächsten Montag.

Mehrere SMS in denen ich erklärt habe entweder diese Woche oder Geld zurück.

Am 7.5. die Zusage: „kannst den Motor am Freitag holen“

Dann am 9.5. per Telefon:

Der 460er Motor ist leider ein 390er, es war wohl eine Verwechslung des Vaters, ob ich ihn trotzdem will?

Ich sagte zu, da ich eh lieber einen 390er wollte aber nur unter der Bedingung das alle angebotenen Zubehör Teile dabei sind und alle diese Arbeiten die an dem 460er angeblich gemacht waren auch an diesem gemacht wurden. Herr Achatz bestätigte das.

Dann der Aufschub auf spät abends, und dann Nachts, 22 Uhr

Dann Telefonat dass es spät in der Nacht wird und seine Freundin den Motor am nächsten Morgen bringt.

Ich hab dann ausgemacht dass ich um 8 Uhr bei Ihm sei um den Motor abzuholen.

Dann das erwachen:

Der Motor hing an seinem Kran, war plötzlich schon blau lackiert, weder Wasserpumpe noch Ventildeckel, Zündanlage, Kabel, Kerzen oder Vergaser dran.

Jetzt wäre er auch schon mal 12 Stunden am Prüfstand gelaufen. Nur komisch dass dann wieder alles abgebaut wurde und alle Dichtflächen überlackiert sind sowie auch die Kerzengewinde. Er hatte ja angeblich nur die Ansaugspinne noch etwas nachlackiert und die Lichtmaschine, Riemenscheiben und Servopumpe, die ich extra mit 300€ bezahlt habe, dran geschraubt um zu sehen ob alles passt.

Und er versicherte mir, es passt alles perfekt zusammen.

Motor und Getriebe verladen und dann die Schachtel mit Anbauteilen, da gestand er mir dass er wohl in der Eile eine Kiste mit den wichtigen Teilen vergessen hat, aber er sie geschickt bekommt.

(Wasserpumpe und Dichtungen, Edelbrock Ventildeckel mit Dichtungen, Zündung, Zündkabel, Kerzen, Krümmerdichtungen etc.) bekomme ich auf alle Fälle diese Woche noch.

Dabei fiel kurz die Bemerkung, das leider der Vergaser der dabei ist wohl etwas zu klein für den Motor ist. Ich erinnerte Ihn dann an den versprochenen 750er Holly, der ja wohl nicht klein ist. Darauf sagte er nur „achja, genau aber der ist ja auch in der vergessenen Kiste“…

Zuhause angekommen und abgeladen wollte ich die Teile einmal vormontieren um zu sehen ob wirklich alles passt, dabei fiel auf dass das Getriebe wohl nicht ganz passt, es war zu klein für den Motor. In einem Telefonat erklärte er mir das da wohl ein kleiner Fehler passiert ist und es sich dann wohl nicht um das versprochene C6 Getriebe handelt sondern um ein C4, er hat mir versprochen es diese Woche, Bis spätestens Freitag, 16.5. noch auszutauschen.

Weiter fiel mir dann auf das weder die Lichtmaschine noch die Servopumpe montiert werden könnte.

Auf meine Nachfrage hin erklärte er mir dass es nur mit Wasserpumpe möglich ist.

Die er ja am morgen auch nicht hatte und mir trotzdem erzählt hat das er mal alles angeschraubt hat und alles hat perfekt gepasst!!!

Am 13.5. dann die SMS: Ich krieg die Sachen wohl diese Woche noch

Am 16.5. SMS: Morgen hab ich News

C6 hab ich schon, muss es nur noch machen

Das C6, wäre das komplett überholte und verstärkte Getriebe, was muss er da machen das war ja eigentlich bei dem Angebot dabei???

Am 19.5. Telefonat dabei wurde die Abmachung getroffen dass ich das Auto mit allen erhaltenen Teilen am Abend zu Ihm bringe und er es bis zum 30.5. zum laufen bringt (Vertrag).

Am Mittwoch den 21.5. noch ein Treffen in Neunburg an dem er sich mehrfach entschuldigte und mir erneut versprach das Auto bis zum 29.5. (Vatertag) fertig hat.

Am Mittwoch 28.05. Telefonat: Er hat die falschen Motorlager geliefert bekommen, dass er es wohl nicht schafft, wenn er nicht die passenden Lager bekommt. Ich habe Ihm diese für den 390er Motor dann besorgt und gebracht. Dann am 29.5. die Nachricht dass diese Lager wohl auch nicht passen und er etwas konstruiert um sie passend zu machen.

Am 30.5. Telefonat dass es nicht geklappt hat und das Auto heute sicher nicht fertig wird!

Auf Nachdruck meinerseits und mein Angebot Ihm zur Hand zu gehen dann die Abmachung dass er mir Bescheid gibt wenn er sonst keine Hilfe bekommt mich anzurufen dass ich das Auto bis spätestens Morgen, Samstag 31.05. bekomme.

Da dies nicht zu Stande kam nahm ich meinen Anwalt Termin war, dieser setzte Ihm eine Frist bis zum 6.6.14 und machte Schadensersatz Ansprüche geltend.

Auch an diesem Tag bekam ich das Auto nicht und forderte am den Anwalt auf Ihm einen letzten Termin zum Mittwoch 11.6. zu setzten und ich dann das Auto gegeben falls abholen lasse und in einer richtigen Werkstatt fertigstellen lasse, auf seine Kosten natürlich.

Ich unterichtete am 7.6. Hr. Achatz per SMS darüber und machte Ihn drauf Aufmerksam dass ich die Abholung mit Presse und ggf Polizei organisiere. Darauf kam die Antwort “Das kannst vergessen, mein Anwalt antwortet am Dienstag“

Dann wieder ewige SMS hin und her in denen er mir mit RUFSCHÄDIGUNG drohte, Ich hab Ihm dann erklärt, wenn es Rufschädigend ist wenn jemand seine wahren Erfahrungen mit einer Firma weiter erzählt liegt es wohl eher nicht an dem Erzähler…

Er behauptete auch dass ich ihm zugesagt habe dass das Auto solange in seiner Werkstatt bleibt bis es eben fertig ist???

(Warum hätte ich dann an diesem Tag mit Ihm den Vertrag mit Übergabe am 31.5. geschlossen, den er Unterschrieben hat???)

Das schönste…

Er hat mir dann noch angeboten, „wenn ich mich beruhigt hätte würde er auch gerne wieder für mich Arbeiten übernehmen“ ( was seinen Realitätsverlust deutlich macht)

Ich habe Ihn auch darauf aufmerksam gemacht dass das Auto die kommende Woche geholt wird und der Rest notfalls gerichtlich geklärt wird!

Mein Anwalt hat ihm am Freitag eine neue Frist bis heute gesetzt, die er aber auch nicht gehalten hat. Laut anschreiben hätte dann das Auto auf seine Kosten von einer Fachfirma geholt und fertig gemacht werden.

Jetzt ruft er laufend bei meinem Anwalt an und winselt Ihm die gleichen Storys vor:

Hab mich in der Zeit verschätzt, so ein Aufbau ist in der Zeit nicht zu machen, der Zustand des Autos ist Schrottreif…

(wir haben Im Februar ein Gutachten von Classic DATA machen lassen, Zustand 3 +)

Er hat selbst meinen Anwalt fast weichgequatscht, in üblicher Marnier. Er wollte dann noch 4 Wochen Zeit. Was ich aber strickt abgelehnt habe. Laut gesetzt ist es jetzt aber so dass diese Frist 2 Wochen sein muss, also wäre das Freitag in einer Woche. Der hat meinen Anwalt dann gleich auf sein Recht der Nachbesserung hin gewiesen. Also wenn man zwischen den Zeilen liest sagt er damit eigentlich dass er das Auto wohl dann übergibt aber da ist dann bestimmt was zum nachbessern....

Mein Anwalt hat Ihm am 12.6. telefonisch einen Vergleich vorgeschlagen.

Er macht am Auto nichts mehr, wir holen es umgehend ab und er zahlt eine Vergleichszahlung von 1500€

Er hat ihn am Freitag zurück gerufen“ da er sein Gesicht nicht verlieren will, stimmt er zu“ und sich mit ihm auf 1200€ geeinigt.

Ich könnte dann am Mittwoch das Auto holen, früher geht es nicht weil er auf einer Messe ist (irre viele Messen wo der arme gestresste immer hin muss)!!! Das hab ich aber abgelehnt und wollte gleich am Montag, da hat aber meine Anwalt keine Zeit und ohne mach ich das nicht, so wurde Dienstag um 18,30 Uhr vereinbart. Mit Anwalt, Zeugen und Übergabe Protokoll.

Er hat wohl gemerkt dass er diesmal nicht so einfach aus der Nummer kommt und sich damit „frei gekauft“. Für mich ist es ärgerlich da ich Ihm im Bezug Motorumbauvertrag dann nichts mehr anhaben kann aber für mich ist wichtig dass unser Baby erst mal da weg ist und ich alles habe was wir gekauft haben…

Da wäre dann ja noch der Kaufvertrag von Motor und Getriebe wenn da eine Unstimmigkeit auftritt gibt’s die Betrugsanzeige….

Am Dienstag Nachmittag hat er meinen Anwalt angerufen und Ihm gesagt dass er den Termin nicht halten kann, was dieser natürlich nicht akzeptierte. Als wir gemeinsam mit 2 Hängern und Anwalt angekommen sind stand wie erwartet alles im Hof. Der F, 3 Paletten mit altem Motor mit Getriebe, neuer Motor, Getriebe und eine Schachtel mit Teilen. Mein Anwalt forderte ihn auf her zu kommen um die Teile mit meiner Checkliste zu vergleichen. Ich kontrollierte den alten Motor um sicher zu gehen dass er es ist, dabei ist mir aufgefallen dass auf jeden Fall dran rumgeschraubt wurde, dabei hat er wohl den Motor abgecheckt und ihn mir darauf hin dann auch abkaufe. Ich hob die Motorhaube an, die er nur wieder drauf gelegt hatte und stellte fest dass auch im Motorraum gar nichts gemacht wurde obwohl er erzählt hatte er hätte umfangreiche Schweißarbeiten durchführen müssen.

Dann zu den Teilen usw. Der Motor lag genauso da wie wir ihn vor vier Wochen zu Ihm gebracht hatten, das C6 Getriebe daneben. Die Teile auf der Ladefläche. Bei der Kontrolle fiel auf dass die verkauften Edelbrock Ventildeckel keine waren und auch gar nicht auf den Motor passten, darauf er: „hab keine anderen“. Bei der Frage nach dem Holley Vergaser sagte er dass er auch keinen hat, da hab ich ihn gefragt wie das sein kann dass er uns vor 6 Wochen etwas verkauft hat und es bis jetzt nicht hat. Das war doch von vornherein Betrug. Mein Anwalt hielt das Fest und schätzte den Vergaser auf 800€ und verlangte diesen Betrag zusätzlich. Darauf verschwand er in der Werkstatt und kam kurz darauf mit dem Vergaser.

Es Fehlten zwar immer noch Dichtungen und Schrauben, aber da er Motorlager und eine Kardan besorgt hat, hoben wir den Wert gegeneinander auf nur um endlich weg zu kommen. Die Gewährleistung bleibt bestehen und die vertraglich versprochene Motorleistung wird noch überprüft…

Also mein Fazit.

Über die Qualität seiner Arbeit kann ich nichts sagen, da er keine gemacht hat außer in 4 Wochen einen Motor auszubauen, dass glaub ich hat er ganz OK gemacht;-) und gesehen was nachweislich echt von IHM ist hab ich noch nichts.
AUCH WENN NACH MEINER UND DEN ANDEREN GESCHICHTEN JEMAND WAS MACHEN LASSEN WILL…
GEBT IHM NIEMALS GELD IM VORAUS UND PLANT VIELE VIELE WOCHEN OHNE AUTO UND MIT WAHNSINNS AUSREDEN EIN!!!

 


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Meine Erfahrungen mit *** aus L***

Er hat mir am 28.4. angeboten:

-460er Ford Big Block, aufs erste Übermaß revidiert und komplett überholt

-leider noch in Schwarz lackiert und die Farbe blättert etwas ab

-Verchromte Edelbrock Ventildeckel

-Zündanlage NEU incl neuen Kabeln und Kerzen

-750er Holly Vergaser überholt und neu abgedichtet

-nach der Überholung noch nie gelaufen

Wert ca. 5000-6000 €

-AOD Getriebe, verstärkt und komplett überholt

Wert ca 1500-2000€

Also einen kompletten, neuwertigen Antriebsstrang. Alten raus neuen rein!!!

Zum Gesamtpreis von 4500€

Am 29.4. zugesagt und musste das Geld Abends bringen, da er den Motor unbedingt am 30.4. abholen muss.

2500€ gegen Quittung übergeben

Am Mittwochabend laut Telefon Motor nicht holen können da Notfall und gerade am Rückweg von Frankfurt ist und am Wochenende ist er auch einer wichtigen Messe.

Am Montag den 5.5. SMS: Motor gibt’s erst am nächsten Montag.

Mehrere SMS in denen ich erklärt habe entweder diese Woche oder Geld zurück.

Am 7.5. die Zusage: „kannst den Motor am Freitag holen“

Dann am 9.5. per Telefon:

Der 460er Motor ist leider ein 390er, es war wohl eine Verwechslung des Vaters, ob ich ihn trotzdem will?

Ich sagte zu, da ich eh lieber einen 390er wollte aber nur unter der Bedingung das alle angebotenen Zubehör Teile dabei sind und alle diese Arbeiten die an dem 460er angeblich gemacht waren auch an diesem gemacht wurden. Herr Achatz bestätigte das.

Dann der Aufschub auf spät abends, und dann Nachts, 22 Uhr

Dann Telefonat dass es spät in der Nacht wird und seine Freundin den Motor am nächsten Morgen bringt.

Ich hab dann ausgemacht dass ich um 8 Uhr bei Ihm sei um den Motor abzuholen.

Dann das erwachen:

Der Motor hing an seinem Kran, war plötzlich schon blau lackiert, weder Wasserpumpe noch Ventildeckel, Zündanlage, Kabel, Kerzen oder Vergaser dran.

Jetzt wäre er auch schon mal 12 Stunden am Prüfstand gelaufen. Nur komisch dass dann wieder alles abgebaut wurde und alle Dichtflächen überlackiert sind sowie auch die Kerzengewinde. Er hatte ja angeblich nur die Ansaugspinne noch etwas nachlackiert und die Lichtmaschine, Riemenscheiben und Servopumpe, die ich extra mit 300€ bezahlt habe, dran geschraubt um zu sehen ob alles passt.

Und er versicherte mir, es passt alles perfekt zusammen.

Motor und Getriebe verladen und dann die Schachtel mit Anbauteilen, da gestand er mir dass er wohl in der Eile eine Kiste mit den wichtigen Teilen vergessen hat, aber er sie geschickt bekommt.

(Wasserpumpe und Dichtungen, Edelbrock Ventildeckel mit Dichtungen, Zündung, Zündkabel, Kerzen, Krümmerdichtungen etc.) bekomme ich auf alle Fälle diese Woche noch.

Dabei fiel kurz die Bemerkung, das leider der Vergaser der dabei ist wohl etwas zu klein für den Motor ist. Ich erinnerte Ihn dann an den versprochenen 750er Holly, der ja wohl nicht klein ist. Darauf sagte er nur „achja, genau aber der ist ja auch in der vergessenen Kiste“…

Zuhause angekommen und abgeladen wollte ich die Teile einmal vormontieren um zu sehen ob wirklich alles passt, dabei fiel auf dass das Getriebe wohl nicht ganz passt, es war zu klein für den Motor. In einem Telefonat erklärte er mir das da wohl ein kleiner Fehler passiert ist und es sich dann wohl nicht um das versprochene C6 Getriebe handelt sondern um ein C4, er hat mir versprochen es diese Woche, Bis spätestens Freitag, 16.5. noch auszutauschen.

Weiter fiel mir dann auf das weder die Lichtmaschine noch die Servopumpe montiert werden könnte.

Auf meine Nachfrage hin erklärte er mir dass es nur mit Wasserpumpe möglich ist.

Die er ja am morgen auch nicht hatte und mir trotzdem erzählt hat das er mal alles angeschraubt hat und alles hat perfekt gepasst!!!

Am 13.5. dann die SMS: Ich krieg die Sachen wohl diese Woche noch

Am 16.5. SMS: Morgen hab ich News

C6 hab ich schon, muss es nur noch machen

Das C6, wäre das komplett überholte und verstärkte Getriebe, was muss er da machen das war ja eigentlich bei dem Angebot dabei???

Am 19.5. Telefonat dabei wurde die Abmachung getroffen dass ich das Auto mit allen erhaltenen Teilen am Abend zu Ihm bringe und er es bis zum 30.5. zum laufen bringt (Vertrag).

Am Mittwoch den 21.5. noch ein Treffen in Neunburg an dem er sich mehrfach entschuldigte und mir erneut versprach das Auto bis zum 29.5. (Vatertag) fertig hat.

Am Mittwoch 28.05. Telefonat: Er hat die falschen Motorlager geliefert bekommen, dass er es wohl nicht schafft, wenn er nicht die passenden Lager bekommt. Ich habe Ihm diese für den 390er Motor dann besorgt und gebracht. Dann am 29.5. die Nachricht dass diese Lager wohl auch nicht passen und er etwas konstruiert um sie passend zu machen.

Am 30.5. Telefonat dass es nicht geklappt hat und das Auto heute sicher nicht fertig wird!

Auf Nachdruck meinerseits und mein Angebot Ihm zur Hand zu gehen dann die Abmachung dass er mir Bescheid gibt wenn er sonst keine Hilfe bekommt mich anzurufen dass ich das Auto bis spätestens Morgen, Samstag 31.05. bekomme.

Da dies nicht zu Stande kam nahm ich meinen Anwalt Termin war, dieser setzte Ihm eine Frist bis zum 6.6.14 und machte Schadensersatz Ansprüche geltend.

Auch an diesem Tag bekam ich das Auto nicht und forderte am den Anwalt auf Ihm einen letzten Termin zum Mittwoch 11.6. zu setzten und ich dann das Auto gegeben falls abholen lasse und in einer richtigen Werkstatt fertigstellen lasse, auf seine Kosten natürlich.

Ich unterichtete am 7.6. Hr. Achatz per SMS darüber und machte Ihn drauf Aufmerksam dass ich die Abholung mit Presse und ggf Polizei organisiere. Darauf kam die Antwort “Das kannst vergessen, mein Anwalt antwortet am Dienstag“

Dann wieder ewige SMS hin und her in denen er mir mit RUFSCHÄDIGUNG drohte, Ich hab Ihm dann erklärt, wenn es Rufschädigend ist wenn jemand seine wahren Erfahrungen mit einer Firma weiter erzählt liegt es wohl eher nicht an dem Erzähler…

Er behauptete auch dass ich ihm zugesagt habe dass das Auto solange in seiner Werkstatt bleibt bis es eben fertig ist???

(Warum hätte ich dann an diesem Tag mit Ihm den Vertrag mit Übergabe am 31.5. geschlossen, den er Unterschrieben hat???)

Das schönste…

Er hat mir dann noch angeboten, „wenn ich mich beruhigt hätte würde er auch gerne wieder für mich Arbeiten übernehmen“ ( was seinen Realitätsverlust deutlich macht)

Ich habe Ihn auch darauf aufmerksam gemacht dass das Auto die kommende Woche geholt wird und der Rest notfalls gerichtlich geklärt wird!

Mein Anwalt hat ihm am Freitag eine neue Frist bis heute gesetzt, die er aber auch nicht gehalten hat. Laut anschreiben hätte dann das Auto auf seine Kosten von einer Fachfirma geholt und fertig gemacht werden.

Jetzt ruft er laufend bei meinem Anwalt an und winselt Ihm die gleichen Storys vor:

Hab mich in der Zeit verschätzt, so ein Aufbau ist in der Zeit nicht zu machen, der Zustand des Autos ist Schrottreif…

(wir haben Im Februar ein Gutachten von Classic DATA machen lassen, Zustand 3 +)

Er hat selbst meinen Anwalt fast weichgequatscht, in üblicher Marnier. Er wollte dann noch 4 Wochen Zeit. Was ich aber strickt abgelehnt habe. Laut gesetzt ist es jetzt aber so dass diese Frist 2 Wochen sein muss, also wäre das Freitag in einer Woche. Der hat meinen Anwalt dann gleich auf sein Recht der Nachbesserung hin gewiesen. Also wenn man zwischen den Zeilen liest sagt er damit eigentlich dass er das Auto wohl dann übergibt aber da ist dann bestimmt was zum nachbessern....

Mein Anwalt hat Ihm am 12.6. telefonisch einen Vergleich vorgeschlagen.

Er macht am Auto nichts mehr, wir holen es umgehend ab und er zahlt eine Vergleichszahlung von 1500€

Er hat ihn am Freitag zurück gerufen“ da er sein Gesicht nicht verlieren will, stimmt er zu“ und sich mit ihm auf 1200€ geeinigt.

Ich könnte dann am Mittwoch das Auto holen, früher geht es nicht weil er auf einer Messe ist (irre viele Messen wo der arme gestresste immer hin muss)!!! Das hab ich aber abgelehnt und wollte gleich am Montag, da hat aber meine Anwalt keine Zeit und ohne mach ich das nicht, so wurde Dienstag um 18,30 Uhr vereinbart. Mit Anwalt, Zeugen und Übergabe Protokoll.

Er hat wohl gemerkt dass er diesmal nicht so einfach aus der Nummer kommt und sich damit „frei gekauft“. Für mich ist es ärgerlich da ich Ihm im Bezug Motorumbauvertrag dann nichts mehr anhaben kann aber für mich ist wichtig dass unser Baby erst mal da weg ist und ich alles habe was wir gekauft haben…

Da wäre dann ja noch der Kaufvertrag von Motor und Getriebe wenn da eine Unstimmigkeit auftritt gibt’s die Betrugsanzeige….

Am Dienstag Nachmittag hat er meinen Anwalt angerufen und Ihm gesagt dass er den Termin nicht halten kann, was dieser natürlich nicht akzeptierte. Als wir gemeinsam mit 2 Hängern und Anwalt angekommen sind stand wie erwartet alles im Hof. Der F, 3 Paletten mit altem Motor mit Getriebe, neuer Motor, Getriebe und eine Schachtel mit Teilen. Mein Anwalt forderte ihn auf her zu kommen um die Teile mit meiner Checkliste zu vergleichen. Ich kontrollierte den alten Motor um sicher zu gehen dass er es ist, dabei ist mir aufgefallen dass auf jeden Fall dran rumgeschraubt wurde, dabei hat er wohl den Motor abgecheckt und ihn mir darauf hin dann auch abkaufe. Ich hob die Motorhaube an, die er nur wieder drauf gelegt hatte und stellte fest dass auch im Motorraum gar nichts gemacht wurde obwohl er erzählt hatte er hätte umfangreiche Schweißarbeiten durchführen müssen.

Dann zu den Teilen usw. Der Motor lag genauso da wie wir ihn vor vier Wochen zu Ihm gebracht hatten, das C6 Getriebe daneben. Die Teile auf der Ladefläche. Bei der Kontrolle fiel auf dass die verkauften Edelbrock Ventildeckel keine waren und auch gar nicht auf den Motor passten, darauf er: „hab keine anderen“. Bei der Frage nach dem Holley Vergaser sagte er dass er auch keinen hat, da hab ich ihn gefragt wie das sein kann dass er uns vor 6 Wochen etwas verkauft hat und es bis jetzt nicht hat. Das war doch von vornherein Betrug. Mein Anwalt hielt das Fest und schätzte den Vergaser auf 800€ und verlangte diesen Betrag zusätzlich. Darauf verschwand er in der Werkstatt und kam kurz darauf mit dem Vergaser.

Es Fehlten zwar immer noch Dichtungen und Schrauben, aber da er Motorlager und eine Kardan besorgt hat, hoben wir den Wert gegeneinander auf nur um endlich weg zu kommen. Die Gewährleistung bleibt bestehen und die vertraglich versprochene Motorleistung wird noch überprüft…

Also mein Fazit.

Über die Qualität seiner Arbeit kann ich nichts sagen, da er keine gemacht hat außer in 4 Wochen einen Motor auszubauen, dass glaub ich hat er ganz OK gemacht;-) und gesehen was nachweislich echt von IHM ist hab ich noch nichts.
AUCH WENN NACH MEINER UND DEN ANDEREN GESCHICHTEN JEMAND WAS MACHEN LASSEN WILL…
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Traurig. Aber wieder mal ein Beweis dafür, wenn es ordentlich werden soll, mach's selbst.

Interessieren würde mich mal, was in den Köpfen solcher Leute vorgeht? Die Kundschaft in solchen Nischen wie dem US Car Bereich ist doch nun nicht so reichlich, also wenn so eine Story die Runde gemacht hat, dann kann der gute Mann demnächst sein Geld bei ATU mit Ölwechseln verdienen. Oder seh ich das falsch und es wachsen genug Dumme nach?

Peinliche Geschichte für den Hinterhofschrauber. Aber leider arbeiten viele mit solch betrügerischen Absichten. Es sollten viel mehr Käufer direkt aus dem Deal wieder aussteigen, wenn der Händler nicht oder nicht korrekte Ware liefern kann. Für mich wäre der Deal bereits geplatzt gewesen, nachdem der Händler den 460er Motor nicht hätte liefern können. Dies würde die dunklen Absichten eines Händlers sehr schnell einstellen, da er sonst schneller in Konkurs geht als er gucken kann. Denn die ganze Story die der Händler vorgibt, ist doch erstunken und erlogen.

Leider ist man als Kunde zu gut erzogen und es klingeln nicht sofort alle Alarmglocken, wenn so etwas passiert.

am 20. Juni 2014 um 8:58

Ist für Dich jetzt bestimmt kein Trost, aber Du bist kein Einzelfall....

Sowas hab ich jetzt schon öffters erlebt!

Traurig, dass heute das gesprochene Wort nix mehr Wert ist!

Ist doch ganz einfach:

-geb ich mein Wort, dann halt ich es auch!

-Sag ich ich bin um 18.00Uhr da , dann bin ich um 18.00Uhr da!

-Sag Ich ich helfe Dir, dann mach ich das auch, und hab nicht plötzlich keine Zeit mehr!!

 

Hoffe aber dass das ganze trotzdem noch nen gutes Ende für nimmt....

Gruß

Die Zuverlässigkeit aufgrund dessen wir im Ausland so beliebt sind... Die gibt es nicht mehr seit Europa immer grösser wird.

Ein Mann ein Wort.... Ist ein schönes Märchen

 

Danke für den Beitrag, für mich ist das auch nen Tatsachenbericht und keine Verunglimpfung oder üble Nachrede

am 20. Juni 2014 um 14:05

Ändert aber in rechtlicher Hinsicht nichts. Wenn es dumm kommt, kann sowas teuer werden. Ist natürlich immer gut, wenn es um bewiesene Tatsachen geht, nicht um unbewiesene Behauptungen, aber das Benennen von Realnamen führt schnell zu einer Einstweiligen Anordnung nebst der damit in Verbindung stehenden Rechtsvertretungskosten.

Bei dem Absatz mit Presse und Polizei vorzusprechen musste ich allerdings echt schmunzeln. Interessiert doch keine Sau, weder Presse noch Polizei. Die einen nicht, weil es nicht interessant genug ist, die anderen nicht, weil es eine zivilrechtliche Angelegenheit ist. Einen strafrechtlichen Aspekt könnte man zwar gegebenenfalls prüfen lassen, die Erfolgsaussichten sind aber eher gering.

Wenn es ganz blöd kommt, wertet ein Richter das ganze Prozedere als Einzelfall, welches in keinem Verhältnis zur Rufschädigung steht. Also würde ich zumindest mal den Namen anonymisieren. Nur mal allgemein als Info...

* * * * *

Meine persönliche Meinung - scheiß Werkstatt... :(

Für dieses Prozedere ist der TE noch recht sachlich geblieben. Mir wäre wahrscheinlich schon weit eher der Kragen geplatzt... :D

Zitat:

Original geschrieben von NeoNeo28

Ändert aber in rechtlicher Hinsicht nichts. Wenn es dumm kommt, kann sowas teuer werden. Ist natürlich immer gut, wenn es um bewiesene Tatsachen geht, nicht um unbewiesene Behauptungen, aber das Benennen von Realnamen führt schnell zu einer Einstweiligen Anordnung nebst der damit in Verbindung stehenden Rechtsvertretungskosten.

Meine rechtlichen Stärken liegen eher in anderen Bereichen.

Aber es ist schon interessant, dass es hier zu Abmahnungen kommen könnte, wenn aber die Presse irgendeinen Müll schreibt, welcher sich im Nachhinein als falsch rausstellt, dies nicht der Fall ist.

Also Pressefreiheit vor Meinungsfreiheit.

am 20. Juni 2014 um 14:50

Zitat:

Original geschrieben von wodkaa

Meine rechtlichen Stärken liegen eher in anderen Bereichen.

Aber es ist schon interessant, dass es hier zu Abmahnungen kommen könnte, wenn aber die Presse irgendeinen Müll schreibt, welcher sich im Nachhinein als falsch rausstellt, dies nicht der Fall ist.

Also Pressefreiheit vor Meinungsfreiheit.

So ärgerlich es ist, man könnte es fast meinen, wobei die Pressefreiheit auch wieder gewissen Einschränkungen unterworfen ist. Aber das ist dann auch ne ganz andere Größenordnung... ;)

Für den TE ergäben sich zwei Problemfälle. Zum einen die Abmahnung nebst strafbewährter Unterlassungserklärung - oder aber die Anordnung eines Gerichts auf einstweiligen Rechtschutz.

Beides in Folge geht, eins bedingt jedoch nicht das andere... :)

Aber egal, ich würde einfach den Namen ändern und gut ist.

Mir wird übel wenn ich immer diese "Ratschläge" lese.

Traurig genug das sich ein Mann nicht mehr an sein gegebenes Wort gebunden fühlt. Diesem Verhalten aber auch noch Deckung zu geben, indem man alles schön leise unter den Teppich der Verschwiegenheit kehren soll, nur in der möglichen Erwartung rechtlicher Schritte....... No way. Ich stehe klar auf der Seite derjenigen die die Eier haben Roß und Reiter zu nennen. Klar sollte man sich vorher überlegen was man im Fall der Fälle belegen kann, aber ich geh hier mal davon aus das das der TE getan hat.

Und dann ein DANKE! dafür, seine Erfahrungen zu teilen. Mein Gott, da gibt es doch glatt ganze Bewertungssysteme im Netz......

Muß ich da eigentlich auch fürchten verknackt zu werden, wenn ich z.B. schreibe das ein Händler langsam verschickt? Langsam ist ja auch nicht klar definiert.

Neee, es muß schon erlaubt sein vor Leuten zu warnen, wo es nicht klappt.

Ich verdiene mein Geld jetzt seit fast 25 Jahren unter eigener Regie. Und ich kann die Anzahl der unzufriedenen Kunden immer noch locker an einer Hand abzählen. Was ich zusage gilt. Kann ich die Sache nicht komplett überblicken, sage ich das vorher und behalte mir vor bei notwendigen Änderungen das OK des Auftraggebers einzuholen.

Ich hab auch schon bei Aufträgen draufgelegt, das hab ich unter Lehrgeld verbucht. Kundenzufriedenheit ist oberste Prämisse. Unzufriedene Kunden sind ein unglaublicher Katalysator, das braucht niemand. Und zufriedene Kunden die beste und günstigste Werbung.

Themenstarteram 20. Juni 2014 um 15:02

Solange ich andere damit warnen kann sich mit Ihm auf etwas ein zu lassen, mach ich das. Ich bin nicht der erste der auf IHN reingefallen ist und ich habe für alles Zeugen und schriftliche Verträge.

am 20. Juni 2014 um 15:07

Ich sage auch nicht, dass ich es anders sehe, aber die Gefahr besteht eben...

Im Übrigen halte ich es wie von Dir beschrieben. Bin selber selbstständig, wobei man für manchen unzufriedenen Kunden auch nicht unbedingt was kann. Mir fielen im Moment auf Anhieb zwar nur ein oder zwei ein, allerdings ist da eine gewisse Mitschuld - ergo Selbstverschulden - auch nicht so wirklich von der Hand zu weisen (Falschangaben udgl...).

Aber egal, tut ja nix zur Sache. Recht hat der TE in jedem Fall, wenn er seinem Ärger Luft macht... :)

Zitat:

Die Gewährleistung bleibt bestehen und die vertraglich versprochene Motorleistung wird noch überprüft…

Wieviel Leistung hat er denn vertraglich versprochen ?

am 20. Juni 2014 um 15:18

astrodriver hat es auf den Punkt gebracht.....

Warum sollte man nicht sagen dürfen wenn mal was scheiße gelaufen ist??

Hätte der TE hier positive Erfahrungen gemacht, hätte kein Hahn gekräht.....

Und den Ruf versaut sich der Herr von *** durch solche Aktionen in erster Linie selber und kein anderer...

Die Hobby-Juristen unter Uns dürfen mich jetzt gerne über meine Rechte aufklären ;)

Gruß

 


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MT-Moderation

am 20. Juni 2014 um 16:16

Das würde mich doch jetzt auch mal interessieren:

Klarnamen hin oder her. Wenn ich im Internet Fakten aufzähle (wie so eine Abmachung gelaufen ist, zum Beispiel) und gleichzeitig auf Bezeichnungen wie Betrüger o.Ä. verzichte, kann mir doch niemand was!?

am 20. Juni 2014 um 16:26

Zitat:

Original geschrieben von TheGTI

Das würde mich doch jetzt auch mal interessieren:

Klarnamen hin oder her. Wenn ich im Internet Fakten aufzähle (wie so eine Abmachung gelaufen ist, zum Beispiel) und gleichzeitig auf Bezeichnungen wie Betrüger o.Ä. verzichte, kann mir doch niemand was!?

Prinzipiell erstmal nicht, doch der Grad an Meinungsfreiheit ist recht schmal. Bei einem Antrag auf einstweiligen Rechtschutz - auf deutsch einer einstweiligen Anordnung - wird sowas aber erstmal gar nicht geprüft, sondern erst später in einer Verhandlung. Die Benennung von Realnamen ist allein als Grund ausreichend um einem solchen Antrag stattzugeben. Ergo, es entstehen erstmal Gerichts- und Anwaltskosten in Höhe von mehreren hundert Euro.

Stellt sich dann im späteren Verfahren sogar heraus, dass die Verletzung des Persönlichkeitsrechts des Betroffenen in unangemessener Weise die getätigte Meinungsfreiheit überwiegt, kann es richtig teuer werden. Gerade im Geschäftsverkehr, wo es um Aufträge, Arbeitsplätze, finanzielle Existenzen und dergleichen geht.

Wäre alles überhaupt kein Problem mit einer angemessenen Anonymisierung, also beispielsweise Firma A. aus B. Spielt aber auch alles keine Rolle, so lange es den Betroffenen nicht interessiert... :)

 

Zitat:

Original geschrieben von cadillac81

Die Hobby-Juristen unter Uns dürfen mich jetzt gerne über meine Rechte aufklären ;)

Weiß zwar nicht, ob es Hobbyjuristerei ist, wenn man beruflich unter anderem auch mit solchen Sachen zu tun hat, aber das Geheule ist spätestens dann groß, wenn MT als Plattformbetreiber in Haftung genommen wird. Ein paar meiner Mandanten haben sowas schon recht teuer bezahlt. Aber gut, ich bin dann mal raus aus der Diskussion, am besten auch aus Zukünftigen dieser Art...

Gedanklich geb ich dem TE allerdings vollkommen recht... :p

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