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Erfahrungsbericht nach ca. 7500 km

Ford B-Max JK8
Themenstarteram 1. Juli 2013 um 16:34

Hallo Freunde des B-Max.

Mein B-Max :

Titanium / Mars-Rot 1,0 / 88 kw / 120 PS / Leder-Stoff Anthrazit / Cool & Sounpaket 3 / Anhängevorrichtung abnehmbar / Leichtmetallräder 7 J X 17-5 Speichen - 205 / 45 R17 / Zulassung 01.2013

Positive Seiten meines B-Max :

Angenehme Fahreindrücke. Lenkung angenehm direkt . Bis 140 kmh akzeptable Geräuchentwicklung im Inneren . Gute Beschleunigung ab 80 kmh. Schaltung flexibel . Sitze auch bei langer Strecke bequem ( individueller Eindruck ) . Handhabung allgemein gut : Auf- Zuschließen ( Key free ) , beladen durch Heckklappe, Schiebetüren von außen , Laderaumvergrößerung einfach ,

sehr gute Handhabung von der Seite bei offener Vorder- und Schiebetüre ( Bild 5 u. 6 ).

Negative Seiten meines B-Max :

Verbrauch zu hoch ( bei zahmer Fahrweise 6,9 l . Kleines Beschleunigungsloch nach dem Hochschalten . 6. Vorwärtsgang fehlt. Verarbeitungdetail ungenügend ( Dichtung unten Schiebetüre re. Bild 2 ) Unmögliche Lösung der unteren Befestigungspunkte des hinteren Gitter`s ( Hundegitter Bild 1 ) . Sie bleiben als Spieße nach dem Entfernen des Gitter´s in der Ladezone stehen. Verletzung- und Beschädigungsgefahr des Beladers und des Ladegut´s ( siehe Foto ). Antenne stört bei Montage einer Dachbox ( Bild 3 ). Beschädigungsgefahr des Lederbezug`s am linken , hinteren umgeklappten Sitzt . Wenn die Rückbank umgeklappt ist drücken die Si.-Gurtschlösser in die Wulste der Rückenlehne . Bei zusätzlicher Last um so mehr. Die Sitzflächen senken sich beim Umklappen ab, die Schlösser stehen um so mehr über. Die Beschädigung des Polsters ist vorprogrammiert( Bild 4 ).

Noch etwas : Dachreling und das Gitter hinter den Vordersitzen ist laut Prospect in 2013 lieferbar. Keiner , ich wiederhole - KEINER - der offiziellen Stellen kann über dieses Zubehör verbindlich Auskunft geben : Lieferzeit ? Montage ? ( Dach für Reling vorbereitet ? ) Wie wird das Gitter hinter der vorderen Sitzreihe befestigt ? Preise für das Zubehör ?

Da ich meinen Flug.-Modellsport aber gerne ausüben möchte kaufe ich mir einen Dachtäger welcher an der Dachkante befestigt wird. Das sind 150 € Ausgaben die nicht sein müssen . http://www.autodachbox.com/.../...9%20Dachtr%C3%A4ger%20cm.%20110.html

Trotz der etwas umfangreichen Mängelbeschreibung macht uns der B-Max bis jetzt mehr Freude als Verdruss.

Gute Fahrt

Günter

Beste Antwort im Thema
am 7. Juli 2013 um 19:29

Zitat:

Original geschrieben von Vordy

Vergangene Woche war mein 2007er Ford Tourneo Connect in der Werkstatt. Als Ersatzwagen hatte ich den Ford B-Max 1,0 Ecoboost mit 74kW, der als Vorführwagen mit 19000 Euro ausgezeichnet war. Viel Geld für ein so kleines Auto. Der Motor überzeugt, ob er mit Haltbarkeit glänzt. Abwarten! Mir gibt zu denken, das die Japaner den Weg Downsizing nicht gehen, stattdessen ihre Fahrzeuge leichter machen und die Reibung im Motor verringern, auf Hybrid setzen und so den Kraftstoffverbrauch verringern. Jeder Verbrauchsvorteil ist dahin, wenn der Ecoboost Motor ab 100.000 km zur Baustelle wird. Es gibt nur noch wenige, die sich alle 3 Jahre ein neues Auto leisten können. Die momentanen Zulassungszahlen sprechen eine deutliche Sprache. Der B-Max fährt sich gut, hat ein gutes Fahrwerk. Was mir nicht gefällt, ist das Innendesign. Im Ersatzwagen war ein Sony Audiosystem mit Ford Sync System vorhanden. Intuitive Bedienung, vergiss es, ohne Anleitung geht da nichts. Die Mittelkonsole sieht etwas abgefahren und spacig aus, gefällt mir nicht. Vielleicht hätte Ford mal in einen Hyundai schauen sollen, wie Bordcomputer mit Audiosystem aussehen könnte. Auch sehe ich keinen echten Vorteil in dem Türkonzept des Ford B-Max, besser in den Fond einsteigen kann man durch die fehlende B-Säule eigentlich nicht. Die Konstruktion ohne B-Säule macht das Auto eigentlich aus meiner Sicht nur teuer und schwer, ohne einen echten Vorteil im Alltag zu bieten. Wenn man sich bei den Händlern umschaut, bekommt man den größeren C-Max mit B-Säule und hinteren Schiebetüren zum gleichen Preis wie den B-Max. An den hinteren Türen des B-Max hat mich dann noch das fliegende Kabelführung für die Zentralverriegelung hinten gestört. Steigt jemand unvorsichtig aus und bleibt an diesem Kabel hängen, schon wird das Auto ein Fall für die Werkstatt. Das muss Ford anders lösen. An den B-Max auf der Automesse waren diese Kabel nicht vorhanden. Alles in allem hat sich bei mir Ernüchterung breit gemacht. Der B-Max wird nicht "mein" Auto, vielleicht nach dem ersten Facelift. Vermutlich werde ich mir einen C-Max mit Diesel kaufen. Die Diesel bei Ford sind haltbar. Der 1,8er TDCI meines Tourneo hat schon 130000km auf der Uhr, ohne Probleme bisher.

Guten Abend!

 

Thema Motor:

Wenn man wie wir eine Flat für 4 Jahre einkauft, muss man sich um die Haltbarkeit des Wagens keine Gedanken machen. Allerdings wird der Motor auch in vielen anderen Fahrzeugen verbaut und ist nicht erst seit gestern im Einsatz.

 

Thema Radio: Ich persönlich mag das Sony-Radio ebenfalls nicht. Überfachtet und zu kleine Tasten. Die fordeigenen Systeme sehen allerdings (meiner Meinung nach) nicht nur besser aus, sondern sind auch besser zu bedienen. Vorführer sind ja gerne in der höchsten Ausstattungslinie Titanium vorhanden und dort ist mindestens das Sony verbaut (oder ein Ford- / Sony-Navi).

 

Theme Schiebetüren und fehlende B-Säule: Ihr habt vermutlich keine kleinen Kinder und müsst auch vermutlich nicht des öfteren schwere und grosse Kindersitze von einem Auto ins andere "umziehen" - denn andernfalls würdest Du die meiner Meinung nach beste Erfindung der letzten 10 Jahre sehr wohl zu schätzen wissen. Selbst die grossen Schiebetüren des Grand C-Max  sind hinsichtlich handling nicht mit der fehlenden B-Säule vergleichbar. Da steige ich locker mit Sitz hinten ein und kann ohne mich zu verrenken, den Sitz montieren. In jedem anderen Auto ist dort die B-Säule im Weg! Ebenso kann man das Kind gut anschnallen. In einem normalen Auto muss man wieder am Kind vorbeigreifen um den Kurt zu tasten. Im B-Max steigt man einfach dazu und gut ist!

 

Bezgl. des Preises (Vergleich Grand C-Max und B-Max) vergleichst Du vermutlich einen TOP-ausgestatteten NEUEN Diesel-B-Max mit einem gebrauchten Benziner-Grand C-Max. Ein Dieselmotor macht alleine eine Preisdifferenz (in beiden Fahrzeugen von ca. 1.500 EUR aus). Oder hast Du evtl. den "kleinen" C-Max (und nicht den GRAND C-Max) mit dem B-Max verglichen? - Allerdings schreibst Du "mit Schiebetüren" und der Kleine C-Max hat ja hinten reguläre Türen.

 

Hinsichtlich des Kabels muss man schon ein Verrenkungskünstler sein, um sich dort zu verwickeln. Schön sieht es vielleicht nicht aus, aber deshalb direkt eine Stolperfalle zu attestieren ist auch übertrieben.

 

Besten Gruß

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am 2. Juli 2013 um 8:45

Deine Erfahrungen sind ja nicht so prickelnd.

Ich erwarte unseren B-Max Mitte Juli.

Hast du wegen des erhöhten Verbrauchs schon mal die Werkstatt kontaktiert und wenn ja, welche Antwort hast du erhalten??

Ich hatte im Vorwege 3 Focuse gefahren und bin auf ein kleiners Fahrzeug umgestiegen, weil wir nicht mehr so ein großes Fahrzeug wie den Focus mehr benötigen.

Auch wegen des Verbrauchs haben wir uns für den 1,0l Motor mit 120 PS entschieden.

Die Verarbeitung an den Dichtungen zeugt auch nicht von Qualitätsarbeit.

Mal sehen was uns erwartet, ich habe schon leichte Zweifel, ob der B-Max die richtige Wahl ist.

Gruß Manni

Themenstarteram 2. Juli 2013 um 8:50

Hallo. Wegen dem für mich zu hohen durchschnittlichen Spritverbrauchauf 100 km habe ich bei ca. 3000 km Fahrleistung die Werkstatt angesprochen. Der Verbrauch lag da bei ca. 7,2 l . Aussage Werkstatt : Erst einfahren. Stabilisiert sich ab 5000 km . Na gut, die Aussage gab es schon 1970 bei VW. Bei meiner 1. Inspektion ( ca. Jan. 2014 ) bringe ich das Thema auf die Tapete. Habe festgestellt das ein gewisses Verständniss für Werstattaussagen nicht zum Ziel führt. Mann muss auf seine Wünsche , solange begründbar , beharren. Realistich betrachtet : Bei knapp 1l Hubraum 120 Ps Leistung - Da muss schon was verbrannt werden um das Verhältnis zu erreichen.

Das mit der Dichtung habe ich auch schon sichten lassen. Aussage Werkstatt : Das ist so. Kann mann nicht ändern. Wenn kaputt , zB. durch Bürste der Waschanlage : Sie haben ja 2 Jahre Gewährleistung . Die Inspektion wird das richten müssen.

Bei der Gitterbefestigung habe ich eine eigene Lösung entwickelt und installiert. Da das Gitter nicht so oft eingestzt wird entferne ich die Laschen und montiere sie wieder wenn nötig.

Ansonsten : Das Fahrzeug ist im Großen und Ganzen OK. Die aufgeführten Mängel schiebe ich auf die Erstserie . Bleibe halt bei der Werkstatt hartnäckig.

Gruß

am 2. Juli 2013 um 8:58

Unser B-Max (100 PS) hat bisher lediglich ca. 1.500 km abgespuhlt. Der Verbrauch sinkt täglich. Derzeit liegt er bei ca. 6,3 und dass mit einem ordentlichen Stadt (Dorf-Anteil), also viele Kaltstarts und Kurzstrecke. Wenn ich den Wagen zur Arbeit fahren würde (95% Landstrasse, 5% Stadt), ständ da schon eine 5 vor dem Komma.

 

Da wir weder Ledersitze noch Trenngitter haben und auch keine Dachbox montieren wollen, kommen die anderen Kritikpunkte in unserem Fall nicht zu tragen.

 

Äusserst positiv fällt die geringe Geräuschkulisse des Wagen im Vergleich zu meinem (in 2 Wochen scheidenen) Touran aus. Das Fahrwerk ist sehr gut abgestimmt und die Lenkung eine Freude.

 

Heckklappe und Schiebetüren schließen leise und problemlos.

Vergangene Woche war mein 2007er Ford Tourneo Connect in der Werkstatt. Als Ersatzwagen hatte ich den Ford B-Max 1,0 Ecoboost mit 74kW, der als Vorführwagen mit 19000 Euro ausgezeichnet war. Viel Geld für ein so kleines Auto. Der Motor überzeugt, ob er mit Haltbarkeit glänzt. Abwarten! Mir gibt zu denken, das die Japaner den Weg Downsizing nicht gehen, stattdessen ihre Fahrzeuge leichter machen und die Reibung im Motor verringern, auf Hybrid setzen und so den Kraftstoffverbrauch verringern. Jeder Verbrauchsvorteil ist dahin, wenn der Ecoboost Motor ab 100.000 km zur Baustelle wird. Es gibt nur noch wenige, die sich alle 3 Jahre ein neues Auto leisten können. Die momentanen Zulassungszahlen sprechen eine deutliche Sprache. Der B-Max fährt sich gut, hat ein gutes Fahrwerk. Was mir nicht gefällt, ist das Innendesign. Im Ersatzwagen war ein Sony Audiosystem mit Ford Sync System vorhanden. Intuitive Bedienung, vergiss es, ohne Anleitung geht da nichts. Die Mittelkonsole sieht etwas abgefahren und spacig aus, gefällt mir nicht. Vielleicht hätte Ford mal in einen Hyundai schauen sollen, wie Bordcomputer mit Audiosystem aussehen könnte. Auch sehe ich keinen echten Vorteil in dem Türkonzept des Ford B-Max, besser in den Fond einsteigen kann man durch die fehlende B-Säule eigentlich nicht. Die Konstruktion ohne B-Säule macht das Auto eigentlich aus meiner Sicht nur teuer und schwer, ohne einen echten Vorteil im Alltag zu bieten. Wenn man sich bei den Händlern umschaut, bekommt man den größeren C-Max mit B-Säule und hinteren Schiebetüren zum gleichen Preis wie den B-Max. An den hinteren Türen des B-Max hat mich dann noch das fliegende Kabelführung für die Zentralverriegelung hinten gestört. Steigt jemand unvorsichtig aus und bleibt an diesem Kabel hängen, schon wird das Auto ein Fall für die Werkstatt. Das muss Ford anders lösen. An den B-Max auf der Automesse waren diese Kabel nicht vorhanden. Alles in allem hat sich bei mir Ernüchterung breit gemacht. Der B-Max wird nicht "mein" Auto, vielleicht nach dem ersten Facelift. Vermutlich werde ich mir einen C-Max mit Diesel kaufen. Die Diesel bei Ford sind haltbar. Der 1,8er TDCI meines Tourneo hat schon 130000km auf der Uhr, ohne Probleme bisher.

am 7. Juli 2013 um 19:29

Zitat:

Original geschrieben von Vordy

Vergangene Woche war mein 2007er Ford Tourneo Connect in der Werkstatt. Als Ersatzwagen hatte ich den Ford B-Max 1,0 Ecoboost mit 74kW, der als Vorführwagen mit 19000 Euro ausgezeichnet war. Viel Geld für ein so kleines Auto. Der Motor überzeugt, ob er mit Haltbarkeit glänzt. Abwarten! Mir gibt zu denken, das die Japaner den Weg Downsizing nicht gehen, stattdessen ihre Fahrzeuge leichter machen und die Reibung im Motor verringern, auf Hybrid setzen und so den Kraftstoffverbrauch verringern. Jeder Verbrauchsvorteil ist dahin, wenn der Ecoboost Motor ab 100.000 km zur Baustelle wird. Es gibt nur noch wenige, die sich alle 3 Jahre ein neues Auto leisten können. Die momentanen Zulassungszahlen sprechen eine deutliche Sprache. Der B-Max fährt sich gut, hat ein gutes Fahrwerk. Was mir nicht gefällt, ist das Innendesign. Im Ersatzwagen war ein Sony Audiosystem mit Ford Sync System vorhanden. Intuitive Bedienung, vergiss es, ohne Anleitung geht da nichts. Die Mittelkonsole sieht etwas abgefahren und spacig aus, gefällt mir nicht. Vielleicht hätte Ford mal in einen Hyundai schauen sollen, wie Bordcomputer mit Audiosystem aussehen könnte. Auch sehe ich keinen echten Vorteil in dem Türkonzept des Ford B-Max, besser in den Fond einsteigen kann man durch die fehlende B-Säule eigentlich nicht. Die Konstruktion ohne B-Säule macht das Auto eigentlich aus meiner Sicht nur teuer und schwer, ohne einen echten Vorteil im Alltag zu bieten. Wenn man sich bei den Händlern umschaut, bekommt man den größeren C-Max mit B-Säule und hinteren Schiebetüren zum gleichen Preis wie den B-Max. An den hinteren Türen des B-Max hat mich dann noch das fliegende Kabelführung für die Zentralverriegelung hinten gestört. Steigt jemand unvorsichtig aus und bleibt an diesem Kabel hängen, schon wird das Auto ein Fall für die Werkstatt. Das muss Ford anders lösen. An den B-Max auf der Automesse waren diese Kabel nicht vorhanden. Alles in allem hat sich bei mir Ernüchterung breit gemacht. Der B-Max wird nicht "mein" Auto, vielleicht nach dem ersten Facelift. Vermutlich werde ich mir einen C-Max mit Diesel kaufen. Die Diesel bei Ford sind haltbar. Der 1,8er TDCI meines Tourneo hat schon 130000km auf der Uhr, ohne Probleme bisher.

Guten Abend!

 

Thema Motor:

Wenn man wie wir eine Flat für 4 Jahre einkauft, muss man sich um die Haltbarkeit des Wagens keine Gedanken machen. Allerdings wird der Motor auch in vielen anderen Fahrzeugen verbaut und ist nicht erst seit gestern im Einsatz.

 

Thema Radio: Ich persönlich mag das Sony-Radio ebenfalls nicht. Überfachtet und zu kleine Tasten. Die fordeigenen Systeme sehen allerdings (meiner Meinung nach) nicht nur besser aus, sondern sind auch besser zu bedienen. Vorführer sind ja gerne in der höchsten Ausstattungslinie Titanium vorhanden und dort ist mindestens das Sony verbaut (oder ein Ford- / Sony-Navi).

 

Theme Schiebetüren und fehlende B-Säule: Ihr habt vermutlich keine kleinen Kinder und müsst auch vermutlich nicht des öfteren schwere und grosse Kindersitze von einem Auto ins andere "umziehen" - denn andernfalls würdest Du die meiner Meinung nach beste Erfindung der letzten 10 Jahre sehr wohl zu schätzen wissen. Selbst die grossen Schiebetüren des Grand C-Max  sind hinsichtlich handling nicht mit der fehlenden B-Säule vergleichbar. Da steige ich locker mit Sitz hinten ein und kann ohne mich zu verrenken, den Sitz montieren. In jedem anderen Auto ist dort die B-Säule im Weg! Ebenso kann man das Kind gut anschnallen. In einem normalen Auto muss man wieder am Kind vorbeigreifen um den Kurt zu tasten. Im B-Max steigt man einfach dazu und gut ist!

 

Bezgl. des Preises (Vergleich Grand C-Max und B-Max) vergleichst Du vermutlich einen TOP-ausgestatteten NEUEN Diesel-B-Max mit einem gebrauchten Benziner-Grand C-Max. Ein Dieselmotor macht alleine eine Preisdifferenz (in beiden Fahrzeugen von ca. 1.500 EUR aus). Oder hast Du evtl. den "kleinen" C-Max (und nicht den GRAND C-Max) mit dem B-Max verglichen? - Allerdings schreibst Du "mit Schiebetüren" und der Kleine C-Max hat ja hinten reguläre Türen.

 

Hinsichtlich des Kabels muss man schon ein Verrenkungskünstler sein, um sich dort zu verwickeln. Schön sieht es vielleicht nicht aus, aber deshalb direkt eine Stolperfalle zu attestieren ist auch übertrieben.

 

Besten Gruß

Ich weiß nicht, ob die Moderation hier Vollzitate mag. In meinem Tourneo Connect hatte ich mit der Montage der Kindersitze wegen Isofix und trotz der B-Säule kein Problem. Meine alten Leutz taten sich beim B-Max trotz der fehlenden B-Säule beim Ein- und Aussteigen recht schwer. Die Sitze sind zu niedrig, einen Preis für altergerechte Ergonomie gewinnt dieses Auto nicht. Der Platz zwischen Vordersitz und Rückbank ist bei einem großen Fahrer recht beschränkt. Beim Preisvergleich von C- und B-Max meinte ich, das es recht preiswerte Tageszulassungen vom C-Max gibt, weil es den C-Max einfach schon länger gibt, sicher wird sich das in ein paar Jahren wieder relativieren. Aber dennoch würde ich keine 19000 Euro für einen B-Max als Vorführer ausgeben. Der Vorführer hatte einfach zu viel Gimmicks, welche irgendwann mal "Verrecken" werden. Zu dem Kabel an der hinteren Schiebetür, wir reden in ein paar Jahren noch mal drüber, wenn die Kunstoffummantelung spröde und brüchig geworden ist. Diese Kabelführung ist eine Störstelle ab Werk und für mich inakzeptabel. Du wirst sehen, nach dem ersten Facelift wird es eine Änderung an dieser Stelle geben. Ich bin ohnehin Verfechter des automobilen Minimalismus. Mir reichen Klima und elektrische Fensterheber und ein höhenverstellbarer Fahrersitz, ESP und ABS sind laut der EU ohnehin bei einem neueren PKW dabei, braucht man aber auch nicht wirklich, meine Meinung. Vier Jahre Flat und was ist danach? Ein Normalverdiener kann sich auch alle 4 Jahre kein neues Auto kaufen. Bei Ford T. Connect ist nun 6 Jahre alt und ich werde ihn, weil er wenig Ärger macht erst mal weiter fahren.

Zitat:

Original geschrieben von Vordy

Ich weiß nicht, ob die Moderation hier Vollzitate mag. In meinem Tourneo Connect hatte ich mit der Montage der Kindersitze wegen Isofix und trotz der B-Säule kein Problem. Meine alten Leutz taten sich beim B-Max trotz der fehlenden B-Säule beim Ein- und Aussteigen recht schwer. Die Sitze sind zu niedrig, einen Preis für altergerechte Ergonomie gewinnt dieses Auto nicht. Der Platz zwischen Vordersitz und Rückbank ist bei einem großen Fahrer recht beschränkt. Beim Preisvergleich von C- und B-Max meinte ich, das es recht preiswerte Tageszulassungen vom C-Max gibt, weil es den C-Max einfach schon länger gibt, sicher wird sich das in ein paar Jahren wieder relativieren. Aber dennoch würde ich keine 19000 Euro für einen B-Max als Vorführer ausgeben. Der Vorführer hatte einfach zu viel Gimmicks, welche irgendwann mal "Verrecken" werden. Zu dem Kabel an der hinteren Schiebetür, wir reden in ein paar Jahren noch mal drüber, wenn die Kunstoffummantelung spröde und brüchig geworden ist. Diese Kabelführung ist eine Störstelle ab Werk und für mich inakzeptabel. Du wirst sehen, nach dem ersten Facelift wird es eine Änderung an dieser Stelle geben. Ich bin ohnehin Verfechter des automobilen Minimalismus. Mir reichen Klima und elektrische Fensterheber und ein höhenverstellbarer Fahrersitz, ESP und ABS sind laut der EU ohnehin bei einem neueren PKW dabei, braucht man aber auch nicht wirklich, meine Meinung. Vier Jahre Flat und was ist danach? Ein Normalverdiener kann sich auch alle 4 Jahre kein neues Auto kaufen. Bei Ford T. Connect ist nun 6 Jahre alt und ich werde ihn, weil er wenig Ärger macht erst mal weiter fahren.

Ich bin mit dem B-Max sehr zufrieden.

Ein und Ausstieg hinten und vorne ist prima.

Die Sitze sind ausreichend hoch. Meine kleinen "Alten" sind mehr als glücklich damit.

Mies machen kann man immer was.

Die Lösung mit den Kabeln an den Schiebetüren, halte ich auch für keine gute Idee.

Ansonsten Top - Fahrwerk. Verbrauch auch im üblichen m Rahmen

Hallo!

Mein B-Max ist noch nagelneu (130km gefahren).

Sind aber schon die ersten "Auffälligkeiten" aufgetaucht:

Am SCS Parkplatz konnte ich den Wagen nicht mehr mit der Fernbedienung aufsperren.

Unmittelbar zuvor habe ich aber noch die Heckklappe geöffnet - da hat das KeyFree System einwandfrei funktioniert - auch das Absperren davor ging einwandfrei. Ich musste den Wagen also mechanisch mit Schlüssel öffnen... Danach funktionierte wieder alles wie gehabt.

Fehler trat bisher einmal auf.

Trotz hellem Tag "spinnt" der Lichtsensor. 19:30 - es war noch hell, die Sonne stand zwar schon tief und blendete sozusagen den Sensor. Die Lichtautomatik meinte, es wäre nötig das Abblendlicht zu aktivieren.

Fehler blieb auch nach Zündung aus/an bestehen. Sensor war sauber.

Tags drauf hat die Automatik wieder einwandfrei gearbeitet - in der Tiefgarage Abblendlicht, nach dem Ausfahren Licht aus, in einer Unterführung wieder an, danach wieder aus.... Alles so wie es sein sollte.

Hat wer eine Idee welche Gründe dies gehabt haben könnte?

Ansonsten bin ich vom B-Max 1.0 EcoBosot 125PS begeistert. Natürlich gibt es einige Kleinigkeiten, die man verbessern könnte: zb. dürfte das Handschuhfach etwas größer sein (da wären für ein paar cm noch Platz...), oder die Rückbank dürfte verschiebbar sein. Ich wäre auch über die eine oder andere Ablage unter den Sitzen, oder im Fußboden auch nicht unglücklich.

Was die Kabel zu den Schiebetüren betrifft hab ich die diversen negativen Meinungen gelesen und kann sie beim Besten Willen nicht nachvollziehen. Ich sehe da keinerlei Möglichkeit, wie ein normaler Mensch, der in den Wagen *normal* ein-, oder aussteigt, da hängen bleiben soll.

Das Kinder aufgrund ihrer Kleinheit in ein Auto nicht "normal" ein-/aussteigen, ist eine andere Geschichte .... aber das Problem stellt sich mir nicht ;)

Das dieses Kabel jetzt keinen Schönheitswettbewerb gewinnt, ist allerdings auch wahr. Trotzdem stört es mich nicht - natürlich kann man auch hier was verbessern...

 

am 4. August 2013 um 13:26

Bei meinem B-Max sind nach 8000 km die Bremsscheiben vorne unwuchtig gewesen. Neue Bremsscheiben und -beläge von der Werkstatt bekommen.

Hinter dem Handschuhfach klappert etwas, leider hat die Werkstatt das noch nicht gefunden.

Klar das es erst mal nur positive Statements zu diesem Fahrzeug gibt, schließlich haben sich das die Besitzer ausgesucht, einen Batzen Geld dafür auf den Tisch gelegt. Die Qualität eines Fahrzeugs und eines Konzepts beweist sich erst ab 100.000km. Ich bin pragmatisch, ich lasse andere testen.

Zu was braucht ein Auto eine Lichtautomatik? Hat es der Schalter am Lenkstock nicht mehr getan. Solche Gimmicks in einem Auto sind doch flüssiger als flüssig und teuer wenn defekt, wer´s braucht?

Zitat:

Original geschrieben von Vordy

Zu was braucht ein Auto eine Lichtautomatik? Hat es der Schalter am Lenkstock nicht mehr getan. Solche Gimmicks in einem Auto sind doch flüssiger als flüssig und teuer wenn defekt, wer´s braucht?

Hi.

Beim Fofi, den jetzt meine Frau fährt, ist dieses Tagfahrlicht verbaut, welches sich bei Start des Motors automatisch einschaltet. Ist normales Abblendlicht, nur gedimmt.

Meine holde Weiblichkeit hat nun das Problem, wenn sie Abends wegfährt und es nach einiger Zeit dunkel wird, meisten "vergisst" das "normale Licht" einzuschalten, da ja das Tagfahrlicht leuchtet. Erst nach einigen vergeblichen Versuchen das Fernlicht zu aktivieren, wird sie auf ihren "Fehler" aufmerksam.

Jetzt hätte sie im Fofi auch gerne so eine Lichtautomatik wie im B-Max.

mfg eachi

Autos mit Tagfahrlicht gab es auch früher schon, wenn man zum Beispiel einen Reimport aus Dänemark oder Tschechien sein eigen nannte. Kein Mensch brauchte eine Lichtautomatik. Kauft ruhig alles was die Automobilindustrie anbietet, irgendwann steht ihr mit Tränen in den Augen am Tresen der Serviceannahme eurer Werkstatt stehen, wenn ihr die Scheine vorzählt. Nun gut, ich lebe davon, danke. :):D

am 5. August 2013 um 6:32

Moin Moin!

 

Kein Mensch brauchte vor 15 Jahren ein Handy und an mobiles Internet hat vor 5 Jahren so gut wie niemand gedacht...sobald ein Nutzenfaktor bei der breiten Masse erkannt wird, verändet sich die Betrachtungsweise.

 

Natürlich kann immer mal etwas von einem Defekt betroffen sein. Es ist aber doch nicht die Regel.

Ich kann ja nicht davon ausgehen, dass eine Funktion zwangsläufig Fehlerbehaftet sein muss und es nur eine Frage der Zeit ist, bis es zu einem Defekt kommt.

 

Solch eine Einstellung hat dazu geführt, dass wir im KATS bis zum Jahrtausendwechsel i.d.R. keine Servolenkung in den großen Benz Sechserkabinen verbaut hatten. Die Fahrzeuge waren so dermaßen spartanisch ausgestattet, weil man Angst hatte, im Ernstfall nicht an Ersatzteile zu kommen, bzw. das Fahrzeug nicht nutzen zu können.

 

 

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