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Erkennen eigener Gesundheitlicher einschränkung???

Themenstarteram 7. Dezember 2009 um 18:24

Hallole zusammen

Ich Denke ich hab Hier ein Tabu Thema das hier auch nicht falsch gestellt ist.

+

Vor einigen Jahren hatte ich erhebliche Probleme wach zu bleiben, bin morgends

nach ca 10 Std Schlaf auf der Strasse ( ca 40 Km zur Arbeit) mehrfach fast eingeschlafen.

Ich hatte auch probleme bei Besprechungen oder in Sitzungen wach zu bleiben.

Alles das konnte ich mir nicht erklären bis meine Bessere Hälfte zu mir sagte

ich würde beim Schlafen das Atmen einstellen und erst nach einer längeren

Zeit wieder weiteratmen. So ging das eineige Jahre.

Nun ab zum Facharzt und nach mehreren Überweisungen von einem zum anderen

bin ich beim Pneumologen gelandet. Genau das ist der mit dem Schlaflabor .

Heute habe ich keinerlei Probleme mehr weil ich dank medizinischer Hilfsmittel

endlich wieder durchschlafen kann und keine Gefahr mehr für meine Umwelt darstelle.

Ok das ist ein alter knacker ,werdet Ihr denken, weit gefehlt , auch junge menschen

um die zwanzig erkranken an einer sogenannten Schlafabnoe.

Das ist leider nicht zu unterschätzen, hat den Ursprung auch im Stress und

sonnstigen Phsychischen Überbelastungen und was die wenigsten wissen

das dies auch die Hauptursache von Herzifnarkten ist,

8 von 10 infarkten haben diese nicht erkannte Schlaffabnoe als Ursache.

Ist nicht ansteckend und stinkt auch nicht war einfach da aber Abhilfe ist möglich.

Nachdem ich in der Firma offen damit umgegangen bin haben einige erst sehr

zurückhaltend reagiert, inzwischen weis ich von ca 10 - 15 % meiner Kollegen

das dies auch ihr problem ist und die haben sich helfen lassen.

Also wenn jemand ähnliche probleme Hat ist es kein Zeichen von Intelligenz

das nicht überprüfen zu lassen. Schämt Euch nicht denn es ist ja nichts anstössiges.

Jol.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 7. Dezember 2009 um 18:24

Hallole zusammen

Ich Denke ich hab Hier ein Tabu Thema das hier auch nicht falsch gestellt ist.

+

Vor einigen Jahren hatte ich erhebliche Probleme wach zu bleiben, bin morgends

nach ca 10 Std Schlaf auf der Strasse ( ca 40 Km zur Arbeit) mehrfach fast eingeschlafen.

Ich hatte auch probleme bei Besprechungen oder in Sitzungen wach zu bleiben.

Alles das konnte ich mir nicht erklären bis meine Bessere Hälfte zu mir sagte

ich würde beim Schlafen das Atmen einstellen und erst nach einer längeren

Zeit wieder weiteratmen. So ging das eineige Jahre.

Nun ab zum Facharzt und nach mehreren Überweisungen von einem zum anderen

bin ich beim Pneumologen gelandet. Genau das ist der mit dem Schlaflabor .

Heute habe ich keinerlei Probleme mehr weil ich dank medizinischer Hilfsmittel

endlich wieder durchschlafen kann und keine Gefahr mehr für meine Umwelt darstelle.

Ok das ist ein alter knacker ,werdet Ihr denken, weit gefehlt , auch junge menschen

um die zwanzig erkranken an einer sogenannten Schlafabnoe.

Das ist leider nicht zu unterschätzen, hat den Ursprung auch im Stress und

sonnstigen Phsychischen Überbelastungen und was die wenigsten wissen

das dies auch die Hauptursache von Herzifnarkten ist,

8 von 10 infarkten haben diese nicht erkannte Schlaffabnoe als Ursache.

Ist nicht ansteckend und stinkt auch nicht war einfach da aber Abhilfe ist möglich.

Nachdem ich in der Firma offen damit umgegangen bin haben einige erst sehr

zurückhaltend reagiert, inzwischen weis ich von ca 10 - 15 % meiner Kollegen

das dies auch ihr problem ist und die haben sich helfen lassen.

Also wenn jemand ähnliche probleme Hat ist es kein Zeichen von Intelligenz

das nicht überprüfen zu lassen. Schämt Euch nicht denn es ist ja nichts anstössiges.

Jol.

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20 Antworten
Themenstarteram 7. Dezember 2009 um 18:57

Hallole

schon 19 Leser und kein Komentar?

Ich wollte das ganze thematisieren um es vieleicht etwas bekannter zu machen

( und vielicht einige Kommentare zu erhalten) Jol.

Das Thema ist ja auch gerade erst einmal 45 Minuten online. Da kommen sicherlich noch einige Kommentare. Einfach mal abwarten.

am 7. Dezember 2009 um 19:25

Auch ein Problem was viele haben und nicht zugeben wollen ist das sie eine Brille brauchen. Was im alter eigendlich normal ist. Die Eitelkeit læsst es aber nicht zu und dann sind sie im Blindflug, vorallem Nachts unterwegs.

 

gruss

Das Problem ist das Erkennen.

Du hast es ja auch nicht erkannt sondern deine bessere Hälfte.

So ist das bei vielen Sachen.

Wenn die Augen schlechter werden, erkennt man selbst das ja auch nicht. Man gewöhnt sich ja dran und die Kopfschmerzen schiebt man dann auf Streß, Feier,erkältung Etc.

aus solchen Gründen sind bei den Führerscheinen der Klasse C und D auch alle 5 Jahre gesundheitliche Prüfungen erforderlich.

Ich musste beruflich neulich zur Begutachtungsstelle für Fahreignung die ehamlige sog. MPU, dort musste ich einen Fragebogen ausfüllen von wegen wo, wann und wie man so einschläft, ich denke mal dieser Fragebogen zielt genau auf das Problem von jloethe ab.

Das Problem ist aber wohl, dass er z.B. nicht den Führerschein abgegeben hat oder? Dazu wäre er, so glaube ich zumindest, gezwungen gewesen, was die meisten wohl nicht wissen, genau wie Menschen welche eine Amputation hinter sich haben z.B. Arm/Hand ab oder nur etwas gebrochen, solche fahren weiter und gottsei dank passiert nichts. Aber sowas wäre im Falle eines Unfalls kein Spaß, da man das Fahrzeug nicht sicher führen konnte.

Ich habe ab und zu Fz. mit Schaltknauf, weil die Herren zu schwach sind oder auch z.B. nen Arm ab haben, aber kaum jemand hat sowas eingetragen geschweige denn in seinem Führerschein als Auflage, wobei der knauf alleine meistens nicht ausreichend ist, sowas mit begutachtet werden und ggf. andere zusätzliche Geräte installiert werden im Fz.

bei dem Thema sind auch Verwandte, Partner und Kinder gefragt, vielleicht mal den Vorfall zu melden, damit es zu keinerlei Probleme kommt.

ich hoffe dir geht es wieder gut und du kannst sicher ein Kfz führen!

Schlimm genug, wenn man das selber erkennen muß. Fall aus der Praxis: Da bemerkt einer, daß er links immer schlechter sieht. Er geht zum Augenarzt, der korrigiert erst mal die Brille. Dann geht das weiter. Das Sehvermögen links wird immer mieser. Zwischendurch fällt eine TÜV-Augenuntersuchung an, erforderlich wenn man Dienstfahrzeuge fährt - Teil der normalen Fahrtauglichkeitsuntersuchung. Die netten TÜV-Matronen, Hausfrauen auf 400 € Basis hantieren an den Geräten und mosern rum, weil man links nicht richtig sehen kann. Die fähige Ärztin rät zu einer neuen Brille. Demjenigen wird das zu blöd und er geht erneut zu seinem Augenarzt ( nach 2 Jahren :rolleyes: ). Der erkennt einen grauen Star, neue Linse rein, fertig ist der Lack. Soviel zum Thema Pflichtaugenuntersuchung. Was lehrt das: aus der Eigenverantwortung kommt man nicht raus, stellt man bei sich Defizite fest ist man als erstes selber gefordert.

Probleme die ich aus dem Bekannten und Verwandtenkreis her kenne sind z.B. folgende

Nachtsicht: wie in der kalten Zeit auf Arbeit kommen? erst recht wenn man im Außendienst unterwegs ist?

Das wird vertuscht ohne ende, wird schon gut gehen, besser mal nen Unfall als Arbeitsunfähig

Epileptische Anfälle: vom Arzt verordnetes Fahrverbot zunächst für 6 Monate, dann bis auf weiteres mit regelmäßigen EEG's

5 Jahre Verbot LKW zu fahren

und das wo es nur mit leichten Einschlafzuckungen anfing

Die Krankenkasse verwehrt aber einen Transportdienst zum Arzt oder zum Einkaufen, denn die können ja nichts dafür dass man wo wohnt wo es keinen Gehweg in die Gemeinde gibt und keine öffentliche Verkehrsanbindung - also wird weiter selbst gefahren

Medikamentöse Einschränkungen:

Schmerzmittel, Antibiotika, Psychopharmaka,,,,

bei allen steht drin, Fahren und Maschinen bedienen eingeschränkt bis verboten, deswegen bleibt aber kaum einer zu Hause bis keine Medikamente mehr da sind

Oder man war beim Zahnarzt oder einer ambulanten OP und darf eigentlich nach einer Spritze nicht mehr selbst heim fahren und machts doch

Psychische Belastungen und Störungen:

klares Denken eingeschränkt

Depressionen

Lebensmüdigkeit / Parasuizidalität

aggressionen

alles keine gute Vorraussetzungen für sicheres Fahren, selbst in die Tagesklinik wurde noch gefahren und das Auto vor Ort versteckt um die halbe Stunde öffentlichen Verkehrs zu umgehen - selbst der angebotenen Transportdienst wurde nicht genutzt, da ist man ja auch zu lange unterwegs bis alle eingesammelt sind

Gicht:

langsam fing es an und irgendwann konnte die rechte Hand kaum noch gebraucht werden, aber das Autofahren wurde deswegen nicht eingestellt, lieber wird mit links geschaltet und der rechte arm ruht auf dem Lenker

versteifte Wirbelsäule:

nach schwerem Motorradunfall wurden Halswirbel versteift mit dem Ergebnis, dass kein Schulterblick mehr machbar ist und es wird weiter gefahren

schwerer Herzfehler:

Nach diversen Herzstillständen seit nunmehr 10 Jahren einen Defibrilator in der Brust und strengstes Fahrverbot weil das Herz trotz des Defi's öfters mal aussetzt

Zur Arbeit und zum Einkaufen fährt er aber munter weiter sowohl mit Auto als auch Motorrad

Das alles ist eine ordentliche Portion Egoismus, Faulheit, Bequemlichkeit und natürlich Existenzangst

Aber deswegen sich und andere zu gefährden ist leider ein Blutzoll an die Moderne Gesellschaft

am 8. Dezember 2009 um 6:39

Gerade den Aspekt der Existenzangst sollte man nicht vernachlässigen. Einige der anderen genannten Punkte kann man allerdings auch nicht (nur) den Betroffenen vorwerfen.

klar, wer kann jemanden im Außendienst weiter beschäftigen wenn dieser schlicht nicht mehr im dunkeln fahren kann oder eben ein ärztliches Verbot ausgesprochen wurde?

Nicht überall kann man dann für eine gewisse Zeit oder dauerhaft in einem anderen Bereich eingesetzt werden.

sich irgendwo mit einem GdB (Grad der Behinderung) zu bewerben ist auch nicht von sonderlich viel Erfolg gekührt. Gehts doch einher mit Sonderrechten die dem neuen Mitarbeiter von vornherein eingeräumt werden müssen.

Ach so, ein wirkliches Tabuthema ist nach wie vor auch Alkohol-Krankheit

Es gibt so viele Betroffene die ebenfalls aus Scham und Existenzangst schweigen und munter weiter fahren.

Nicht weil sie sich der Tatsache nicht bewusst währen sondern einfach nur um den Schein zu wahren.

Ein bekannter von mir ist jahrelang beruflich angetrunken bis besoffen gefahren (Auto, LKW und Gabelstapler) - gott lob ist nie was passiert - ich habe es auch erst hinterher erfahren.

Er war auch schon in Behandlung gewesen zwischendurch und wurde mit Alkoholwerten von bis zu 3ProMille konfrontiert mit denen er täglich unterwegs war.

Eines Tages erzählte er mir dass er sogar seinen Staplerschein und den LKW-Führerschein alkoholisiert bestanden hat und dass er garnicht weis ob er eigentlich nüchtern mit den Dingern fahren könne.

Seine Flache Wein hatte er wohl immer unter dem Fahrersitz gebunkert

Und wenn auch nur ein gewisser Restpegel im Blut ist weil man am Vortag gefeiert hat, wird doch trotzdem gefahren, erstens weis man selbst nicht wie viel man noch im Blut hat und zweitens fühlt man sich doch tauglich.

Interessant ists auch wenn man mit Kollegen zu einem Seminar fährt und abends mitbekommt wie sich ein Kollege aus ner Flasche Rum und einer 2 Literflasche Cola einen Drink mischt und den am Abend abpumpt um dann morgens fröhlich und munter vom Hotel zum Seminar zu fahren.

ach da fällt mir auch noch ein ehemaliger Kollege ein

Er litt unter Reizdarmsyndrom und baute eines Tages einen bösen Verkehrsunfall mit einigen Verletzten, weil er sich durch leichten Streß auf der Autobahn in die Hose entleerte und dadurch abgelenkt war und das Lenkrad verris, seither trägt er windeln und darf nur noch Beifahrer in der Firma machen

Dann oute ich mich mal:

ich stelle seit einer weile fest, dass ich nachts, in der kombination von gegenverkehr+regen manchmal für rund 1sek. völlig blind bin. sehe keine fahrbahnmarkierung, keinen randstreifen, kein gar nix.

Und nein, ich schaue nicht ins gegenlicht, dennoch passiert es. :(

Fällt mir am meisten in AB-Baustellen auf, wenn ich auf der linken spur bin und diese nur durch eine kleine betonwand von der gegenfahrbahn getrennt ist.

Normal aufgrund der unglücklichen kombination von regen, dunkelheit und autobahngeschwindigkeit oder gibts abhilfe?

Brillenträger bin ich und stehe auch dazu.

 

Gruß Martin

du kannst dich zunächst mal beim Augenarzt bezüglich deiner Blendempfindlichkeit und des Dämmerungssehens untersuchen lassen. Geht recht schnell und kostet nichts.

wilde Heidelbeeren sollen wirken, angeblich haben das auch britische Piloten während WW2 genutzt und Heidelbeermarmelade "verschlungen" um bessere Nachtsicht sicher zu stellen

Es gibt rezeptfreie Mittelchen die den Wirkstoff beinhalten

Themenstarteram 9. Dezember 2009 um 15:58

Zitat:

Original geschrieben von Schyschka

aus solchen Gründen sind bei den Führerscheinen der Klasse C und D auch alle 5 Jahre gesundheitliche Prüfungen erforderlich.

Ich musste beruflich neulich zur Begutachtungsstelle für Fahreignung die ehamlige sog. MPU, dort musste ich einen Fragebogen ausfüllen von wegen wo, wann und wie man so einschläft, ich denke mal dieser Fragebogen zielt genau auf das Problem von jloethe ab.

Das Problem ist aber wohl, dass er z.B. nicht den Führerschein abgegeben hat oder? Dazu wäre er, so glaube ich zumindest, gezwungen gewesen, was die meisten wohl nicht wissen, genau wie Menschen welche eine Amputation hinter sich haben z.B. Arm/Hand ab oder nur etwas gebrochen, solche fahren weiter und gottsei dank passiert nichts. Aber sowas wäre im Falle eines Unfalls kein Spaß, da man das Fahrzeug nicht sicher führen konnte.

Ich habe ab und zu Fz. mit Schaltknauf, weil die Herren zu schwach sind oder auch z.B. nen Arm ab haben, aber kaum jemand hat sowas eingetragen geschweige denn in seinem Führerschein als Auflage, wobei der knauf alleine meistens nicht ausreichend ist, sowas mit begutachtet werden und ggf. andere zusätzliche Geräte installiert werden im Fz.

bei dem Thema sind auch Verwandte, Partner und Kinder gefragt, vielleicht mal den Vorfall zu melden, damit es zu keinerlei Probleme kommt.

ich hoffe dir geht es wieder gut und du kannst sicher ein Kfz führen!

Seit nun über einem Jahr verfüge ich wie bereits im ersten Eröffnungstext

beschriebenen Med Hilfsmittel, einer Art Kompressor der mich über eine

Atemmaske über die Nase beatmet soweit ein Ausfall der Atmung eintritt.

Dieses genau dieses Problem wird bei der fünfjährigen TüV untersuchung

wie ich sie nenne nicht erkannt wenn sich der Fahrer nicht outet und er

tut gut daran erst zum Arzt zu gehen, sonst ist der lappen Weg.

Ja es geht mir sogar hervorragend und zu meinem Arzt habe ich gesagt

das Teil ist wie ein Turbolader, wenn man sich daran gewöhnt hat ist die

Power wie vor zwanzig Jahren.

Ich komme heute ohne einschränkung mit sechs bis sieben Stunden Schlaf

aus.

Das einzige was Lästig ist bei Flugreisen wird das Teil regelmässig überprüft

aber selbst in USA hatte ich bei Einreise oder ausreise keine Probleme damit.

Wie sollen Verwandte erkennen was der Fahrer selber nicht erkennt?

Ich habe die selbst erkannten Symtome eindeutig beschrieben und jeder

sollte sich selbst zu diesem Schritt entscheiden wenn er betroffen ist.

Im Verwandschaftskreis wurde einem Familienmitglied ( 89 Jahre ) die Fahrerlaubniss

entzogen nachdem sich die Kinder gemeinsam dazu entschlossen haben dies zu melden

um sowohl den Betroffenen als auch die Allgemeinheit zu Schützen.

Ein Schreiben mit Begründung gesundheitlicher Einschränkung an die Zulassungsstelle

natürlich mit Namen und anschriuft des Melders wird im Normalfall auch diskred

behandelt und führt zur Einladung beim Amtsarzt.

Alles andere war Bürokratie und hat geklappt.

Jol.

Themenstarteram 9. Dezember 2009 um 16:05

Zitat:

Original geschrieben von MartinSHL

Dann oute ich mich mal:

ich stelle seit einer weile fest, dass ich nachts, in der kombination von gegenverkehr+regen manchmal für rund 1sek. völlig blind bin. sehe keine fahrbahnmarkierung, keinen randstreifen, kein gar nix.

Und nein, ich schaue nicht ins gegenlicht, dennoch passiert es. :(

Fällt mir am meisten in AB-Baustellen auf, wenn ich auf der linken spur bin und diese nur durch eine kleine betonwand von der gegenfahrbahn getrennt ist.

Normal aufgrund der unglücklichen kombination von regen, dunkelheit und autobahngeschwindigkeit oder gibts abhilfe?

Brillenträger bin ich und stehe auch dazu.

 

Gruß Martin

Hallole Martin

Ab zum Augenarzt, medikamentös behandelbarer erhöhter Augendruck kann das verursachen.

wenns nicht behandelt wird und schlimmer wird kann ein sogenannter grüner Star draus werden.#

Das kenne ich von einem ehem Kollegen aus meiner Zeit als Berufskraftfahrer er hats auch im Griff.

Jol.

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