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Erste Eindrücke Mustang GT Cabrio
Hallo Freunde des Ponys,
diese Woche war es endlich soweit. Ich hatte die Möglichkeit für 2h einen aktuellen Mustang als GT Cabrio zu fahren. Schon das starten des Motors war ein Traum. Die Bedienung und das Handling empfand ich als gut. Das Fahrwerk war ausreichend straff aber dennoch gewöhnungsbedürftig. Fahre selbst einen Audi A6 mit Luftfahrwerk und bin deshalb etwas verwöhnt. Das Multimedia System habe ich nicht getestet. Aufgrund des tollen Motorsounds war das einfach nicht möglich bzw nicht notwendig. Es fühlte sich echt unglaublich toll an als die 421 PS über die Hinterachse herfielen und den Stang unaufhaltsam nach vorn katapultierten. Ich bin schon viele Autos gefahren. Vom VR6 über V8, vom V10 bis zum W12, mit und ohne Aufladung, Benzin und Diesel. Aber das was der Stang geboten hat war der helle Wahnsinn. Natürlich gibt es einige Qualitätsmängel, gerade im Kofferraum wo die Kabel lose in die Heckklappe führen oder die schlecht einstellbaren Rückenlehne, aber das ist meiner Meinung nach nebensächlich. Für den Stang spricht einfach das Preis/Leistungsverhältnis und da kann kein deutscher Hersteller mithalten. Hinzukommt, dass man mit dem Stang immer auffällt. Ob man will oder nicht. Er hebt sich deutlich vom deutschen Automobileinheitsbrei ab. Wie bereits erwähnt, fahre ich selbst Audi und das schon seit mittlerweile 15 Jahren und mit Überzeugung. Ander der Stang hat es mir angetan. Für mich steht fest, so einer muss vor meiner Haustür seinen Platz finden.
Beste Antwort im Thema
Hallo Freunde des Ponys,
diese Woche war es endlich soweit. Ich hatte die Möglichkeit für 2h einen aktuellen Mustang als GT Cabrio zu fahren. Schon das starten des Motors war ein Traum. Die Bedienung und das Handling empfand ich als gut. Das Fahrwerk war ausreichend straff aber dennoch gewöhnungsbedürftig. Fahre selbst einen Audi A6 mit Luftfahrwerk und bin deshalb etwas verwöhnt. Das Multimedia System habe ich nicht getestet. Aufgrund des tollen Motorsounds war das einfach nicht möglich bzw nicht notwendig. Es fühlte sich echt unglaublich toll an als die 421 PS über die Hinterachse herfielen und den Stang unaufhaltsam nach vorn katapultierten. Ich bin schon viele Autos gefahren. Vom VR6 über V8, vom V10 bis zum W12, mit und ohne Aufladung, Benzin und Diesel. Aber das was der Stang geboten hat war der helle Wahnsinn. Natürlich gibt es einige Qualitätsmängel, gerade im Kofferraum wo die Kabel lose in die Heckklappe führen oder die schlecht einstellbaren Rückenlehne, aber das ist meiner Meinung nach nebensächlich. Für den Stang spricht einfach das Preis/Leistungsverhältnis und da kann kein deutscher Hersteller mithalten. Hinzukommt, dass man mit dem Stang immer auffällt. Ob man will oder nicht. Er hebt sich deutlich vom deutschen Automobileinheitsbrei ab. Wie bereits erwähnt, fahre ich selbst Audi und das schon seit mittlerweile 15 Jahren und mit Überzeugung. Ander der Stang hat es mir angetan. Für mich steht fest, so einer muss vor meiner Haustür seinen Platz finden.
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22 Antworten
Nun denn, lass dich nicht aufhalten, entweder dieses Jahr noch das alte Modell oder ab Frühjahr 2018 das FL.
Laut Verkäuferin im Autohaus ist der Mustang so wie ich ihn gefahren bin schon gar nicht mehr bestellbar. Aber ich bekomm das sowieso erst nächstes Jahr hin wenn alles gut läuft und dann nur gebraucht. Dann soll es aber ein Fastback werden. Hier im Norden lohnt sich ein Cabrio nicht.
Gibt nach einer Probefahrt mit dem Pony nur zwei Möglichkeiten.
Entweder man ist angefixt und schaltet in den "Haben wollen-Modus"
oder
man stellt fest, dass das Pony doch nicht der geeignete Untersatz ist.
Ich habe damals nach der Probefahrt direkt bestellt.
Der Verkäufer war darüber nicht einmal erstaunt, " was mir nach den ersten Kilometer klar, dass sie sich verliebt haben"
Technisch ist der 2018er das bessere Auto, optisch sieht der 2015er besser aus (Geschmacksache).
Für Spaltmaßfetischisten ist so ein Mustang aber nix, vor allem wenn man von Audi oder Mercedes kommt.
... die haben aber andere Probleme (z.B. MB = Rost)
Zitat:
@audifanatic218 schrieb am 3. August 2017 um 23:49:42 Uhr:
Laut Verkäuferin im Autohaus ist der Mustang so wie ich ihn gefahren bin schon gar nicht mehr bestellbar. ...
Respekt: Endlich mal jemand bei Ford, der Ahnung hat. Das (noch) aktuelle Modell kann man schon seit geraumer Zeit nicht mehr bestellen. Keine Ahnung, warum für den Wagen noch Werbung in den Printmedien gemacht wird und auch der Konfigurator noch offen ist. Erste Infos zum Facelift wird es wohl im September geben. Baubeginn für das EU-Modell soll dann Januar 2018 sein.
All dies ohne Pistole ähmm Gewähr.
Zitat:
@servicetool schrieb am 4. August 2017 um 09:51:10 Uhr:
Gibt nach einer Probefahrt mit dem Pony nur zwei Möglichkeiten.
Entweder man ist angefixt und schaltet in den "Haben wollen-Modus"
oder
man stellt fest, dass das Pony doch nicht der geeignete Untersatz ist.
Ich habe damals nach der Probefahrt direkt bestellt.
Der Verkäufer war darüber nicht einmal erstaunt, " was mir nach den ersten Kilometer klar, dass sie sich verliebt haben"
Technisch ist der 2018er das bessere Auto, optisch sieht der 2015er besser aus (Geschmacksache).
Für Spaltmaßfetischisten ist so ein Mustang aber nix, vor allem wenn man von Audi oder Mercedes kommt.
Der „ Haben wollen Modus“ wurde spätestens beim Drücken des Startknopfes aktiviert. Die Kiste ist einfach der Hammer. Und ja, ich komme ursprünglich von Audi bin damit auch hochzufrieden. Qualitätsmängel beim Stang fallen somit sofort auf. Aber damit kann man leben. Und wie bereits erwähnt passt das Preis/Leistungsverhältnis beim Mustang einfach. Einen Werksneuen werde ich mir nicht holen. Ursprünglich war ich ja auf den Mustang 5 aus. Aber nach dieser Probefahrt habe ich das ganze nochmal durchdacht. Nichts desto trotz wird es letztendlich ein Stang werden. Ob nun ein 2014er oder neuer spielt keine Rolle. Ebenso die Ausstattung. Wird ein reines Sommer Auto von daher reicht Klima, Xenon und vielleicht belüftete Sitze. Und natürlich alles nett verpackt in einem GT. Der Rest ist vorerst Nebensache.
Zitat:
@audifanatic218 schrieb am 3. August 2017 um 23:49:42 Uhr:
... Hier im Norden lohnt sich ein Cabrio nicht.
Sehe ich anders, gerade hier im Norden lohnt ein Cabrio, denn der Wohlfühlbereich beim offenfahren liegt so zwischen 15 - 25°C. Das mag individuell noch ein paar °C rauf oder runter variieren, passt aber perfekt zum Norden.
Darunter ist es unangenehm kalt, darüber schnell zu heiß (an roten Ampeln wird man förmlich gegrillt), weshalb auch beim Cabrio eine Klimaanlage empfehlenswert ist (beim Pony serienmäßig).
Deshalb sieht man in den Mittelmeerländern kaum offene Cabrios, meistens ist das Dach zu und die Klima an.
Also ich kann nur für Bremen & Lübeck sprechen. Da regnet es mehr als wie die Sonne scheint. Mit den Temperaturen, wenn es denn mal nicht regnet, gebe ich dir recht. Hinzukommt aber noch die Tatsache, dass ich eine kleine Tochter habe und meine Frau da auch sehr empfindlich ist. Es ist meist schon schwierig mit offenem Schiebedach zu fahren.
Ok, dann wird ein Fastback doch die bessere Wahl sein.
Richtig. Trotzalledem ein sehr tolles Auto. In beiden Karosserie Varianten. Wo genau wird der Mustang 6 eigentlich hergestellt?
Zitat:
Richtig. Trotzalledem ein sehr tolles Auto. In beiden Karosserie Varianten. Wo genau wird der Mustang 6 eigentlich hergestellt?
In Trumphausen und zwar hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Flat_Rock_Assembly_Plant
Ah, sehr gut. Vielen Dank für die Info.
Ich bin Samstag den 28.10. den 5.0 GT als Cabrio gefahren. Meine Frau war mit dabei. Ich betone das deshalb so, da meine Frau jetzt nicht unbedingt "scharf" darauf ist offen zu fahren. Wir haben es aber trotzdem gemacht. Es war nur ca. 7°C warm. Wir, und hier besonders meine Frau waren überrascht, wie wenig es im Mustang "zieht / wedelt". Wir sind dann tatsächlich ca. 45 Minuten offen unterwegs gewesen. Meine Frau meinte nur, ein Windschott ist bei dem überflüssig. Ca. 20 Minuten sind wir noch geschlossen gefahren. Der Mustang ist auch da erstaunlich leise. Gut, wir sind nur so maximal 130 / 140 gefahren. Ich hatte vor 6 Jahren schon mal einen Mustang zur Probe gefahren. Damals gab es den aber nur als Importfahrzeug. Deswegen hatte ich dann nach dem damaligen BMW 650i (e64) zum neuen BMW 650i xDrive (F12) gegriffen. Die Kiste hat damals fast 145.000€ gekostet und ging nach 15 Monaten Haltedauer (davon etwa 5 Monate in der Werkstatt) an BMW. Der Volksmund sagt dazu Wandlung, der Jurist Kaufrückabwicklung.... Jedenfalls hatte ich die Schn...voll von hochpreisigen Cabrios und nach 25 Jahren BMW auch von BMW. Ich hab dann eine Protestwahl hinsichtlich meines nächsten Cabrios gemacht, und mir einen Beetle Sport mit 220 PS "geleistet". Der geht im Mai 2018 (Leasingende) an VW zurück, und daaaaaaaaaaaaannnnn gibt es endlich den Mustang im Familienzuwachs....
Sobald bestellbar, wird der 2018er bestellt, in der Hoffnung, dass ich dann ab Mai Mustang fahre. Endlich wieder Hubraum und weg vom Turbo und hin zum Sauger.
Wobei der Beetle auch Spass gemacht hat, aber nachdem wir am Samstag die Probefahrt beendet hatten, und wieder im Beetle saßen, war der Spass mit dem Beetle erstmal vorbei....=> Sehnsucht nach was "Richtigem".
Kann es kaum erwarten, dass ich bestellen kann.......Der Mustang ist mein Ding, und komischer weise auch das von meiner Frau.
Wenn ich so an den Mustang vor 6 Jahre zurück denke, hat sich der Qualitätseindruck deutlich verbessert.
Ich oute mich mal als Dachmodul verwöhnt.
Was mich beim Mustang Cab extrem stört, ist die Tatsache, das man das Dach nur im Stand bzw. 3km/h betätigen kann und dies auch nur, wenn man zuvor den Riegel händisch betätigt hat, weshalb sich hier auch mit einem Dachmodul nix verbessern lässt.
Vorsintflutlich gelöst vom deutschen Lieferanten Eberspächer.