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erster Ölwechsel Ford Kuga Facelift Bj.2019 (nach den ersten 3300km)

Ford
Themenstarteram 26. Juli 2019 um 14:59

Hallo zusammen,

 

Habe mir folgendes gekauft: Ford Kuga ST-Line Polar Silber Metallic 2.0 Diesel (Euro 6 d temp) Automatik AWD. (Neuwagen- Vollausstattung)

 

Ne Frage an die, die sich auskennen:

Habe gerade die ersten 3300km hinter mir (gute und schnelle Fahrt in die Türkei in 40 Std.)

Habe gelesen das dann nach soviel km ein Ölwechsel nicht verkehrt ist.

Ist das empfehlenswert und wenn ja welches Produkt welche Marke das Öl, und wenn nein ab wann ist der erste Ölwechsel mindestens Sinnvoll um lange Spaß mir dem Dicken zu haben ohne Probleme später.

 

PS: Würdet ihr noch was empfehlen nach so einer langen Fahrt was dem Wagen gut tun würde.

 

Bitte keine Ironie Antworten, sondern nur hilfreiche Tipps& Erfahrungen.

 

DANKE

 

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Beste Antwort im Thema

Ich habe Meinen auch danach gefragt. Seine Antwort: Früher war das so, heute ist das nicht mehr notwendig. Ich habe mich daran gehalten und den ersten Ölwechsel nach 20 Tkm gemacht, genau wie lt. Serviceplan. Heute haben wir gut 75 TKM runter und bisher keine Probleme...

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Mein Händler hat mir einen Ölwechsel nach 3000km sogar empfohlen.

Hab ihn gemach, Ford Castrol 0-W30

Meiner hat nir das auch empfohlen. Und ich hab sogar alles gratis bekommen (keinen Cent dafür bezahlt). Vermutlich deshalb, da ich das Auto bar bezahlt habe.

Ich habe Meinen auch danach gefragt. Seine Antwort: Früher war das so, heute ist das nicht mehr notwendig. Ich habe mich daran gehalten und den ersten Ölwechsel nach 20 Tkm gemacht, genau wie lt. Serviceplan. Heute haben wir gut 75 TKM runter und bisher keine Probleme...

Mein Kuga wollte nach 6000 km ein Öl wechsel, warum auch immer, er hat ihn umsonst von Ford bekommen.

Und immer das vorgeschriebene Öl nehmen, auch wenn manche sagen, das Öl taugt nix nimm lieber xxxxxx

Auch wenn viele behaupten es gibt bei den heutigen Motoren keine Eilaufphase mehr, ich glaube es nicht.

Warum sollte es auch so sein, es sind neue Teile die sich erst aufeinander einspielen müssen; das war früher so und ist heute auch so.

Hallo,

 

mein Kuga so wie es sein soll bei 30000 Km den ersten Ölwechsel gemacht .Anzeige Service ging vorher an .

Positiv bis dahin kein Tropfen Öl nachgefüllt (Diesel 150 PS Bj 06.17)

Ich mach alle 20000 Spätestens den vorgeschriebenen Ölwechsel, oder eben nach einem Jahr. Kuga BJ 1/2017. Und hatte noch nie Öl Nachfüllen müssen ;-)

Intervall wurde ab BY 04 oder 05 /17 geändert ---> spätestens alle 2 Jahre oder max 30000 KM

Zitat:

@LMC490 schrieb am 27. Juli 2019 um 12:08:00 Uhr:

Intervall wurde ab BY 04 oder 05 /17 geändert ---> spätestens alle 2 Jahre oder max 30000 KM

Ehrlich? Ist das wirklich so?

Ich dachte bisher jedes Jahr oder nach

20000km?!? :o

Wer sich unsicher ist, kann hier nachschauen

Unser hat nun 22000 km drauf und hat noch keine Werkstatt von innen gesehen.

Er hat auch nichts im Display angezeigt.

Öl hab ich auch noch nicht nachgefüllt.

Top Fahrzeug.

Sagen wir es einmal so: Schaden tut ein früher Ölwechsel beim neuen Motos sicher nicht. Die Frage ist nur, ob es notwendig ist. Ich könnte mir vorstellen, wenn es wirklich notwendig wäre, dass es so dann auch im Serviceplan stehen würde. Vor allem auch vor dem Hintergrund, dass es den Werkstätten ja Umsatz bringen würde. Von daher vermute ich dass es nicht notwendig ist.

Wie auch immer, unserer hat bisher immer seinen jährlichen bzw. 20 TKM-Ölwechsel bekommen und zwischendrin nachgefüllt habe ich bis heute nach gut 75 TKM auch noch keinen Tropfen. Der Ölstand ist zwischen den Ölwechseln praktisch immer konstant bei Maximal.

Auch mein Diesel hat noch "keinen Tropfen Öl" gebraucht. Kenne ich auch nicht anders von meinen früheren Autos.

Aber Achtung bei den Intervallen gibt es seit Bj. 2017 schon 3 verschiedene Intervalle.

Meiner hat den Intervall jährlich.

Zitat:

@78618 schrieb am 27. Juli 2019 um 11:27:49 Uhr:

Auch wenn viele behaupten es gibt bei den heutigen Motoren keine Eilaufphase mehr, ich glaube es nicht.

Warum sollte es auch so sein, es sind neue Teile die sich erst aufeinander einspielen müssen; das war früher so und ist heute auch so.

Nun, ganz einfach: Die heutigen Fertigungstoleranzen sind so minimal, dass das ´aufeinander einspielen´ schlicht Anachronismus ist.

Heute spielen Oberflaechenhaerte und Materialguete eine wesentlich groessere Rolle. Da muss man die Kollegen der Oberflaechenanalysen und die Werkstoffchemiker und -Techniker mal befragen, was je nach Temperatur in den ersten paar Monaten / 1000 km nach Inbetriebnahme eines modernen (sic!) Motors an und in der Oberflaeche (damit meine ich die ersten wenigen µm) so alles mit der Legierung von Kolben und Zylinderbuchsen passiert.

Zu Studienzeiten (und das ist schon 20 Jahre her) hatten wir da mal ein von einem grossen deutschen Automobilhersteller finanziertes Projekt mit genau dieser Aufgabenstellung.

Seitdem pfeife ich auf Einfahrvorschriften.

Die Ergebnisse wurden nie oeffentlich vorgestellt, auch wir hatten eine Stillhaltevereinbarung. Das war im Interesse der Hersteller.

ND

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