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Es geht voran - der Insignia und unser Nachwuchs oder "Wie ich auf den Opel kam" (Teil 2)
Ich mal wieder,
ich werde den Bericht fortführen, denn eigentlich sind die Reaktionen ja nicht durchgängig völlig ablehnend. Außerdem möchte ich ein paar Sachen klarstellen, die das Ganze vielleicht in einen etwas verständlicheren Kontext bringen.
Zunächst bin ich ein Freund deutscher Autos, und das nicht nur, wenn diese in DE gebaut werden. Ich bin während meines Studiums weit über 100.000 km im Nachtspeditions-Transport gefahren (Fiat Ducato mit Anhänger, immer im Zeitdruck wegen Auslieferungsterminen), und ich weiß schon, wovon ich bei Autos rede. Ich habe auch keine prinzipielle Abneigung gegen Opel, und erst recht keine VW-Fanboy Attitude.
Außerdem mag meine Haltung arrogant wirken (und ist es vielleicht auch), aber tatsächlich - wenn ich mir das Auto kaufen würde, was ich gerne hätte, dann täte mir das zwar finanziell weh, aber es ginge. Ich werde das aber jetzt nicht tun. Tatsächlich ist die Opel-Miete bei uns in der Firma auch eigentlich als "Zwischenlösung" bis zur Erholung der Wirtschaft gedacht. Die Fahrzeige werden maximal 6 Monate gefahren, ich kann als beim nächsten die Ratschläge befolgen, die hier gegeben werden, und die Handy/Brillenfach/EFH-Thematik damit entschärfen. Die Vorgabe ist allerdings die des Händlers, da der die Autos nach der Mietzeit verkaufen will. Er entscheidet über Motor, Edition und ein paar Extras (wie die 18-Zoll-Reifen, die vermutlich mit Schuld sind an dem etwas bockeligen Fahrgefühl).
Das Ganze Mietthema kommt übrigens aus eine Zeit, in der die Vorgänger des aktuellen Astras wie Blei auf den Höfen der Opel-Händler standen. Da gabe es sehr günstige 6-Monate-all-inklusive-Astras, die von vielen meiner Kollegen auch gefahren wurden (und heute teilweise immer noch). Dass der Inisignia so einen Anschub nicht nötig hat, merkt man am Mietpreis, den ich im übrigen - wie vorher die Leasingrate - voll in Form von Gehaltsverzicht bezahle. Also einen hohen dreistelligen Betrag. Ich werde auch nicht zum Dienstwagen gezwungen, aber die unbestreitbaren Vorteile (Risikominimierung, Ersatzwagen, Service etc.) lohnen sich für mich einfach und machen mir das Leben leichter und sparen mir das, was ich wenigsten habe: Zeit.
Inzwischen bin ich aber fast 40, und da wird man etwas weniger pragmatisch. Das Leben ist zu kurz für schlechte Autos - was soviel heißt wie den Vorschlag Dacia zu fahren lehne ich ab. Übrigens auch aus dem Grund, dass dieses Fahrzeug nun gar keine Arbeitsplätze in der deutschen Industrie sichert. Passat bin ich damals unter anderem deswegen gefahren, weil der in Emden hergestellt wird, und das gefällt mir auch am Insignia: die Arbeitsplätze in Rüsselsheim zu sichern. Auch wenn das vielleicht nicht reichen wird. Auch im Leasing achten wir darauf, den Wirtschaftsstandort hier zu sichern, da meine Firma als IT-Dienstleister eben auch davon abhängt, wie es in DE gesamtwirtschaftlich läuft.
Aber zurück zum Auto. Als unser dreieinviertel Jahre alter laufender Meter (der gerne mal hinten an den Fenstern spielt und für den EFH mit Sperre erfunden wurden...) das Auto zum ersten Mal sah, war er gleich euphorisch. Er wollte sofort rein in die Kiste, und sein Sitz war auch schon drin. Er steht total auf die Sprachsteuerung des Telefons (ein super-Feature - Oberklasse!), weil er es mag, wenn die Frau "Abbruch" sagt. Das sind auch subjektive Kriterien (und deswegen hat ihm das "Auto Q7" das eine Wochenende auch gut gefallen...), aber Kinder haben eben ihre eigenen Maßstäbe. Die Oma hat er dann gefragt: "Willst Du unser sönes neues Auto sehen, Oma?".
Zur gesamten Anmutung des Inisignia - Haptik, Geräusche etc. möchte ich sagen, dass das meiner Empfindung nach Audi-Niveau ist. Ich würde zwar nicht unbedingt den Mercedes-Vergleich ziehen (wie andere hier), aber definitiv ist das spürbare Qualität, und kein Vergleich zu Astra, Corsa, Meriva und was ich sonst schon von inen gesehen habe. Am ehesten vielleicht zu Omega.
Aber los auf die Autobahn. Mein Kleiner sitzt drin, leider kann er nicht aus dem Fenster hinten schauen - das ist so weit oben, das es mit der Oberkante seines Kopfs auf einer Höhe ist. Sowas finde ich nun wirklich schade, und das können wohl auch nur Menschen mit Kindern beurteilen! Er lugt also vorne bzw. über den Beifahrersitz durch, um was von der Außenwelt mitzubekommen. Das Design fordert auch hier sein Opfer.
Der 160 PS ECOTEC zieht gut - vor allem im unteren Geschwindigkeitsbereich. Gestern abend hat das sogar ein Porsche leidvoll erfahren müssen - ich an der Ampel Kickdown weg, er von hinten angeschossen, aber am Ende (als die beiden Spuren eine wurden) war er nicht vorbei. Das hat ziemlich am Ego des Kollegen gekratzt (und ich konnte mir den plötzlichen Krampf in meiner Hand - speziell dem Mittelfinger - medizinisch nur schwer erklären). Weiter oben, also auf der guten "BAB unlimited Edition" wird es leider etwas weniger mit dem Vortrieb. Und ich hätte mal eine Frage an die gut informierten Mitleser: stimmt es, dass dieser Motor eine "OverBoost-Funktion" hat, die 15 Sekunden lang 30 Nm mehr auf die Welle gibt? Ich merke davon nämlich nichts (bzw. ich hatte noch keine Gelegenheit so lange Kickdown zu machen). Er hat schon fast 1000 km, falls das noch jemand wissen will, also Einfahren ist an sich rum.
Wie auch immer, es geht vorwärts und es klingt kernig. Das Navi ist wie gesagt erste Sahne, und das Telefonieren ist auch cool. Ich werde auf ein Gerät mit USB-Lademöglichkeit umsteigen. Dann bleibt nur noch das Außenantennenthema, aber das ist ja eh komplex und umstritten. Bluetooth ist fein, Adressen sind drin - das habe ich auch nie angezweifelt.
Mit dem Licht blicke ich es noch nicht so ganz. "Auto" bedeutet doch, Tagfahrlicht (vorne LED hinten aus). Auf der Autobahn hätte ich gerne vorne und hinten, aber das macht er nicht automatisch (oder?). Also auf Fahrlicht stellen? Wenn die beiden grünen Scheinwerfer im Drehzahlmesser an sind, heißt das wohl Abblendlicht ist angeschaltet (manuell oder automatisch). Automatisch geht es im Tunnel und wenn es düster wird. Und das Navi samt Instrumentenbeleuchtung (nachts sieht das besser aus als tags!) ist auch mit Lichtsensor ausgestattet - das hatte der Passat nicht. Also auch ein Pluspunkt für den Opel, gell!
Ich muss aber leider nochmal motzen: das Problem mit der Netztrennwand ohne Unterbringung drückt mich (krieg ich die zusammen mit der Kofferraum-Abdeckung dauerhaft montiert?) und die Bedienungsanleitung ist gelinde gesagt eine Frechheit. So viele sinnlose Trennstriche, schlechte Bilder, komische Aufteilung, fehlende Werte des ST und in Teilen beschreibt sie ein Sachen, die offensichtlich SA oder in anderen Ländern so sind ohen das zu kennzeichnen. Warum kann man in die Anleitung nicht genau so viel Herzblut stecken wie in den Verkaufsprospekt? Das ist aber kein Thema, mit dem Opel allein steht...
Ich werde mich nun also weiter mit dem Insignia anfreunden. Das geht auch mit den Macken - ich kenne kein Auto das perfekt ist. Der nächste (in spätestens 6 Monaten) wird dann ausstattungstechnisch so optimiert, dass die Kritikpunkte weg sind. Danke für die konstruktiven Rückmeldungen auf den Teil I.
Und noch was: es hängt immer von der Erwartungshaltung ab: Wen ich mit der Haltung "Opel hat ein neues Auto gebaut" rangehe, ist der Insignia seinen Mitbewerbern ebenbürtig in vielerlei Hinsicht, und auf jeden Fall ein toller Opel (im Vergleich zu anderen Modellen). Wenn ich die Erwartung "Auto des Jahres" habe, dann enttäuschen einige Sachen eben schon - wie bereits ausführlich in Teil 1 beschrieben.
Ich werde jetzt eine Weile fahren, und dann kommen noch ein paar Sachen in Teil 3, da bin ich sicher. Außer alle schreien NEIN!
Beste Antwort im Thema
Ich mal wieder,
ich werde den Bericht fortführen, denn eigentlich sind die Reaktionen ja nicht durchgängig völlig ablehnend. Außerdem möchte ich ein paar Sachen klarstellen, die das Ganze vielleicht in einen etwas verständlicheren Kontext bringen.
Zunächst bin ich ein Freund deutscher Autos, und das nicht nur, wenn diese in DE gebaut werden. Ich bin während meines Studiums weit über 100.000 km im Nachtspeditions-Transport gefahren (Fiat Ducato mit Anhänger, immer im Zeitdruck wegen Auslieferungsterminen), und ich weiß schon, wovon ich bei Autos rede. Ich habe auch keine prinzipielle Abneigung gegen Opel, und erst recht keine VW-Fanboy Attitude.
Außerdem mag meine Haltung arrogant wirken (und ist es vielleicht auch), aber tatsächlich - wenn ich mir das Auto kaufen würde, was ich gerne hätte, dann täte mir das zwar finanziell weh, aber es ginge. Ich werde das aber jetzt nicht tun. Tatsächlich ist die Opel-Miete bei uns in der Firma auch eigentlich als "Zwischenlösung" bis zur Erholung der Wirtschaft gedacht. Die Fahrzeige werden maximal 6 Monate gefahren, ich kann als beim nächsten die Ratschläge befolgen, die hier gegeben werden, und die Handy/Brillenfach/EFH-Thematik damit entschärfen. Die Vorgabe ist allerdings die des Händlers, da der die Autos nach der Mietzeit verkaufen will. Er entscheidet über Motor, Edition und ein paar Extras (wie die 18-Zoll-Reifen, die vermutlich mit Schuld sind an dem etwas bockeligen Fahrgefühl).
Das Ganze Mietthema kommt übrigens aus eine Zeit, in der die Vorgänger des aktuellen Astras wie Blei auf den Höfen der Opel-Händler standen. Da gabe es sehr günstige 6-Monate-all-inklusive-Astras, die von vielen meiner Kollegen auch gefahren wurden (und heute teilweise immer noch). Dass der Inisignia so einen Anschub nicht nötig hat, merkt man am Mietpreis, den ich im übrigen - wie vorher die Leasingrate - voll in Form von Gehaltsverzicht bezahle. Also einen hohen dreistelligen Betrag. Ich werde auch nicht zum Dienstwagen gezwungen, aber die unbestreitbaren Vorteile (Risikominimierung, Ersatzwagen, Service etc.) lohnen sich für mich einfach und machen mir das Leben leichter und sparen mir das, was ich wenigsten habe: Zeit.
Inzwischen bin ich aber fast 40, und da wird man etwas weniger pragmatisch. Das Leben ist zu kurz für schlechte Autos - was soviel heißt wie den Vorschlag Dacia zu fahren lehne ich ab. Übrigens auch aus dem Grund, dass dieses Fahrzeug nun gar keine Arbeitsplätze in der deutschen Industrie sichert. Passat bin ich damals unter anderem deswegen gefahren, weil der in Emden hergestellt wird, und das gefällt mir auch am Insignia: die Arbeitsplätze in Rüsselsheim zu sichern. Auch wenn das vielleicht nicht reichen wird. Auch im Leasing achten wir darauf, den Wirtschaftsstandort hier zu sichern, da meine Firma als IT-Dienstleister eben auch davon abhängt, wie es in DE gesamtwirtschaftlich läuft.
Aber zurück zum Auto. Als unser dreieinviertel Jahre alter laufender Meter (der gerne mal hinten an den Fenstern spielt und für den EFH mit Sperre erfunden wurden...) das Auto zum ersten Mal sah, war er gleich euphorisch. Er wollte sofort rein in die Kiste, und sein Sitz war auch schon drin. Er steht total auf die Sprachsteuerung des Telefons (ein super-Feature - Oberklasse!), weil er es mag, wenn die Frau "Abbruch" sagt. Das sind auch subjektive Kriterien (und deswegen hat ihm das "Auto Q7" das eine Wochenende auch gut gefallen...), aber Kinder haben eben ihre eigenen Maßstäbe. Die Oma hat er dann gefragt: "Willst Du unser sönes neues Auto sehen, Oma?".
Zur gesamten Anmutung des Inisignia - Haptik, Geräusche etc. möchte ich sagen, dass das meiner Empfindung nach Audi-Niveau ist. Ich würde zwar nicht unbedingt den Mercedes-Vergleich ziehen (wie andere hier), aber definitiv ist das spürbare Qualität, und kein Vergleich zu Astra, Corsa, Meriva und was ich sonst schon von inen gesehen habe. Am ehesten vielleicht zu Omega.
Aber los auf die Autobahn. Mein Kleiner sitzt drin, leider kann er nicht aus dem Fenster hinten schauen - das ist so weit oben, das es mit der Oberkante seines Kopfs auf einer Höhe ist. Sowas finde ich nun wirklich schade, und das können wohl auch nur Menschen mit Kindern beurteilen! Er lugt also vorne bzw. über den Beifahrersitz durch, um was von der Außenwelt mitzubekommen. Das Design fordert auch hier sein Opfer.
Der 160 PS ECOTEC zieht gut - vor allem im unteren Geschwindigkeitsbereich. Gestern abend hat das sogar ein Porsche leidvoll erfahren müssen - ich an der Ampel Kickdown weg, er von hinten angeschossen, aber am Ende (als die beiden Spuren eine wurden) war er nicht vorbei. Das hat ziemlich am Ego des Kollegen gekratzt (und ich konnte mir den plötzlichen Krampf in meiner Hand - speziell dem Mittelfinger - medizinisch nur schwer erklären). Weiter oben, also auf der guten "BAB unlimited Edition" wird es leider etwas weniger mit dem Vortrieb. Und ich hätte mal eine Frage an die gut informierten Mitleser: stimmt es, dass dieser Motor eine "OverBoost-Funktion" hat, die 15 Sekunden lang 30 Nm mehr auf die Welle gibt? Ich merke davon nämlich nichts (bzw. ich hatte noch keine Gelegenheit so lange Kickdown zu machen). Er hat schon fast 1000 km, falls das noch jemand wissen will, also Einfahren ist an sich rum.
Wie auch immer, es geht vorwärts und es klingt kernig. Das Navi ist wie gesagt erste Sahne, und das Telefonieren ist auch cool. Ich werde auf ein Gerät mit USB-Lademöglichkeit umsteigen. Dann bleibt nur noch das Außenantennenthema, aber das ist ja eh komplex und umstritten. Bluetooth ist fein, Adressen sind drin - das habe ich auch nie angezweifelt.
Mit dem Licht blicke ich es noch nicht so ganz. "Auto" bedeutet doch, Tagfahrlicht (vorne LED hinten aus). Auf der Autobahn hätte ich gerne vorne und hinten, aber das macht er nicht automatisch (oder?). Also auf Fahrlicht stellen? Wenn die beiden grünen Scheinwerfer im Drehzahlmesser an sind, heißt das wohl Abblendlicht ist angeschaltet (manuell oder automatisch). Automatisch geht es im Tunnel und wenn es düster wird. Und das Navi samt Instrumentenbeleuchtung (nachts sieht das besser aus als tags!) ist auch mit Lichtsensor ausgestattet - das hatte der Passat nicht. Also auch ein Pluspunkt für den Opel, gell!
Ich muss aber leider nochmal motzen: das Problem mit der Netztrennwand ohne Unterbringung drückt mich (krieg ich die zusammen mit der Kofferraum-Abdeckung dauerhaft montiert?) und die Bedienungsanleitung ist gelinde gesagt eine Frechheit. So viele sinnlose Trennstriche, schlechte Bilder, komische Aufteilung, fehlende Werte des ST und in Teilen beschreibt sie ein Sachen, die offensichtlich SA oder in anderen Ländern so sind ohen das zu kennzeichnen. Warum kann man in die Anleitung nicht genau so viel Herzblut stecken wie in den Verkaufsprospekt? Das ist aber kein Thema, mit dem Opel allein steht...
Ich werde mich nun also weiter mit dem Insignia anfreunden. Das geht auch mit den Macken - ich kenne kein Auto das perfekt ist. Der nächste (in spätestens 6 Monaten) wird dann ausstattungstechnisch so optimiert, dass die Kritikpunkte weg sind. Danke für die konstruktiven Rückmeldungen auf den Teil I.
Und noch was: es hängt immer von der Erwartungshaltung ab: Wen ich mit der Haltung "Opel hat ein neues Auto gebaut" rangehe, ist der Insignia seinen Mitbewerbern ebenbürtig in vielerlei Hinsicht, und auf jeden Fall ein toller Opel (im Vergleich zu anderen Modellen). Wenn ich die Erwartung "Auto des Jahres" habe, dann enttäuschen einige Sachen eben schon - wie bereits ausführlich in Teil 1 beschrieben.
Ich werde jetzt eine Weile fahren, und dann kommen noch ein paar Sachen in Teil 3, da bin ich sicher. Außer alle schreien NEIN!
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25 Antworten
Hallo,
Habe aufmerksam beide Teile verfolgt (auch die Kommentare) und freue mich schon auf Teil 3.
Ihr werdet noch Freunde ....
Gruß Markus ...
Hallo
super geschrieben. Warte auch sehnlichst auf Teil 3 und folgende...
Bin mir auch fast sicher. Ihr beiden werdet euch schon noch zusammenraufen.
Gruß
Achim
Zitat:
Original geschrieben von Asphaltfluesterer
Außerdem mag meine Haltung arrogant wirken (und ist es vielleicht auch), aber tatsächlich - wenn ich mir das Auto kaufen würde, was ich gerne hätte, dann täte mir das zwar finanziell weh, aber es ginge.
Und welches ist das nun? Willst Du uns das nicht verraten?
Gruß
Michael
Zitat:
Original geschrieben von pibaer
Zitat:
Original geschrieben von Asphaltfluesterer
Außerdem mag meine Haltung arrogant wirken (und ist es vielleicht auch), aber tatsächlich - wenn ich mir das Auto kaufen würde, was ich gerne hätte, dann täte mir das zwar finanziell weh, aber es ginge.
Und welches ist das nun? Willst Du uns das nicht verraten?
Gruß
Michael
... kommt in Teil 3 . oder ??? Bitte bitte bitte .... .!
Wie man an Teil 2 sieht, bist du doch kein schlechter Mensch.
Zum Thema "Automatisches-Licht" ist es in der Tat so, wenn er bei Auto im "Tagmodus" fährt, leuchtet nur vorne das TFL.
Wenn du bei BAB das Abblendlicht und die Rückfahrlichter aktivieren willst, musst du das manuell einstellen (Lichtschalter 2 Stufen nach rechts im Uhrzeigersinn drehen).
Das Problem hatte ich gestern auch. Es hat stark geregnet, Sicht war beeinträchtigt und mein Insi ist bei Auto-Einstellung im Tagmodus gefahren, das habe ich dann manuell umgestellt.
Im Grundsatz sollte man aber immer bedenken, dass die ganzen "automatischen-Sachen" den Autofahrer nicht vom "Mitdenken im Straßenverkehr" befreien.
gruss,
whity
wenn ich mir das Auto kaufen würde, was ich gerne hätte, dann täte mir das zwar finanziell weh, aber es ginge.
So jetzt mal Butter bei die Fische.Ich möchte gerne mal den Namen wissen.
An dir scheint ja die Wirtschaftkrise vorbeigegangen zu sein.
Das Leben ist zu kurz für schlechte Autos - was soviel heißt wie den Vorschlag Dacia zu fahren lehne ich ab.
Du vielleicht,aber wenn es so weitergeht mit der Wirtschaftkrise wer weiss was sich deine Firma noch so alles ausdenkt
Schon komisch... nachdem ihn im Teil 1 noch alle (mit ganz wenigen Ausnahmen) zerissen haben, entwickelt sich jetzt ein Fancult a la Harry Potter!
Ich persönlich fand T 1 schon klasse... ich mag Realisten!
Von mir aus kannst Du 1 x die Woche solch einen Beitrag schreiben- unterscheidet sich ganz prima von allem anderen hier!
Seh ich auch so
Super Beiräge!
Also von mir aus kann aus der Insignia Trilogie auch ein 6-teiler oder so werden.
Deine beiden Beiträge sind echt konstruktiv und schön zu lesen.
Weiter so...
Aber wie man auch erkennen kann, hast du dich ja schon ein klein wenig an den Wagen gewöhnt.
Freut mich.
Und glaube mir, Opels sind nicht so schlecht wie Ihr Ruf!!!
Hallo ...flüstrerer, so von studiert zu studiert. Tagfahrlicht ist immer nur Licht vorne .
Übrigens so zur allgemeinen Belustigung: Vor ca. vier Jahren, hatte ich noch einen A6 mit mech. Fensterheber hinten. Der Sohn meines Neffen damals so ca. 6 Jahre alt stieg eines Tages ein entdeckte die Kubel und meinte: Eine Kurbel ist ja Cooooool.
Grüße
ein freundlicher Wiener der noch .......
Ja, welches Auto ist denn nun das "Wunschauto"?
Da bin ich mal neugierig .
Zitat:
Original geschrieben von Asphaltfluesterer
Warum so ein Geheimnis um deinen Traumwagen ?
Dies ist meiner, würde den Insignia sofort tauschen.
Aber das ist ein Traum und zu teuer.
http://www.autoscout24.de/AllImages.aspx?id=beepy3joztn3
Gruss Fluzz
Na also, geht doch.
Hier hast du in Teil 2 deine "Arroganz" abgelegt und bist sachlich geblieben. Liest sich richtig gut.
Weiter so und ich möchte Teil 3 lesen.
PS: Was die Einstellung der Firma (und deine) zu Produktstandorten betrifft: THUMBS UP :-)
Ich persönlich fahre den 3 Rüsselsheimer in Folge. Leider trifft mich auch die Wirtschaftskrise und deswegen wird es in einem halben Jahr wohl ein Fahrzeug aus Zaragossa oder Eisenach werden.
Zitat:
Original geschrieben von 16erblech
Hallo ...flüstrerer, so von studiert zu studiert. Tagfahrlicht ist immer nur Licht vorne .
Moin, ich hab zwar Privat studiert, kann Dir aber sagen, dass dem nicht notwendiger Weise so ist. Ich hab es mir bei meinem Zafira so programmieren lassen, das die Heckleuchten auf 70% leuchten, damit ich in kurzen Unterführungen oder leichtem Regen (also Situationen, in denen die ALC nicht anspricht) dennoch gut zu sehen bin.
Da dies beim Astra auch garnicht dokumentiert war ist es gut möglich, dass sich das beim Insignia auch codieren lässt. Beim Zafira gibt es jedenfalls 5 verschiedene Varianten - vermutlich auch um den Anforderungen verschiedener Länder gerecht zu werden.
Gruß, Raphi
Zitat:
Original geschrieben von RaphiBF
Zitat:
Original geschrieben von 16erblech
Hallo ...flüstrerer, so von studiert zu studiert. Tagfahrlicht ist immer nur Licht vorne .
Moin, ich hab zwar Privat studiert, kann Dir aber sagen, dass dem nicht notwendiger Weise so ist. Ich hab es mir bei meinem Zafira so programmieren lassen, das die Heckleuchten auf 70% leuchten, damit ich in kurzen Unterführungen oder leichtem Regen (also Situationen, in denen die ALC nicht anspricht) dennoch gut zu sehen bin.
Da dies beim Astra auch garnicht dokumentiert war ist es gut möglich, dass sich das beim Insignia auch codieren lässt. Beim Zafira gibt es jedenfalls 5 verschiedene Varianten - vermutlich auch um den Anforderungen verschiedener Länder gerecht zu werden.
Gruß, Raphi
Wusste ich nicht. Gut aber darüber gesprochen / geschrieben zu haben. Man lernt eben nie aus.
Grüße
ein freundlicher Wiener der noch ....