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Eure Meinung und Preisfrage zu folgendem C270 CDI

Themenstarteram 28. Mai 2006 um 16:39

Hallo!

Mein Onkel könnte einen C270 CDI Avantgard Limousine von seinem Nachbarn kaufen. Da ich von Mercedes keine Ahnung habe, würden mich Eure Meinungen zu dem Wagen interessieren.

Baujahr Ende 2003 oder Anfang 2004 (weiß ich jetzt nicht genau)

ca. 43000 km

schwarzmet.

Automatik

Xenon

el. Schiebedach

Sitzheizung

umklappbare Rücksitzbank

Regensensor

Navi

el. Sitze mit Memory

Freisprecheinrichtung

unfallfrei

ich glaube aus 2ter Hand

Er hat bestimmt noch einige kleine Extras, aber ich denke die wichtigsten sind dabei.

Was kann man zu dem Motor sagen (Zuverlässigkeit, Verbrauch ect.), ist der Wagen allgemein empfehlenswert, auf was sollte man bei der Probefahrt achten und bei welchem Preis wäre es dumm, den Wagen zu kaufen bzw. nicht zu kaufen?

Vielen Dank und Gruß

teacher

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15 Antworten

sehr schön ausgestatteter c... motor ist auch sehr schön... läuft wohl etwas unrunder als der 220er, hat aber mehr dampf...

laufleistung ist auch 1a...

einzig was mich stören würde ist der zweitbesitz... nachforschen, wieso der erste besitzer den wagen so schnell verkauft hat... werksangehöriger oder vielleicht ein rückabgewickeltes auto?

oder hat der erste besitzer das auto länger gefahren und der nachbar verkauft das auto so früh? dann ihn fragen, wieso er den abstossen tut... vielleicht bei dc mal anhand des kennzeichens die werkstattbesuche einsehen... sollte man mit einer erlaubnis der vorbesitzer bekommen, wenn die nichts zu verheimlichen haben...

oder bei dc mal einfach nachfragen... vielleicht spucken die ja was aus

was will der denn für das ding haben

Themenstarteram 28. Mai 2006 um 19:39

Zitat:

Original geschrieben von bugatti1712

sehr schön ausgestatteter c... motor ist auch sehr schön... läuft wohl etwas unrunder als der 220er, hat aber mehr dampf...

laufleistung ist auch 1a...

einzig was mich stören würde ist der zweitbesitz... nachforschen, wieso der erste besitzer den wagen so schnell verkauft hat... werksangehöriger oder vielleicht ein rückabgewickeltes auto?

oder hat der erste besitzer das auto länger gefahren und der nachbar verkauft das auto so früh? dann ihn fragen, wieso er den abstossen tut... vielleicht bei dc mal anhand des kennzeichens die werkstattbesuche einsehen... sollte man mit einer erlaubnis der vorbesitzer bekommen, wenn die nichts zu verheimlichen haben...

oder bei dc mal einfach nachfragen... vielleicht spucken die ja was aus

was will der denn für das ding haben

Hallo!

Der Nachbar hat mal irgendwas von 22000 Euro verlauten lassen. Was meint Ihr, ist der Preis gut, sehr gut, durchschnittlich oder eher schlecht?

Gruß teacher

eher schlecht...

ist ein stolzer preis für ein 3 jahre altes auto... hätte jetzt eher mit 18 gerechnet...

Themenstarteram 28. Mai 2006 um 19:56

Zitat:

Original geschrieben von bugatti1712

eher schlecht...

ist ein stolzer preis für ein 3 jahre altes auto... hätte jetzt eher mit 18 gerechnet...

Hallo!

Der Neupreis lag bei ca. 45000 Euro und die EZ war im Januar 2004 (hab gerade nachgefragt). Der Erstbesitzer war Mercedes und jetzt der Nachbar. Vielleicht könnte mein Onkel ihn für 21000 Euro bekommen, wäre dann über 53 % Wertverlust. Im Internet kosten vergleichbare mehr oder sind älter oder haben mehr km. 18000 wäre natürlich super, aber ich glaube, das ist eher unrealistisch, da würde ich evtl. selbst zuschlagen.

Ich hab beim Durchforsten älterer Themen etwas von Facelift bei der C-Klasse gelesen. Ab wann gab es dieses und was wurde geändert. Ist der Mercedes vom Nachbarn schon ein Facelift-Modell oder an was erkennt man es am schnellsten?

Gruß teacher

Facelift war erst im Frühjahr - im Januar sicher noch nicht.

FL erkennt man am einfachsten an zwei runden Armaturen (ähnlich wie bei Audi) statt halbrundem Tacho in der Mitte, mit Tankuhr rechts und Tourenzähler links davon.

Zitat:

Der Erstbesitzer war Mercedes

ein grund mir da gedanken zu machen... vorführauto? geschäftswagen?

und jetzt geh von dir aus: wie gehst du mit dem auto während einer probefahrt um? klar: ich schädige nicht vorsätzlich fremdes eigentum, aber man geht nicht 100 % so damit um, als wäre es das eigene... sprich: man achtet nun nicht wirklich darauf, ob der motor betriebstemperatur hat... einigen wird auch mal ein bordstein nicht weiter jucken...

naja und dann einfach mal überlegen wieviele probefahrten ein solches auto haben könnte...

mir wären 22000 euro für ein auto aus privater hand zu viel... du hast keinerlei gewährleistungsansprüche, falls sich der verkäufer freizeichnet (die regel)... bei der summe hätte ich doch lieber ein auto von einem unternehmer, der dann verpflichtet ist mind. 1 jahr gerade zu stehen

andererseits: das auto ist 2 1/2 jahre alt... bei einem defekt erweist sich dc dort sicherlich sehr kulant, wenn das auto lückenlos scheckheftgepflegt ist...

C 270 CDI

 

Hallo,

der Mopf C203 wurde erst ab Ezl April 2004 gebaut, d.h. das Fzg Deines Onkels ist sicherlich noch ein VorMopf! Man erkennt den Mopf an den hauptsächlich anderen Felgen von aussen und innen an den anderen Schaltern und Radio und Kombiinstrument.

Übrigens, ich hab auch einen C270 CDI zu verkaufen.....

hier mal meine Daten!

C270 CDI Limo Avantgarde, Bj 04.2004 (noch Vormopf), brillantsilber, Stoff Schwarz, km 32.500

SA: Automatikgetriebe, el. Glasschiebedach, Parktronik, Sitzheizung vorne, Comand Navigation mit TV-Tuner (nur DVD) auch während der Fahrt!, CD-Wechsler im Handschuhfach, Nokia 6310i FSE Tel am Dom vorne rechts incl Handy neu, Durchlade, Regensensor, beh. Waschwasserbehälter, grössere Batterie. Xenonscheinwerfer Rechtsverkehr mit Scheinwerferreinigungsanlage.

Preis VB 26.000 Euro

Umständehalber zu verkaufen, da ich jetzt wieder in Saudi Arabien bin. Habe das Fzg von einer MB Niederlassung mit 12.000 km gekauft und bin nur 9 Monate damit gefahren!!!

Bei Interesse schreib mir einfach ne PN!

MFG

Saudiman

am 30. Mai 2006 um 21:10

Der 270er CDi ist ja nicht schlecht, nur hat er keinen Partikelfilter und kann auch nicht nachgerüstet werden.

Übrigens der einzige meines Wissens von Mercedes.

am 30. Mai 2006 um 21:29

Würde ich mir zur Zeit aber keinen Kopf drum machen.

So sehe ich das auch.

Erhöhter Kraftstoffverbrauch (-)

Oft kürzere Inspektionsintervalle (-)

Evtl. Kosten für Wartung/Erneuerung (-)

Mögliche Leistungseinbußen (-)

 

Umwelt (+)

Mögliche Fahrverbote in der Zukunft? (+)

So viel zum Thema RPF+Fahrverbot:

"

31.05.2006 - NEUE FEINSTAUB-PLAKETTEN

Vier Farben regeln freie Fahrt

Feinstaub aus Autoabgasen gilt als schleichendes Umweltgift. Monatelang diskutierten Politik und Autoverbände, wie die Emissionen in Städten begrenzt werden können. Jetzt hat die Bundesregierung eine Verordnung erlassen: Vier Farben sollen es richten.

Berlin - Mit verschiedenfarbigen Plaketten für vier Stufen werden Kraftfahrzeuge je nach Höhe ihrer Partikelemission künftig bundesweit einheitlich gekennzeichnet. Das Bundeskabinett beschloss heute eine entsprechende Verordnung. Außerdem wird ein Verkehrszeichen eingeführt, das die örtlichen Behörden zur Anordnung von Verkehrsbeschränkungen aufstellen können.

Nach langer Diskussion über die Plaketten habe die Bundesregierung Änderungswünsche des Bundesrats aufgenommen, damit die Verordnung rechtzeitig in Kraft treten könne, sagte Regierungssprecher Thomas Steg. Die Partikelemissionen aus Dieselmotoren trügen mit einem deutlichen Anteil zur Feinstaubbelastung bei. Deshalb könnten Fahrbeschränkungen für Kraftfahrzeuge mit hohem Schadstoffausstoß nötig werden, teilte das Bundesumweltministerium mit. Mit Plaketten gekennzeichnete Autos könnten davon aber ganz oder teilweise ausgenommen werden.

Gekennzeichnet werden Pkw, Lkw und Busse von Euro 2 bis Euro 4 (Pkw) und Euro II bis Euro V (Lkw, Busse) nach den von den Fahrzeugen eingehaltenen europäischen Grenzwertstufen. Durch Nachrüstung des Fahrzeugs könnten Autofahrer die Einstufung in eine bessere Schadstoffgruppe erreichen, riet das Ministerium. Der Vorstellung des Bundesrats folgend entfällt die ursprünglich vorgesehene Schadstoffgruppe 5 für Diesel-Pkw mit einem Partikelgrenzwert von 5 Milligramm pro Kilometer (Euro 5). Außerdem erhalten die Plaketten je nach Schadstoffklasse unterschiedliche Farben. Ausgegeben werden sie bei Zulassungsstellen, beim TÜV und bei den zur Abgasuntersuchung zugelassenen Werkstätten. In Kraft treten soll die Verordnung fünf Monate nach Verkündung, der aber noch ein Notifizierungsverfahren bei der EU-Kommission vorangehen muss.

Der Verkehrsclub Deutschland kritisierte den Beschluss als halbherzig. Die Regierung habe sich dem Druck der Autoindustrie gebeugt und auf die gesonderte Kennzeichnung der saubersten Diesel mit Filtertechnik verzichtet. "Alle Pkw mit der Schadstoffklasse Euro 4, die in den letzten Jahren verkauft wurden, bekommen nun die gleiche grüne Plakette - egal ob sie über einen Partikelfilter verfügen oder nicht", rügte der stellvertretende VCD-Vorsitzende Hermann Josef Vogt. Damit falle ein wichtiger Anreiz weg, Neuwagen mit Filter zu kaufen oder mit geregelten Partikelfiltern nachzurüsten. Außerdem könnten die Plaketten wegen des anstehenden EU-Verfahrens frühestens im Februar 2007 gelten. Doch schon im Herbst drohten wieder Überschreitungen der Feinstaub-Grenzwerte.

"

Quelle: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,419041,00.html

sehr interessant :D

vor allem, dass es egal ist ob ich nun einen rpf hab oder nicht...da können die leute, die sich das ausgedacht haben, echt stolz drauf sein;)

überhaupt find ich das ganze sehr "belustigend" .... deutschland scheint das einzige land auf der welt zu sein, wo man 3 plaketten am auto braucht.

und was macht man eignetlich, wenn man mit einem im ausland zugelassenen auto nach DE kommt??? dann hat man natürlich keine plakette, darf man dann überhaupt nich mehr in die citys?!

ich finds alles nen bisschen lächerlich. zumindest so wies da steht, hätt man sich das echt schenken können.

am 1. Juni 2006 um 12:46

Wieso ist das plötzlich interessant? Wer die Entscheidungen und Tagesordnungen im Bundestag und Bundesrat genau verfolgt, der wusste das schon Anfang April.

Aber gut, dass auch die Politiker erkannt haben, dass die Umwelt von den Filtern nicht profitiert, sondern wenn, dann die Politiker abkassieren würden.

Jetzt lassen wir uns noch von der Umsetzung Anfang 2007 überraschen:

- Höhe des Verwarnungsgeldes (wird wohl nicht die Bußgeldgrenze erreichen) wenn keine Plakette am Auto ist

- Höhe des VG bei Nichteinhaltung der Verbotsstufe

Vielleicht so absurd wie die Parkscheibenregelung (Überziehung teurer als nicht vorhanden)?

Wie, wo und zu welchen Zeiten werden die Verbotsschilder aufgestellt?

Das wird sicher noch sehr lustig...

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