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Ewig Probleme beim Fendt mit der Stützlast - Trotzdem Klimaanlage?

Themenstarteram 16. Februar 2015 um 13:30

Hallo zusammen,

ich habe ewig Probleme mit zu hoher Stützlast bei meinem Fendt Topas 560.

Ich komme ganz schnell auf über 100 Kg ohne groß zu beladen....

Das Problem ist die Hauptstaukästen sind unter den Einzelbetten im Bug, die meisten Schränke rund um die Einzelbetten ebenfalls vorne, dann noch die große Deichselklappe die viel Ladung aufnehmen könnte sofern ds Gewichtsproblem nicht wäre.

Ich mache meist schon den Wassertank im Heck ganz voll so ca 30 Liter um das Heck etwas runter zu drücken und nehme vorne das Reseverad und die Gasflaschen raus und packe alles ins Auto.

Dann komme ich meist so mit 80 Kg hin.

Aber das kann doch nicht Sinn der Sache sein:(

Ich habe noch ne Flachsat Antenne auf dem Dach welche aber ziemlich mittig an der Achse sitzt somit dürfete diese nicht so einfließen.

Des weiteren habe ich noch nen Deichselträger für 2 Räder drauf welchen der Erstbesitzer verbaut hatt.

Allerdings ist meist gar nicht dran zu denken da nen Rad draufzustellen da es dann viel zu schwer wird.

Nun das eigendtliche Problem:

Ich würde gern noch ne Klimaanlage drauf machen welche - was für ein Wunder - nur vorne drauf passt da ich hinten ein großes Heki Panorama Fenster habe welches ich nicht opfern kann bzw will.

Als erste Maßnahme habe ich das Ersatzrad mal vorne entfernt und mit dem Alko System unter den Wagen gebaut.

Ich hoffe das verschafft mir wieder etwas Luft.

Ich bin mir aber trotzdem nicht sicher ob das reicht zumal die Klima wieder sicherlich so um die 30 Kg haben wird.

Mit welchen Tricks arbeitet ihr um die Stützlast zu drücken ?:D

 

 

Beste Antwort im Thema

@tauchfan_01:

Zitat:

4,3 Kg Verlängerungskabel 2 x 30m inkl Adapter (leichte Handleitung, keine Trommel)

60m, die nur 4,3kg wiegen können eigentlich nur unzulässig sein....

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Zitat:

Des weiteren habe ich noch nen Deichselträger für 2 Räder drauf welchen der Erstbesitzer verbaut hatt.

Allerdings ist meist gar nicht dran zu denken da nen Rad draufzustellen da es dann viel zu schwer wird.

dann kannst du auch den Deichselträger abnehmen. "Spart" auch noch mal Stützlast.

Die Klimaanlage dürfte ja deutlich näher an der WoWa-Achse sein, als z.B. der Deichselträger, so dass deren Einfluss relativ gering bleibt.

am 16. Februar 2015 um 13:52

Das ist das Problem fast aller Wohnwagen mit Einzelachse. Da wird soviel reingebaut, sodaß man keine Zuladung mehr hat. Desweiteren gibt es fast keinen deutschen Hersteller der bei Wohnwagen zwischen 7 und 8 m länge eine Tandemachse verbaut um das zGG zu erhöhen. Meist wiegen die heutigen Wohnwagen Leer um die 1500 kg und haben ein zGG von 1700 - 1800 kg. D.h. wenn ich ca. 90 kg für das gängige Zubehör ( Masse fahrbereit) rechne habe ich nur noch 100-200 kg Zuladung. Ein Witz.

Das nächste Problem ist das die Wohnwagen nicht mehr richtig ausniveuliert sind. Entweder vorne zu leicht oder hinten zu schwer.

Ich habe einen Kabe Royal 720 GLX, Tandem. Stützlast 100 Kg. zGG 2000kg, Gewicht im fahrbereiten Zustand 1730 Kg. Also kein Problem mit der Beladung.

Mittlerweile, so kommt es mir vor, wird nur noch Wert auf Wohnmobile gelegt und die Entwicklung beim Wohnwagen auf das mindeste beschränkt.

Um dioe Stützlast weiter zu drücken kannst Du noch auf Alu-Gas-Flaschen wechseln die wiegen nur 1/3 von der normalen 11kg Flasche. Ansonsten wirklich nur auf das nötigste beschränken. Ich weiß das fällt schwer.

Was will man an Wohnwagen auch noch groß entwickeln?

Man könnte die Achsen weiter nach vorne setzen, aber man muss ja auch den Bereich abdecken, in welchem das Fahrzeug leer ist. Der Kunde kauft es ja oft leer und in leer muss noch genug Stützlast da sein, dann packt er es voll und jammert. Und dass die meisten blos noch 1500kg haben liegt daran, dass die Kunden das wünschen weil deren Eierfeilen idr. nicht viel mehr ziehen dürfen und beim jüngeren Publikum die Führerscheine das nicht mehr her geben ...

Zitat:

@kabefan schrieb am 16. Februar 2015 um 14:52:29 Uhr:

 

.......................Mittlerweile, so kommt es mir vor, wird nur noch Wert auf Wohnmobile gelegt und die Entwicklung beim Wohnwagen auf das mindeste beschränkt...................

Moin,

wieso mittlerweile.

Was hat sich den in den letzten 40 Jahren beim Caravanbau verändert :confused:

...ausser beim Preis :mad:

Eigentlich nix grossartiges, ausser Schicki-Micky-Schnick-Schnack im Innenraum

Am Chassis, Achse oder Bremssystem wurde nur geringfügig bis garnichts verändert.

Aufbautechnik kaum - o.k., Doppelfenster gab es vor Bj. 1980 eher weniger ;)

Keine Innovationen. Und wenn, dann wiegen die entsprechenden Modelle gleich alle an die 2 to :mad:

Eigentlich Schade,

aber der geneigte langjährige Caravaner ergibt sich diesem Missstand

und die Neucamper freuen sich über Nasszelle, LED-Beleuchtung, Plastik-Tabernakel und schöne Gardinen :mad::mad:

am 16. Februar 2015 um 14:41

Hallo zusammen.

Irgendwo haben alle das gleiche Problem, wie auch ich. Deshalb habe ich eine Unterflur- Klima ( Truma )

gegenüber der Deichsel ( Heck ) verbaut, die Fahrräder auf dem Autodach, Ersatzrad, Alugasfl. und andere

diverse Teile im Auto. Leider hat mein Händler beim Kauf des WW. den Moover vor die Achse anstatt

hinter diese gebaut. Nach einigen Jahre der Gewichtsreduzierung, der Gewichtverteilung, kauf des Dachtr.,

Alufl. usw. mit meiner jetzigen Situation zufrieden.

m.f.G Georg ;)

am 16. Februar 2015 um 14:45

Hallo

Räder aufs Auto, Alugasfl. Ersatzrad und andere diverse Dinge ins Auto.

Klima wenn möglich im Heck unterflur verbauen.

m.f.G Georg

Unbestriiten Stützlast und Zuladung ist ein Problem.

Du solltest erst ein mal die echten Gewichte ermitteln.

Wohnwagen auf eine Wage (Schrotthändler oder so).

Gespann auf die Wage, dann Auto solo drauf,damit hast du schon mal alle Reserven.

Dann Handbremse los !! Personenwage und Holzklotz unter den Kupplungspunkt.

Das ist die echte Stützlast.

Jetzt kannst du laden und sortieren.

Moin,

so wie er das mit den "Hauptstaukästen" schreibt scheint er auch hauptsächliche diese zu nutzen.

Und schafft damit auch selber das Problem.

Der Caravan wird doch auch noch im Heck reichlich Staukästen haben wo man Dinge sinnvoll unterbringen kann.

Und so eine ausgeglichene Gewichtsverteilung hin bekommt

Gasflaschentransport im PKW, zumindest auf längeren Strecken oder für längere Zeit, ist so ziemlich die schlechteste Lösung, wenn man an seinem Leben hängt.

Hallo,

ich nehme an, dass ein Dachklime eingebaut werden soll. Die sehe ich in Bezug auf die Stützlast nicht kritisch, Dachfenster liegt näher an der WW-Achse und die Technik der Dachklima ist größtenteils hinter dem Dacheinschnitt eingebaut, d. h. liegt noch näher an der Achse. Ein Reserverad, das aus dem Deichselkasten nach hinter umgezogen ist, dürfte als Kompensation für die Klima reichen.

Wie sieht es eigentlich mit der tatsächlichen Zuladung aus? Wenn ich Fendt höre, klingeln bei mir schon die Alarmglocken in Sachen Zuladung.

Gruß Rainer

Zitat:

@Oetteken schrieb am 16. Februar 2015 um 17:24:59 Uhr:

Gasflaschentransport im PKW, zumindest auf längeren Strecken oder für längere Zeit, ist so ziemlich die schlechteste Lösung, wenn man an seinem Leben hängt.

dem kann man sich nur anschliessen ...

am 16. Februar 2015 um 18:45

Nochmal Hallo

Gasflaschentransport im PKW. 1. Vorraussetzung ist die richtige Ladungssicherung. 2. tausende Gasumbauten

fahren mitlerweile auf den Straßen, mit Tank im Heck. 3. Es gibt kein Transportverbot von Campinggasflaschen

im PKW. Eher fliegen Gasflaschen wie Geschosse beim Crash mit Wohnwagen oder Wohnmobilen durch die

Gegend. Gesehen Vor ca. 5 Jahren an der Pforzheimer Steige. Wohnwagen zerstört in tausend Teile. 2 Gasflaschen

50m weiter auf der Autob.

Zitat:

@SLKLARA schrieb am 16. Februar 2015 um 19:45:34 Uhr:

Nochmal Hallo

Gasflaschentransport im PKW. 1. Vorraussetzung ist die richtige Ladungssicherung. 2. tausende Gasumbauten

fahren mitlerweile auf den Straßen, mit Tank im Heck. 3. Es gibt kein Transportverbot von Campinggasflaschen

im PKW. Eher fliegen Gasflaschen wie Geschosse beim Crash mit Wohnwagen oder Wohnmobilen durch die

Gegend. Gesehen Vor ca. 5 Jahren an der Pforzheimer Steige. Wohnwagen zerstört in tausend Teile. 2 Gasflaschen

50m weiter auf der Autob.

Mal abgesehen davon, dass Fahrzeuge mit Gastanks auch Belüftungen haben......... ;)

Sieht bei dir dann so aus

Gasflaschentransport

Das sind eben Stauräume, die sich in ihrer ganzen Grösse nur im Stand nutzen lassen können. Mit einem Gewicht im Heck zu kontern, ist auch nicht die feine Art. Evtl fährt er sich dann wie ein Labberschwanz.

Hatte mal einen Fremdanhänger am Haken, der begann grundsätzlich bei 92km/h schlagartig extrem zu pendeln. Das machte richtig Spass, bei 300km Strecke...

Der Wegfall der 2. Achse ist ja u.a. aus Gründen des Leergewichts und der Rangierfähigkeit by Hand geschuldet. Die Fahrsicherheit bleibt natürlich auf der Strecke. Ich hatte in meinem Knaus Eurostar auch 2 Achsen und war sehr froh darüber, Leergew. 1600kg. Kann ja immer mal sein, dass ein Reifen platzt und da ist halt immer noch 1 Reserve auf jeder Fzg.-seite.

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