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Explorer Race GT50 Startet nicht mehr
Hey leute, ich bin seit 2 tagen dabei den Roller von meinen Vater wieder fit zu bekommen.
Der Roller ging an der Ampel einfach aus, ohne Vorzeichen oder anderes. Er ging einfach aus als würde man den Zündschlüssel zurück drehen. Seit dem will er zum verrecken nicht starten.
Was wir schon alles gemacht haben bzw. geprüft haben.
Zündkerze erneuert (Zündfunke ist da)
Vergaser gereinigt (Sprit kommt auch an)
Luftfilter überprüft
ASS Membrane überprüft
Zylinder und Kolben hab ich auch erneuert, der alte war zwar noch ok aber da wir vor einiger zeit eh mal einen bestellt hatten und da der Roller nun eh fast komplett auseinander genommen war kann es ja kein Nachteil sein wenn er direkt erneuert wird.
im Variokasten ist auch alles ok.
Egal ob kicken oder mit dem E-Starter, er will einfach nicht angehen. Anlasser dreht alles an, es sind auch keine unnormalen Geräusche zu hören.
Der Roller hat nun 6500km runter und befindend sich im Originalen zustand. ich bin jetzt nicht der totale noob und habe bisher eigentlich unsere Probleme immer selbst in den griff bekommen.
Was kann ich noch alles prüfen? Kann es auch an der CDI liegen? Ich wäre euch dankbar wenn ihr mir helfen könntet. gegoogelt habe ich natürlich auch schon, geholfen hat es mir leider nicht
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33 Antworten
Versuche den Roller mal mit startpilot zu starten.
Grüße
Forster
Ist die Zündkerze denn nass, wenn du versuchst, den Roller zu starten?
Wenn du einen Zündfunke hast, liegt es nicht an der CDI.
Mit startpilot kein erfolg..
Zündkerze bleibt eher trocken Sprit, kommt allerdings an. Den Vergaser habe ich gründlich gereinigt
Also Startpilot in die Luftfilter öffnung gesprüht und keine reaktion? Dann ist da mehr defekt Schaue mal nach Falschluft. Dafür Startpilot auf den Ansaugtrakt sprühen und schauen, ob es der Zylinder reinzieht beim versuchen des anlassens. Wird es reingezogen oder startet damit sogar, dann ist dort Falschluft und muss abgedichtet werden.
Grüße
Forster
Nein ansaugtrakt ist genau das was es aussagt. Nämlich der Trakt, wo das Benzin vom Zylinder in den Zylinder gesaugt wird. Also da wo der Vergaser angeschlossen ist...
Grüße
Forster
Beim 2T ist zu beachten ,das das Kurbelwellengehäuse mit zum Ansaugtrakt zählt.
Ist da ein Wellendichtring undicht ,kann er da Falschluft ziehen.
Leider kommt mann dort nur schwer mit Startpilot ran.
Alles ab ASS Richtung Filter zählt dazu.
Zitat:
Original geschrieben von Kodiac2
Beim 2T ist zu beachten ,das das Kurbelwellengehäuse mit zum Ansaugtrakt zählt.
Ist da ein Wellendichtring undicht ,kann er da Falschluft ziehen.
Leider kommt mann dort nur schwer mit Startpilot ran.
Alles ab ASS Richtung Filter zählt dazu.
Nein, das untere Kurbelwellengehäuse zählt nicht mehr zum Ansaugtrakt. Das ist die Kammer, wo das Gemisch vorkompremiert wird.
Mit den Nebenluft durch die Wellendichtringe hast du aber recht.
Sonst müsste man auch den Zylinderkopf als Ansaugtrakt zählen, weil hier auch Nebenluft gezogen werden kann.
Diese Stellen sind aber nicht so gravierend. Oder anders ausgedrückt. Wenn die kaputt sind, dann müssen die dermaßen defekt sein, dass man schon Benzin im Getriebeöl riechen muss, oder wenn kein Getriebe vorhanden ist, an den jeweiligen Stellen von außen erkennen können. Anschluss Vario oder Lima.
Und wenn die Ringe nur leicht beschädigt ist, dann würde der Motor zumindest anspringen, aber dann sehr bescheiden laufen.
Grüße
Forster
Du gehst von einem Schaltfahrzeug aus ,das hier ist ein Automatik Roller bei dem Motor und Getriebe getrennt sind.
Zudem ist es ein 2Takter der auch kein Motoröl in dem Sinne hat ,was rauslaufen kann.Dann siehste es natürlich ,weils irgendwann an der Vario/Lima raus tropft,wenns nicht schon vorher den Antrieb versaut und die Leistung mindert.
Da verwechselst du was mit dem 4 Takter.
Beim 2 T siehst es erst wenn Lima/Vario abgebaut werden ,dann siehste einen kleinen öligen Fleck am Kurbelwellenlager.
Die Vorkomprimierung des Gemisches ist ein minimaler Druck im Kurbelgehäuse der durch die Abwärtsbewegung des Kolbens erzeugt wird,etwa einem Laufthauch ähnlich.Dem entsprechend wird Unterdruck bei der Aufwärtsbewegung erzeugt .
Genauso verhält er sich auch an der Undichtikeit es tritt nur minimal Öl mit aus.
Dieses Pulsieren braucht der Motor aber für die Funktion einer Benzinpumpe und es muss die volle Pulsierung vorhanden sein um den Betrieb von möglichen Nebenaggregaten wie einer Benzinpumpe/Benzinhahn zu gewährleisten.
In gewisser Hinsicht haste sogar recht mit dem Zylinderkopf /Zylinder /Motor,das Ganze ist ein System das zusammen arbeiten muss ,fällt ein Teil aus läuft es nicht.
Nur ist der Zylinderbereich nicht so anfällig wie das Unterdrucksystem,da reichen eine oder zwei kleine unscheinbare Undichtigkeiten und das System bricht zusammen.
@Kodiac2:
Wir können uns nun streiten drüber, ob das vorhandene Getriebe oder nicht vorhandene Getriebe in Öl läuft oder nicht. Ich will aber mal die Aussage bringen, bei einem nicht vorhandenen Getriebe, wird dann wohl auch kein Öl vorhanden sein. Aber ich zitiere mich aus meinen vorangegangenen Post mal. Wirst du vermutlich überlesen haben:
"Wenn die kaputt sind, dann müssen die dermaßen defekt sein, dass man schon Benzin im Getriebeöl riechen muss, oder wenn kein Getriebe vorhanden ist, an den jeweiligen Stellen von außen erkennen können. Anschluss Vario oder Lima."
Daraus wirst du hoffentlich nun erkennen, dass meine Aussage für jedes Modell, was 2-Takt ist, zu trifft. Denn es gibt auch Roller, wo ein Getriebe verbaut ist. Z.B. diverse Vespa-Modelle.
Das untere Kurbelgehäuse ist defintiv auch eine Kompremierungskammer. Natürlich nicht gleich bei 9 oder 10 Bar, aber 2-3 bar mit Membran kann da schon erzeugt werden.
Das hatten ja selbst schon die MZ-Motorren. Und ich glaube nicht, dass sich diese Technik nun nach hinten entwickelt hat und die Kompression da unten vernachlässigt worde, weil dadurch auch mehr PS aus dem Motor entwickelt werden kann. Wäre wie, wenn man die Zylinderkopfdichtung verringert, was mehr Dichte bringt und somit eine stärkere Zündung. Daher ist diese Vorkompromierung auch eine Leistungssteigerung, die schon seit mindestens 30 Jahren existiert. Sollte das also bei den heutigen Modellen wirklich nicht mehr der Fall sein, dann ist das ein Schritt in die Steinzeit. Das glaube ich nicht!
Für das Grundproblem ist das aber auch egal. Denn wie schon gesagt, entweder pfeifen da die Wellendichtringe richtig durch, dann kann man es an den besagten Anschlüssen von außen erkennen, wenn man kein Getriebe hat. Bei einem Getriebe, würde man entweder starke Rauchbildung vom Auspuff haben (da ist aber der Dichtring nur leicht beschädigt oder Benzin im Öl finden (starke Beschädigung).
Bei deiner Aussage, dass ich das mit einem 4 Takter vertausche, kann auch nicht stimmen, weil da kein Benzin sein sollte. Sollte da doch Benzin sein, ist da noch mehr im Argen, als die Wellendichtringe. Sondern der Kolben, bzw. die Ringe sind dann wohl auch mal besser auf den Zylinder abgestimmt gewesen.
Ist aber auch egal, das untere Kurbelwellengehäuse zählt somit nicht zum Ansaugtrakt. Aber kann natürlich auch das Problem sein, aber das kann man ja wie schon gesagt, durch sehen an den besagten Stellen, kontrollieren. Was man auch machen könnte, aber da müsste man den Krümmeranschluss dicht machen und dann beim Ansaugtrakt Druck in den Zylinder geben. Entwischt dieser aus dem Zylinder, ist da auch was undicht...
Grüße
Forster
Zitat:
Original geschrieben von Forster007
@Kodiac2:
Wir können uns nun streiten drüber, ob das vorhandene Getriebe oder nicht vorhandene Getriebe in Öl läuft oder nicht. Ich will aber mal die Aussage bringen, bei einem nicht vorhandenen Getriebe, wird dann wohl auch kein Öl vorhanden sein. Aber ich zitiere mich aus meinen vorangegangenen Post mal. Wirst du vermutlich überlesen haben:
"Wenn die kaputt sind, dann müssen die dermaßen defekt sein, dass man schon Benzin im Getriebeöl riechen muss, oder wenn kein Getriebe vorhanden ist, an den jeweiligen Stellen von außen erkennen können. Anschluss Vario oder Lima."
Daraus wirst du hoffentlich nun erkennen, dass meine Aussage für jedes Modell, was 2-Takt ist, zu trifft. Denn es gibt auch Roller, wo ein Getriebe verbaut ist. Z.B. diverse Vespa-Modelle.
Ich will mich da nicht streiten ,aber du kannst doch nicht universell für die ganze Welt sprechen.
Wir sprechen hier über einen aktuellen 2T Chinakracher Automatik Roller und nicht über irgendeine 30 Jahre alte Vespatechnik mit Schaltung.
Selbst wenn die Technik dieses Krachers auch 30 Jahre alt ist kann man Schalt- und Automatik Technologie grundsätzlich nicht vergleichen,geschweige denn hier als Vergleichsmöglichkeit darstellen.
Das ist ,als ob du Äpfel mit Birnen vergleichst.
Noch schlimmer ist der Vergleich mit der Vorkriegstechnologie von MZ-Zweitaktern .Hab selbst ne 150 er MZ von 72 im Stall stehen,wo soll da ne Vorkomprimierung von 2-3 Bar her kommen,dafür brauchste nen Kompressor und den hat eine MZ mit Sicherheit nicht.
Und wer sagt ,das es ein Rückschritt ist auf Vorkomprimierung zu verzichten,durch Optimierung an den Überstromkanälen ist die Vorkomprimierung nicht mehr so wichtig.
Und bei maximal 4-5Ps die ein 50er haben darf so wie so nicht.
Den Nasenkolben der für eine Vorkomprimierung wichtig ist gibts auch nicht mehr,die haben nur noch Flachkolben.
Das untere Kurbelgehäuse ist defintiv auch eine Kompremierungskammer. Natürlich nicht gleich bei 9 oder 10 Bar, aber 2-3 bar mit Membran kann da schon erzeugt werden.
Das hatten ja selbst schon die MZ-Motorren. Und ich glaube nicht, dass sich diese Technik nun nach hinten entwickelt hat und die Kompression da unten vernachlässigt worde, weil dadurch auch mehr PS aus dem Motor entwickelt werden kann. Wäre wie, wenn man die Zylinderkopfdichtung verringert, was mehr Dichte bringt und somit eine stärkere Zündung. Daher ist diese Vorkompromierung auch eine Leistungssteigerung, die schon seit mindestens 30 Jahren existiert. Sollte das also bei den heutigen Modellen wirklich nicht mehr der Fall sein, dann ist das ein Schritt in die Steinzeit. Das glaube ich nicht!
Für das Grundproblem ist das aber auch egal. Denn wie schon gesagt, entweder pfeifen da die Wellendichtringe richtig durch, dann kann man es an den besagten Anschlüssen von außen erkennen, wenn man kein Getriebe hat. Bei einem Getriebe, würde man entweder starke Rauchbildung vom Auspuff haben (da ist aber der Dichtring nur leicht beschädigt oder Benzin im Öl finden (starke Beschädigung).
Bei deiner Aussage, dass ich das mit einem 4 Takter vertausche, kann auch nicht stimmen, weil da kein Benzin sein sollte. Sollte da doch Benzin sein, ist da noch mehr im Argen, als die Wellendichtringe. Sondern der Kolben, bzw. die Ringe sind dann wohl auch mal besser auf den Zylinder abgestimmt gewesen.
Ist aber auch egal, das untere Kurbelwellengehäuse zählt somit nicht zum Ansaugtrakt. Aber kann natürlich auch das Problem sein, aber das kann man ja wie schon gesagt, durch sehen an den besagten Stellen, kontrollieren. Was man auch machen könnte, aber da müsste man den Krümmeranschluss dicht machen und dann beim Ansaugtrakt Druck in den Zylinder geben. Entwischt dieser aus dem Zylinder, ist da auch was undicht...
Und du wirfst mir vor deine Beiträge zu überlesen.![]()
Forster
Kodiac2: Zitiere doch mal bitte richtig und nicht in meinen Beitrag hinein. Diese Zeit muss sein, wenn man zitiert.
Du weißt aber, dass Automatik und Schaltmotoren sich nur von der Getriebeart unterscheiden, aber nicht vom Antrieb. Der Motor an sich funktioniert gleich. Da läuft ein Kolben hoch und runter und treibt dann die Vario oder ein Getriebe an. Wenn du das noch nicht wusstest, dann bitte darüber informieren.
Und die untere Komprimierung wird durchs Kolbenhemd und die dadurch entstehenden Steuerzeiten gemacht. Denn es ist für ein kleinen Moment kein Loch geöffnet, obwohl der Kolben noch nach unten geht. In dieser Zeit wird die Komprimierung gemacht. Hat den Vorteil, dass durch die Komprimierung mehr Gemisch ansogen werden kann und dieser dann auch komplett nach oben in die Brennkammer überführt werden kann, wo es dann Endverdichtet wird, nachdem da auch sämtliche Überläufe und Auslässe geschlossen sind. Dabei wird aber auch gleich der untere Raum wieder gefüllt. Aber das ist ja eigentlich selbst erklärend.
Wie schon gesagt, das ist Bei meinem MZ TS 150/MM3 Motor der Fall. und der ist schon gute 35 Jahre alt.
Natürlich kann man diese Optimierung oder zufällig gute Taktik wieder zurück entwickeln oder sagen, "OK, ich empfinde dieses nicht für dieses Modell als unwichtig".
Wenn das so ist, dann gehört das immer noch nicht zum Ansaugtrakt. Aber das ist dann wortklauberei.
Dennoch ändert das aber immer noch nichts an der Aussage, dass die Wellendichtringe zwar wichtig sind für einen runden Motorlauf, aber nicht das Problem sind, um den Motor gar nicht starten zu lassen. außer sie sind schon so defekt, dass es dort nur so durch pfeift. Das würde man den Wellendichtringen dann aber ansehen können.
Grüße
Forster
Und wenn du mir immer noch nicht glauben willst, dann lese dir bitte folgendes durch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Zweitaktmotor
Sollte es dort auch falsch sein, dann liefere mir bitte eine Quelle, wo es explizit drin steht, dass es keine 2 Takter gibt, wo es so was gibt.
Zitat:
Original geschrieben von Forster007
...
Dennoch ändert das aber immer noch nichts an der Aussage, dass die Wellendichtringe zwar wichtig sind für einen runden Motorlauf, aber nicht das Problem sind, um den Motor gar nicht starten zu lassen. außer sie sind schon so defekt, dass es dort nur so durch pfeift. Das würde man den Wellendichtringen dann aber ansehen können.
Dazu eine Erfahrung mit einem Honda 2T-Leichtkraftrad, bei welchem ich die beiden Kurbelwellensimmerringe gewechselt hatte. Der rechte Dichtring hatte dort auch die Aufgabe, gegen das Getriebeöl abzudichten, der linke Dichtring (Polradseite) war nur dazu da, das Kurbelgehäuse gasdicht abzuschließen.
Den Austausch habe ich damals durchgeführt, weil der Motor extremen Weißrauch produzierte, der laut Hondahändler auf angesaugtes Getriebe-/Motoröl zurückzuführen sei.
Lange Rede, kurzer Sinn: Der Motor sprang mit dem
neuenlinken Simmerring nicht mehr an, weil dieser leichtgängig in den Kurbelgehäuseblock geflutscht war. Der alte Simmerring, den ich bei der Motorzerlegung zerstörungsfrei ausgebaut hatte, beseitigte im Nachgang das Problem mit dem Anspringen. Als kleiner Wermutstropfen wurde der neue Simmerring beim Ausbau (ohne erneute Motorzerlegung) zerstört.
Ein gasdichtes Kurbelgehäuse ist also sehr wohl für den Betrieb eines klassischen Zweitaktmotors von entscheidender Bedeutung. Wie sonst sollte ein ausreichender Unterdruck für den Ansaugvorgang zustande kommen, denn der sogenannte schädliche Raum auf der Unterseite des Kolbens ist deutlich größer als der eigentliche Hubraum eines 2T-Motors. Dadurch wird der Ansaugvorgang von vornherein erschwert, kommt noch ein undichter Simmerring hinzu, startet der Motor nicht mehr – es sei denn, der komplette Ansaugtrakt inkl. Kurbelgehäuse ist mit reichlich Startpilot oder Kraftstoff-/Luftgemisch geflutet, dann kann es mit viel Glück und fleißigem Kicken irgendwann vielleicht klappen.
Ich habe nie behauptet das es diese/deine beschriebene 2T Version nicht gibt.Du liest einfach nicht richtig durch.
Wiki bestätigt nur meine Angaben "Abschnitt Umkehrspülung".
Dort ist von einer Kurbelgehäusepumpe die rede ,das was ich hier als Kompressor bezeichnet habe.
Du bist aber mit keinem Wort darauf eingegangen.
Druckleistungsangeben sind leider nicht vorhanden ,ich bezweifle trotzdem entschieden das die sich bei 2-3 Bar halten ,denn das sind Werte wie sie bei einem Einspritzer vorkommen,die haben aber extra eine elektrische Pumpe dafür.
Dafür sind die Spaltmaße in der Motormechanik eindeutig zu hoch,es würde jede Menge Leistung verloren gehen,so das effektiv "vielleicht" noch die hälfte 50% übrig bleiben würde,der Rest würde sich wieder im Kurbelgehäuse breit machen und einen Überdruck erzeugen den unterdruckbetriebene Geräte wie eine Benzinpumpe überhaupt nicht gebrauchen können.
Ach ja ,die Mz hat solche Geräte ja nicht,oder?
Jetzt rate mal warum Unterdruckbenzimpumpen bei 2T oft am Kurbelgehäuse angeschlossen werden,bestimmt weil sie mit Überdruck arbeiten können.
Allein das ist schon ein Grund warum der Druck der Kurbelwellenpumpe bei diesem 2T hier garnicht so hoch sein darf.
Zudem können Verlustgase des Zylinders den Innendruck des Kurbelgehäuses noch erhöhen,was allein schon zu einem Versagen der Benzinpumpe führen kann.
Du bist der Meinung das im Kurbelgehäuse eines 2T Rollers Überdruck herrscht,denke ich mal.
Dann hast du recht wenn du sagst es stinkt nach Benzin an undichten Stellen wie z.B. Kurbelwellendichtung.
Gemisch(Öl) dringt dann aus den Dichtungen und wird schnell sichtbar .
Dem ist aber nicht der Fall ,es herrscht im Normalfall Unterdruck (2T),also zieht der Motor dort Falschluft und Undichtigkeiten werden erst sehr spät, wenn überhaupt ,bemerkt.
Und brauchen nicht so riesig zu sein wie du behauptest um den Motorlauf zu beeinflussen.