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F01 760i nur Probleme
Nun ist schon zum 2. mal das folgende Problem aufgetreten in der Familie:
F01 760i, 55000km
-Lenkung spielt verrückt (um geradeaus zu fahren muss man ca1/8 bis 1/4 Umdrehungen nach links lenken.
-Federung knüppelhart, härter als im Sportmodus
-Fahrhilfen komplett ausgefallen
Mal gespannt was der Händler sagt. Letztes mal war es das Steuergerät, welches Feuchtigkeit abbekommen hat (war ja schon ein Problem beim Vorgänger).
naja, meine Meinung von den neuen BMWs habe ich jetzt. Hoffe ich bleibe mit meinen verschont.... die bekommen einfach die Elektronik nicht hin. Damit verbunden, aber das gilt markenübergreifend, sind hohe Wertverluste, weil ohne teure Werkstatt kann man den Kram ja garnichtmehr reparieren lassen.... wer kauft denn noch einen 10 Jahre alten 7er F01?? ich würds nicht machen. Bin mal gespannt, wann die Industrie das auch mal schnallt.
Saure Grüsse.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Sixthsense
750iL F02, 36.000km ... Null Probleme :-)
schon lustig da freut man sich das ein 100.000 Euro Auto mit 36.000 km noch ohne probleme fahrt, mein 17jahre alter Benz hat 268.000km und fährt auch ohne Probleme.
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41 Antworten
Ich sage jetzt mal nix - oder doch.
Das Zauberwort heißt - bei nahezu allen aktuellen Fahrzeugen - GEWINNMAXIMIERUNG.
Und diejenigen, die heute dort sitzen und Beschlüsse fassen, was wie, wann und wo gemacht wird, denen interessiert es in 3-4 Jahren nicht mehr, wie das Unternehmen dann heruntergewirtschaftet ist.
Aktuelles Beispiel sind auch die 4-Zylinder Dieselmotoren von BMW. Die sind ja, maschinenbaumäßig gesehen, die reinste Katastrophe.
Kettenrisse nach nicht mal 100tkm.
Oder nen 328 oder 528 für irgend etwas deutlich über die 50t€ al 4-Zylinder... - Das sind doch keine BMWs mehr. Das sind Lachnummern.
Aber, es wird trotzdem gekauft. Noch!
Mal sehen, wo die Reise hingeht. Aber irgendwann wird man an einem Umdenken, was Preis-Leistung-Qualität angeht (von den Herstellern) nicht drum herum kommen.
So long...
750iL F02, 36.000km ... Null Probleme :-)
Alle Kunden wollen auch 18% und 1.0 leasingfaktor. Früher habe ich pro Jahr 2500 Dem Inspektion und olservice bezahlt, akzeptiert heute auch niemand, erste Insp. Nach 60Tkm USW.
Gewinnmaximierung auch beim Kunden!
Zitat:
Original geschrieben von Sixthsense
750iL F02, 36.000km ... Null Probleme :-)
schon lustig da freut man sich das ein 100.000 Euro Auto mit 36.000 km noch ohne probleme fahrt, mein 17jahre alter Benz hat 268.000km und fährt auch ohne Probleme.
Das ist natürlich ärgerlich, aber so wie ich BMW "erfahren" habe sicherlich nicht die Tagesordnung. Mein erster e65 (EZ 2002) hat am Anfang etwas "gemuckert". Es wurden Defekte angezeigt, die tatsächlich nicht vorhanden waren. Mein zweiter e65 hatte absolut NULL Probleme mit der Elektronik. Beide waren jeweils 3 Jahre und ca. 90.000 KM bei mir. Unser X3 3.0 war 4 Jahre bei uns und hatte nach 100.000 KM keinen einzigen außerplanmäßigen Werkstattaufenthalt. Ein 1er und ein Mini One jeweils 110.000 und 75.000 ebenfalls absolut ohne Probleme.
Und meinen aktuellen 650 hab ich jetzt 1 Jahr und 20.000 km gefahren (ist aus 2007 als Leasingrückläufer zu mir gekommen, aktueller KM - stand ca. 60.000 km) bisher auch ohne Probleme.
Bezüglich der Betriebssicherheit bei "Feuchtigkeit" hat BMW die höchsten Forderungen an ihre Zulieferer. Der von BMW vorgschriebene "BMW Betauungstest" definiert die härteste Belastung einer Elektronik durch Betauung / Feuchtigkeit und ist in der Branche gfürchtet.
Wer den nicht besteht, hat auch keine Chance in Serie zu liefern.
Der Wertschöpfungsanteil der Elektronik am Gesamtkonzept "Auto" beträgt inzwischen ca. 15 - 20 % (bei manchen Fahrzeugen auch höher). Der Anteil wird in Zukunft mit großer wahrscheinlichkeit noch höher. Viele bewährte mechanische Systeme werden durch Eektronik "aufgepeppet" oder sogar ersetzt (siehe elektronische Parkbremse) oder in Zukunft eventuell die elektronische Lenkung. Da ist dann nichts mehr mit "Lenksäule".
"Moderne Welt" halt.....
Bei einem kann man sich allerdings ziemlich sicher sein. Solche Ausfälle wie hier beschrieben, werden mit großer Wahrscheinlichkeit ordentlich analysiert und für die Zukunft minimiert, oder sogar abgestellt.
Gruß
pesbod
BMW geht seit dem e65 die WEGE was Opel hinter sich bringen will.Rost Steuergeräte,anfällige Motore.
Zitat:
Original geschrieben von boxerheinz2
BMW geht seit dem e65 die WEGE was Opel hinter sich bringen will.Rost Steuergeräte,anfällige Motore.
Sorry, aber das ist wohl absoluter ......
Selten so einen allgemeinen Quatsch gelesen.
Oder sind das deine ganz individuellen persönlichen Erfahrungen mit BMW seit Einführung des e65?
Wenn ja, könntest du sie ja mal etwas genauer beschreiben. Die "Sachen", die du vom Opa deiner zukünftgen Schwiegermutter gehört hast lass aber bitte außerhalb der Betrachtung....
Ich hatte mit meinen zwei e65 Neuwagen (jeweils ca. 90.000 km gefahren) jedenfalls absolut keine Probleme. Weder mit Rost, noch mir "Steuergeräten" noch mit anfälligen Motoren....
gruss
pesbod
Zitat:
Original geschrieben von pesbod
Zitat:
Original geschrieben von boxerheinz2
BMW geht seit dem e65 die WEGE was Opel hinter sich bringen will.Rost Steuergeräte,anfällige Motore.
Sorry, aber das ist wohl absoluter ......
Selten so einen allgemeinen Quatsch gelesen.
Oder sind das deine ganz individuellen persönlichen Erfahrungen mit BMW seit Einführung des e65?
Wenn ja, könntest du sie ja mal etwas genauer beschreiben. Die "Sachen", die du vom Opa deiner zukünftgen Schwiegermutter gehört hast lass aber bitte außerhalb der Betrachtung....
Ich hatte mit meinen zwei e65 Neuwagen (jeweils ca. 90.000 km gefahren) jedenfalls absolut keine Probleme. Weder mit Rost, noch mir "Steuergeräten" noch mit anfälligen Motoren....
gruss
pesbod
Der Opa meiner zukünftigen Schwiegermutter ist wohl schon lange Verv....t.Bin ja selbst nicht mehr der Jüngste.
Musst nur in anderen Foren Lesen,was so mit e65 los ist.OK mit Rost habe ich etwas Überzogen,den hat BMW ganz gut im Griff.
90000Km für 80-110000.-Euro Autos was ist das schon.
Habe selbst erst seit Gestern wieder 5 e32.Aber mit keinem nur annähernd die Probl.was so mancher mit dem e65 hat.Motorisch schon mal gar nicht.Meistens fehlt es dem e32 nur am richtigen Besitzer.Den Gestrigen hatte ich für 300.-Euro geschossen.Bis auf eine komplette Innenreinigung und paar Service Sachen absolut Top.
Mein bester stand war 5 V12 und 2 V8 740i.
Zur Zeit 2 V12 2 VV8 740i und einen 730i R6.Alle absolut Rostfrei.Sogar die als BMW Tüpisch bezeichneten Türunterkannten.2x BJ88 1x92,1x93,1x94.
Das Alter Rostfrei überleben muss der e65 erst mal erreichen.
Die wahre Qualität eines Autos zeigt sich doch eigentlich erst nach Jahren. Das ein 2-3 Jahre alter 7er kaum Probleme macht...oh Wunder !
Anders sieht es aus wenn er 6-7 Jahre oder älter ist. Mein 7 Jahre alter 745i E65 war ein von BMW Scheckheft gepflegtes 100.000km Auto. Ich fuhr ihn 3 Jahre, wenn er fuhr, immer mit dem Gefühl" Werde ich ankommen?"
Neben Ventilschaftdichtungen, Wasserrohr, und diversen Leckagen im Kühlsystem gabs auch noch verschiedene Elektronikbaustellen.
Das kannte ich von diversen älteren MBs so nicht.
Ein Einzelfall, wohl eher nicht ? Wenn man bei 7er.com Rat sucht wird man feststellen das man nicht allein ist...
Wenn man, wie BMW, einen Grossteil der Kunden als Leasingkunden hat, die das Fzg. nur 2-3 Jahre fahren, verliert man wohl die Langzeitqualität etwas aus den Augen.
Olli
Ich habe in meiner Familie z.Zt. 7 BMW (einschl. Motorrad).
1 x E 36
1 x E 46
1 x E 39
1 X E 32
1 x E 63
1 x E 9
1 x R 80
Der E 32 (730, Baujaht `88) hat mittlerweile 560.000 km auf der ersten Maschine (1. Wasserpumpe u. 1. Lichtmaschine), ----> keine Probleme.
Der 645 105 000 km, ----> keine Probleme (auch Elektronik top - allerdings Handschalter).
Fahre seit 1977 BMW und bin mit der Marke insgesant zufrieden.
Nur die 3er Reihe hat Rostprobleme.
Der 3er Kombi der Freundin meines Sohnes (Baujahr 2005) rostet bei den Türeinstiegen und beim Kofferraum. Das ist wirklich keine "Premiumverarbeitung".
Aber mit der 5er -, 6er -, und 7er - Reihe hatte ich diese Probleme bisher nicht
Der 3.0 CSI wird nur bei Sonnenschein bewegt, ist somit kein Maßstab.
Fazit: Bis auf Rost beim 316 u. 330 bin ich mit BMW insgesamt sehr zufrieden.
Gruß, Hubi
Zitat:
Original geschrieben von boxerheinz2
Der Opa meiner zukünftigen Schwiegermutter ist wohl schon lange Verv....t.Bin ja selbst nicht mehr der Jüngste.
Musst nur in anderen Foren Lesen,was so mit e65 los ist.OK mit Rost habe ich etwas Überzogen,den hat BMW ganz gut im Griff.
90000Km für 80-110000.-Euro Autos was ist das schon.
Habe selbst erst seit Gestern wieder 5 e32.Aber mit keinem nur annähernd die Probl.was so mancher mit dem e65 hat.Motorisch schon mal gar nicht.Meistens fehlt es dem e32 nur am richtigen Besitzer.Den Gestrigen hatte ich für 300.-Euro geschossen.Bis auf eine komplette Innenreinigung und paar Service Sachen absolut Top.
Mein bester stand war 5 V12 und 2 V8 740i.
Zur Zeit 2 V12 2 VV8 740i und einen 730i R6.Alle absolut Rostfrei.Sogar die als BMW Tüpisch bezeichneten Türunterkannten.2x BJ88 1x92,1x93,1x94.
Das Alter Rostfrei überleben muss der e65 erst mal erreichen.
Ist dir mal was aufgefallen?
Du redest von anderen Foren, in denen über Probleme mit dem e65 berichtet wird...
Also wieder keine eigenen Erfahrungen. Na klar, was sind schon 90.000 km ohne jeglichen Probleme. Da ist der e32 natürlich viel besser. Meine e32 einmal 735 und einmal 750i (beide damals als junge gebrauchte Jahreswagen gekauft) haben das nicht geschafft. Die waren öfftermal außerplanmäßig in der Werkstatt.
Die ersten e65 sind inzwischen ja auch 10 Jahre alt. Rostlauben habe ich da auch noch keine gesehen. Mein erster e65 läuft übrigends noch bei meinem Händler als Werkstattersatzwagen. Der hat inzwischen 190.000 km drauf und fährt sich noch wie damals als Neuwagen (hatte ihn letztens als mein 6er zum Kundendienst war).
Achso, die e65 Probleme, von denen du hier berichtest sind vermutlich die 3 od. 4 Hand Fahrer, die ihren Fahrzeug mangels finanzieller Masse wohl nicht die nötige Pflege zukommen lassen die so ein Fahrzeug benötigt. Grade wenn es alte Oberklassefahrzeuge sind, erfordern diese mit zunehmenden Alter mehr Aufmerksamkeit als eben ein alter Golf 2 oder 3er BMW.
Oberklasse mit schmalem Geldbeutel funktioniert in der Regel nicht wirklich. Die Reparaturen kosten bei solchen Fahrzeugen eben schnell mal etliche hundert oder sogar tausend €. Billiger Einkauf bedeutet nicht gleich billiger Unterhalt.
Gruss
pesbod
Zitat:
Original geschrieben von SLer
Die wahre Qualität eines Autos zeigt sich doch eigentlich erst nach Jahren.
Warum sollte irgendein OEM (BMW, Mercedes, Audi, Honda etc, etc.....) sich für das "alte Gelump" noch interessiern? Die wollen NEUWAGEN verkaufen und nicht den Altfahrzeugbestand hoch halten.
Über die weiter oben angesprochene Mercedsqualität bei älteren Fahrzeugen kann ich doch nur müde lächeln.
Wir haben für meine Frau letzte Woche einen CLK aus 2004 gekauft. Ursprünglich wollten wir eigentlich einen älteren kaufen, da der CLK unser 4. Auto ist, und im Jahr maximal 5 - 10 TKM läuft. C, CLK und auch die E-Klasse aus den Bj. 1999 / 2000 / 2001 / 2002 rosten sowas von dolle, dass die mich an Fahrzeuge aus den 70er erinnert haben. Damals gab es auch nicht die richtige Rostvorsorge...
Wir hatten uns sehr viele Mercedes angeschaut. Bei allen war der Gilb mehr oder weniger heftig vertreten. Und was die sonstige Haltbarkeit angeht, scheint es was wir so gesehen haben, da ja auch nicht weit her zusein.
Gruss
pesbod
Das mit dem Rost ist bei MB, seit 95 als sie auf wasserlösliche Lacke umgestellt haben, wirklich ein Problem.
Aber die Dinger laufen wenigstens immer.
Zitat:
Original geschrieben von pesbod
Oberklasse mit schmalem Geldbeutel funktioniert in der Regel nicht wirklich. Die Reparaturen kosten bei solchen Fahrzeugen eben schnell mal etliche hundert oder sogar tausend €. Billiger Einkauf bedeutet nicht gleich billiger Unterhalt.
Die Wartungskosten bei BMW kommen mir im Vergleich zu anderen Herstellern relativ günstig vor.
Mein vorheriger Maserati 3200 GT verursachte regelmäßig Werkstattrechnungen in Höhe von 1.000 bis 1.200 Euro für einen Standardservice (Motorölwechsel mit Filter, Pollenfilter, Bremsflüssigkeitswechsel und kleinere Zusatzarbeiten), hingegen kann ich mich bei BMW an keine höhere Rechnung als 500 Euro erinnern.
Wenn man sich die BMW-Preise nicht leisten kann, sollte man überlegen, ob man das richtige Auto fährt.
Gruß,
SUV-Fahrer