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Fahrbericht BMW X3 20i (Vergleich zu 20d)

BMW X3 F25
Themenstarteram 31. August 2012 um 11:57

Hi,

nachdem ich mich ein knappes Jahr mit einem Montags-X3 (20d )des ersten Modelljahres gequält habe, möchte ich Euch meine Erfahrungen mit den 20i berichten und warum ich der Meinung bin, dass das aktuelle Modelljahr ein Quantensprung ist.

Grundsätzlich ist der 20i in der gleichen Konfiguration ausgestattet wieder der 20d. Hinzugekommen ist lediglich die Sitzheizung und der Fahrerlebnisschalter, der ja jetzt Serie ist. Die wichtigsten (technischen) Extras sind: Automatik, Sportsitze, großes Navi, eklektische Sitze und 18“ 245er.

Die Vorteile:

Die Kopfstützen lassen sich jetzt so einstellen, dass man sich bei längeren Fahrten auch mal anlehnen kann. Bei ersten X3 war es so, dass (bei gleicher Spitzenstellung) immer eine Handbreite Luft war. Ich habe mir immer gedacht, dass es bei einem Heckaufprall nicht wirklich optimal ist. Aber der neue X3 kann das jetzt zum Glück besser.

Sitze: Die unteren Seitenwangen dürften bei den Sportsitzen etwas flacher verlaufen. Ich habe das Gefühl, dass ich jetzt noch besser sitze.

Bei der elektrischen Sitzverstellung werden jetzt auch die Außenspiegel mitverstellt. Bei meinem „alten“ F25 20d ging das noch nicht.

Fahrerlebnisschalter. Eco-Pro in der Stadt finde ich hilfreich und es macht ja durchaus Sinn, wenn gewisse Verbraucher heruntergeregelt werden. Interessant finde ich den Umstand, dass die Sitzheizung im Eco-Pro Modus nicht funktioniert, aber die Schalter dennoch Aktivität anzeigen. Überrascht war ich auch, dass im Sportmodus ein Hinweis kommt, dass man die Sportanzeigen (aktuelle Werte über PS und NM) angezeigt werden. Die Sportanzeigen kann man aber auch in den anderen Modi einblenden. Nette Spielerei.

Kartenmaterial ist aktueller

Geräusche I: Der aktuelle F25 ist wesentlich besser verarbeitet und die Innengeräusche geben, bis auf ein ganz leichtes Knarzen aus den mittleren Lüftungsdüsen auf Kopfsteinpflaster, keine Anlass zur Kritik. Der Vorgänger war hier leider eine ganz andere Nummer.

Geräusche II: Das Motorgeräusch vom 20i ist ein Traum und nicht mit dem des 20d vergleichbar. Zum Motor komme ich aber noch…

Geräusche III: Und hier der einzige dicke Minuspunkt des F25. Das Radio ist einfach Mist! Das können andere Hersteller wesentlich besser. Wie beim Vorgänger rauscht das Radio auch im aktuellen Modell. Meine Lösung ist ein iPod Touch, der mir jetzt Musik liefert. Warum das BMW nicht in den Griff kriegt ist mir ein Rätsel.

Motor: Hätte, hätte, hätte. Hätte es den 20i damals schon gegeben, hätte ich auch eine Probefahrt gemacht… Dann hätte ich mir unter keinen Umständen den 20d genommen! Der Motor ist kultivierter, klingt über das gesamte Drehzahlband sportlich und in Kombination mit den tolle Automatikgetriebe hat man immer genügen Kraft auf den Rädern. Den 20i habe ich dabei über die Autobahn und über Bergstraße gejagt. Für Österreichs Autobahnen und die Alpen aus meiner Sicht ausreichend sportlich. Mir kommt auch vor, dass der 20i auch von unten richtig gut anschiebt und keine „Gedenksekunde“ benötigt, wie dies bei meinem 20d zu beobachten war.

Zum Verbrauch meiner durchaus sportlichen Fahrweise, hat sich der Bordcomputer bei rund 11l eingependelt. Bei normaler Fahrt müsste ich auf knapp unter 10l kommen. Meinen 20d habe ich im Schnitt auch über 10l Diesel bewegt, was ich aber auf den Produktionstag „Montag“ schiebe.

Was ich nicht mehr habe: Kein Klappern und kein Knistern in der Fahrertüre, keine Windgeräusche, keine polternde Vorderachse, keine spröden Fensterschachtleisten, keine BMW Logo am Heck, welches 2mm wegsteht, keine knarzende Mittelkonsole usw…

In Summe war es die richtige Entscheidung zu wandeln und gleichzeitig auf den 20i umzusteigen. Vergessen der Ärger mit dem 20d und der Werkstätte, die mit den Problemen teils überfordert war.

Freude am Fahren stellte sich bei mir erst jetzt mit dem dritten Modelljahr und dem 20i ein :-)

VG dho

PS: Fragen zum 20i beantworte ich gerne!

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 31. August 2012 um 11:57

Hi,

nachdem ich mich ein knappes Jahr mit einem Montags-X3 (20d )des ersten Modelljahres gequält habe, möchte ich Euch meine Erfahrungen mit den 20i berichten und warum ich der Meinung bin, dass das aktuelle Modelljahr ein Quantensprung ist.

Grundsätzlich ist der 20i in der gleichen Konfiguration ausgestattet wieder der 20d. Hinzugekommen ist lediglich die Sitzheizung und der Fahrerlebnisschalter, der ja jetzt Serie ist. Die wichtigsten (technischen) Extras sind: Automatik, Sportsitze, großes Navi, eklektische Sitze und 18“ 245er.

Die Vorteile:

Die Kopfstützen lassen sich jetzt so einstellen, dass man sich bei längeren Fahrten auch mal anlehnen kann. Bei ersten X3 war es so, dass (bei gleicher Spitzenstellung) immer eine Handbreite Luft war. Ich habe mir immer gedacht, dass es bei einem Heckaufprall nicht wirklich optimal ist. Aber der neue X3 kann das jetzt zum Glück besser.

Sitze: Die unteren Seitenwangen dürften bei den Sportsitzen etwas flacher verlaufen. Ich habe das Gefühl, dass ich jetzt noch besser sitze.

Bei der elektrischen Sitzverstellung werden jetzt auch die Außenspiegel mitverstellt. Bei meinem „alten“ F25 20d ging das noch nicht.

Fahrerlebnisschalter. Eco-Pro in der Stadt finde ich hilfreich und es macht ja durchaus Sinn, wenn gewisse Verbraucher heruntergeregelt werden. Interessant finde ich den Umstand, dass die Sitzheizung im Eco-Pro Modus nicht funktioniert, aber die Schalter dennoch Aktivität anzeigen. Überrascht war ich auch, dass im Sportmodus ein Hinweis kommt, dass man die Sportanzeigen (aktuelle Werte über PS und NM) angezeigt werden. Die Sportanzeigen kann man aber auch in den anderen Modi einblenden. Nette Spielerei.

Kartenmaterial ist aktueller

Geräusche I: Der aktuelle F25 ist wesentlich besser verarbeitet und die Innengeräusche geben, bis auf ein ganz leichtes Knarzen aus den mittleren Lüftungsdüsen auf Kopfsteinpflaster, keine Anlass zur Kritik. Der Vorgänger war hier leider eine ganz andere Nummer.

Geräusche II: Das Motorgeräusch vom 20i ist ein Traum und nicht mit dem des 20d vergleichbar. Zum Motor komme ich aber noch…

Geräusche III: Und hier der einzige dicke Minuspunkt des F25. Das Radio ist einfach Mist! Das können andere Hersteller wesentlich besser. Wie beim Vorgänger rauscht das Radio auch im aktuellen Modell. Meine Lösung ist ein iPod Touch, der mir jetzt Musik liefert. Warum das BMW nicht in den Griff kriegt ist mir ein Rätsel.

Motor: Hätte, hätte, hätte. Hätte es den 20i damals schon gegeben, hätte ich auch eine Probefahrt gemacht… Dann hätte ich mir unter keinen Umständen den 20d genommen! Der Motor ist kultivierter, klingt über das gesamte Drehzahlband sportlich und in Kombination mit den tolle Automatikgetriebe hat man immer genügen Kraft auf den Rädern. Den 20i habe ich dabei über die Autobahn und über Bergstraße gejagt. Für Österreichs Autobahnen und die Alpen aus meiner Sicht ausreichend sportlich. Mir kommt auch vor, dass der 20i auch von unten richtig gut anschiebt und keine „Gedenksekunde“ benötigt, wie dies bei meinem 20d zu beobachten war.

Zum Verbrauch meiner durchaus sportlichen Fahrweise, hat sich der Bordcomputer bei rund 11l eingependelt. Bei normaler Fahrt müsste ich auf knapp unter 10l kommen. Meinen 20d habe ich im Schnitt auch über 10l Diesel bewegt, was ich aber auf den Produktionstag „Montag“ schiebe.

Was ich nicht mehr habe: Kein Klappern und kein Knistern in der Fahrertüre, keine Windgeräusche, keine polternde Vorderachse, keine spröden Fensterschachtleisten, keine BMW Logo am Heck, welches 2mm wegsteht, keine knarzende Mittelkonsole usw…

In Summe war es die richtige Entscheidung zu wandeln und gleichzeitig auf den 20i umzusteigen. Vergessen der Ärger mit dem 20d und der Werkstätte, die mit den Problemen teils überfordert war.

Freude am Fahren stellte sich bei mir erst jetzt mit dem dritten Modelljahr und dem 20i ein :-)

VG dho

PS: Fragen zum 20i beantworte ich gerne!

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65 Antworten

Hallo,

Modelljahr 2013 ist noch nicht auf dem Markt.

Gruß

10 Liter für den Diesel?

Das kann nicht nur ein Montagsauto gewesen sein. Fahrweise?

Ich habe eine Durchschnittsverbrauch von 7,6L. Und ich knattere ab und zu bis der Begrenzer auf der Autobahn kommt.

Sonst immer 140-160. Also 10 Liter kann ich mir nicht vorstellen.

Meiner ist von Mai diesen Jahres und hat mit Sicherheit auch schon das neueste Kartenmaterial. Neues gibt es seitdem noch nicht soweit ich weiß-.

Themenstarteram 31. August 2012 um 12:42

Zitat:

Original geschrieben von quastra

10 Liter für den Diesel?

Das kann nicht nur ein Montagsauto gewesen sein. Fahrweise?

Ich habe eine Durchschnittsverbrauch von 7,6L. Und ich knattere ab und zu bis der Begrenzer auf der Autobahn kommt.

Sonst immer 140-160. Also 10 Liter kann ich mir nicht vorstellen.

Meiner ist von Mai diesen Jahres und hat mit Sicherheit auch schon das neueste Kartenmaterial. Neues gibt es seitdem noch nicht soweit ich weiß-.

Hi,

meine 10l standen am BC. Habe es aber nie überprüft/ausgerechnet. 7,6 hätte ich auch gerne gehabt!

Naja der Bordcomputer zeigt dir sogar noch weniger an, als es eff. sind.

Kannst noch einmal ca. 0,5 draufrechnen.

Wie sah es mit dem Ölverbrauch bei Dir aus?

Ich habe 13.000 km auf der Uhr und der Ölverbrauch geht fast gegen null.

Themenstarteram 31. August 2012 um 13:03

Zitat:

Original geschrieben von quastra

Wie sah es mit dem Ölverbrauch bei Dir aus?

Ich habe 13.000 km auf der Uhr und der Ölverbrauch geht fast gegen null.

Hi, Öl hat er gar keines verbraucht :-)

Ein Verbrauch von 10-11 Liter beim 20i halte ich für absolut passend für den Motor, ebenso dass der Motor von der Geräuschkulisse her ein Traum ist.

Aber bei aller Liebe, der X3 20d liegt mit Automatikgetriebe bei Spritmonitor bei einem Verbrauch im Durchschnitt von 39 Fahrern von 7,6 Liter. Selbst der mit dem höchsten Verbrauch knackt gerade die 9 Liter. Ich möchte nicht in Abrede stellen dass man auch mit dem 20d wenn man sich Mühe gibt 10 Liter verbrauchen kann, dann verbraucht man aber bei identischer Fahrweise mit dem 20i auch 15 Liter.

Dass BMW bei der Verarbeitung dazu gelernt hat ist positiv zu bewerten, hoffentlich haben sie noch nicht mit dem Sparen angefangen, dann rappeln die Fahrzeuge nämlich weil Material beim Bau eingespart wurde.

Mein Reden was den Verbrauch angeht.:D

Zitat:

Original geschrieben von lulesi

 

Ich möchte nicht in Abrede stellen dass man auch mit dem 20d wenn man sich Mühe gibt 10 Liter verbrauchen kann, dann verbraucht man aber bei identischer Fahrweise mit dem 20i auch 15 Liter.

Um über 10 Liter zu kommen musst Du dich nicht mal so sehr anstrengen. Über 12,5 l wirds dann aber schwer :D

am 31. August 2012 um 16:55

Haben wir alles schon im meinem Bericht zur

Probefahrt diskutiert. Der 20i verbraucht leider

Unangenehm viel, siehe auch ADAC Test

In der Praxis dürften rund 2,5 Liter zwischen

I und d liegen, leider steigt der Verbrauch

Wie bei allen downgesizten turbobenzinern

Bei schneller Fahrt stark an. Wer also auf der

Autobahn gern Vollgas fährt ist mit dem

Diesel besser bedient. Mein 20d verbraucht

Bei 180 ca 10 Liter, der 20i lag da deutlich

Über 15 Liter.

Das geraeuschnivaeu des 20i ist bei niedrigen

Geschwindigkeiten schon angenehmer, bei

Schneller Fahrt Wird's auch lauter.

Hier beschweren sich ja einige, das der 20i

Wie ein Diesel klingt.

Der 20i ist ein Super Motor, aber zum X3

Passt der 20d m.e. besser

 

Gruß

 

Zitat:

Original geschrieben von Adanech

 

Der 20i ist ein Super Motor, aber zum X3

Passt der 20d m.e. besser

Das würde ich so nicht unterschreiben.

Der 20i passt sehr gut um X3, ähnlich wie beim 20d darf man natürlich keine besonderen Ansprüche an die Dynamik stellen. Der 20i ist rund 2000 Euro günstiger, wenn man dann wenige Kilometer / Jahr fährt kann man ggfls. mit dem 20i den preiswerteren leiseren Wagen fahren. Da die Dieselpreise permanent ansteigen kann sich diese Rechnung noch weiter zu Gunsten des 20i verschieben.

am 31. August 2012 um 18:25

Zitat:

Original geschrieben von dho2002

Hi,

nachdem ich mich ein knappes Jahr mit einem Montags-X3 (20d )des ersten Modelljahres gequält habe, möchte ich Euch meine Erfahrungen mit den 20i berichten und warum ich der Meinung bin, dass das aktuelle Modelljahr ein Quantensprung ist.

Grundsätzlich ist der 20i in der gleichen Konfiguration ausgestattet wieder der 20d. Hinzugekommen ist lediglich die Sitzheizung und der Fahrerlebnisschalter, der ja jetzt Serie ist. Die wichtigsten (technischen) Extras sind: Automatik, Sportsitze, großes Navi, eklektische Sitze und 18“ 245er.

Die Vorteile:

Die Kopfstützen lassen sich jetzt so einstellen, dass man sich bei längeren Fahrten auch mal anlehnen kann. Bei ersten X3 war es so, dass (bei gleicher Spitzenstellung) immer eine Handbreite Luft war. Ich habe mir immer gedacht, dass es bei einem Heckaufprall nicht wirklich optimal ist. Aber der neue X3 kann das jetzt zum Glück besser.

Sitze: Die unteren Seitenwangen dürften bei den Sportsitzen etwas flacher verlaufen. Ich habe das Gefühl, dass ich jetzt noch besser sitze.

Bei der elektrischen Sitzverstellung werden jetzt auch die Außenspiegel mitverstellt. Bei meinem „alten“ F25 20d ging das noch nicht.

Fahrerlebnisschalter. Eco-Pro in der Stadt finde ich hilfreich und es macht ja durchaus Sinn, wenn gewisse Verbraucher heruntergeregelt werden. Interessant finde ich den Umstand, dass die Sitzheizung im Eco-Pro Modus nicht funktioniert, aber die Schalter dennoch Aktivität anzeigen. Überrascht war ich auch, dass im Sportmodus ein Hinweis kommt, dass man die Sportanzeigen (aktuelle Werte über PS und NM) angezeigt werden. Die Sportanzeigen kann man aber auch in den anderen Modi einblenden. Nette Spielerei.

Kartenmaterial ist aktueller

Geräusche I: Der aktuelle F25 ist wesentlich besser verarbeitet und die Innengeräusche geben, bis auf ein ganz leichtes Knarzen aus den mittleren Lüftungsdüsen auf Kopfsteinpflaster, keine Anlass zur Kritik. Der Vorgänger war hier leider eine ganz andere Nummer.

Geräusche II: Das Motorgeräusch vom 20i ist ein Traum und nicht mit dem des 20d vergleichbar. Zum Motor komme ich aber noch…

Geräusche III: Und hier der einzige dicke Minuspunkt des F25. Das Radio ist einfach Mist! Das können andere Hersteller wesentlich besser. Wie beim Vorgänger rauscht das Radio auch im aktuellen Modell. Meine Lösung ist ein iPod Touch, der mir jetzt Musik liefert. Warum das BMW nicht in den Griff kriegt ist mir ein Rätsel.

Motor: Hätte, hätte, hätte. Hätte es den 20i damals schon gegeben, hätte ich auch eine Probefahrt gemacht… Dann hätte ich mir unter keinen Umständen den 20d genommen! Der Motor ist kultivierter, klingt über das gesamte Drehzahlband sportlich und in Kombination mit den tolle Automatikgetriebe hat man immer genügen Kraft auf den Rädern. Den 20i habe ich dabei über die Autobahn und über Bergstraße gejagt. Für Österreichs Autobahnen und die Alpen aus meiner Sicht ausreichend sportlich. Mir kommt auch vor, dass der 20i auch von unten richtig gut anschiebt und keine „Gedenksekunde“ benötigt, wie dies bei meinem 20d zu beobachten war.

Zum Verbrauch meiner durchaus sportlichen Fahrweise, hat sich der Bordcomputer bei rund 11l eingependelt. Bei normaler Fahrt müsste ich auf knapp unter 10l kommen. Meinen 20d habe ich im Schnitt auch über 10l Diesel bewegt, was ich aber auf den Produktionstag „Montag“ schiebe.

Was ich nicht mehr habe: Kein Klappern und kein Knistern in der Fahrertüre, keine Windgeräusche, keine polternde Vorderachse, keine spröden Fensterschachtleisten, keine BMW Logo am Heck, welches 2mm wegsteht, keine knarzende Mittelkonsole usw…

In Summe war es die richtige Entscheidung zu wandeln und gleichzeitig auf den 20i umzusteigen. Vergessen der Ärger mit dem 20d und der Werkstätte, die mit den Problemen teils überfordert war.

Freude am Fahren stellte sich bei mir erst jetzt mit dem dritten Modelljahr und dem 20i ein :-)

VG dho

PS: Fragen zum 20i beantworte ich gerne!

Sind die Kopfstützen denn jetzt verstellbar.

Gruß

Genial..für die Frage den ganzen Text kopieren:)

Diesel ist zumindest bei uns 0,20 cent günstiger

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