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Fahrersitz ausbauen

Audi
Themenstarteram 28. Mai 2011 um 21:38

Hallo Gemeinde,

kann mir vielleicht Jemand verbale Hilfestellung beim Ausbau des Fahrersitzes leisten?

Ich muss die Kontakte des Steckers für den Seitenairbag reinigen, weil ich immer wieder eine Meldung über zu hohen Leitungs-Widerstand des Seitenairbags erhalte. Folge es brennt immer die Airbaglampe im Display.

Mein Freundlicher sag, es liegt nur am Stecker, weil bereits der Airbag und auch der ganze Sitz schon mal getauscht wurden.

MfG

AudianerMG

Beste Antwort im Thema
am 30. Mai 2011 um 19:06

Die Verfahren und Anweisungen wurden geschrieben, damit der Ersteller/Hersteller sich gegenüber der Dummheit Unwissenheit des durchschnittlichen Ausführers absichert.

Was der Hersteller vorgibt, ist keine alleingültige technische Lösung, die gibt es nicht. Ich arbeite selber bei einem Hersteller in direktem Kundenkontakt und gebe selber Anweisungen an fremde und eigene Mechaniker etc. Da geht man auf Nummer sicher, da man weiß was die Leute alles machen. Hauptsache man ist abgesichert, wenn doch mal was sein sollte.

Mechaniker wissen wie sie die Arbeiten durchführen, kennen aber idR den technischen Hintergrund nicht. Auch wenn sie das oft denken..

Bei einem Punkt gebe ich Dir recht: Jemand der wirklich null Ahnung hat, sollte in die Werkstatt gehen. Ich gebe hier Tipps, weil danach gefragt wird. Was der einzelne dann wirklich macht ist mir egal, da jeder für sich selbst verantwortlich ist.

Um zum Thema zurück zu kommen: Kontaktspray besteht aus niedrigsiedendem wasserstoffangereichtertem Naphtha. Wenn Du das kennst, dann weißt Du dass das ein Destillat aus Rohöl ist, welches als straight-run (ohne Cracking Prozess) hergestellt wird. Es ist somit ein Benzin, weshalb sich das Kontaktspray sich größtenteils wieder verflüchtigt.

In erster Linie wirkt das Benzin hier als leichtes Lösungsmittel und verdrängt Verunreinigungen (die das Hauptproblem des Threaderstellers sein werden), zudem werden bei Kupferleitungen die wasserlöslichen Oxide entfernt (was aber bei Airbagsteckern sowieso nicht das Problem ist). Die nichtflüchtigen Anteile im Spray schützen die Kontakte vor weiteren Verunreinigungen und Oxidationsprozessen. Das Kontaktspray vergrößert den Widerstand der Verbindung nicht, sondern verbessert/verringert ihn und das wird in unserem Fall benötigt, er soll idealerweise schließlich gleich dem Widerstand zum Einbauzeitpunkt sein, bei dem Metall auf Metall lag.

Und ganz ehrlich: Bei mir im Unternehmen, sagen wir den Leuten auch, sie sollen die Teile tauschen und solche Sachen nicht anwenden und geben solche Verfahren nicht frei. Damit verringern wir unser Risiko und haben noch dazu einen Gewinn aufgrund des Teileverkaufes.

Und zum Schluss ein Wort zum Risiko:

Das einzige was beim Verwenden von Kontaktspray zu Schaden kommen kann, ist die Gesundheit des Anwenders, welcher sich aufgrund des enthaltenen Naphtha und Propan anzündet oder daran erstickt. So jemand sollte dann definitiv nichts am Auto selber machen. Jemand der etwas Respekt vor der Materie hat und Verstand mitbringt, kann den Airbag mit "zu hohem Widerstand" somit wieder instandsetzen.

Grüße,

Bedalein, der nachdenkt und nicht blind irgendwelchen Verfahren folgt

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18 Antworten
am 29. Mai 2011 um 8:44

Mal zur Info, falls es noch nicht bekannt sein sollte:

Jede Arbeit an einem Airbag oder Gurtstraffernsystem, sowie der Handel damit ist für Privatpersonen verboten.

Grundlage hierfür ist das Dritte Gesetz zur Änderung des Sprengstoffgesetzes (3. SprengÄndG) und anderer Vorschriften vom 15.06.2005.

Sofern es sich bei den Airbags- und Gurtstrafferneinheiten um Produkte der Unterklasse T1 handelt, ist gemäß § 4 Abs. 3 1. SprengV verbindlich der gewerbliche Umgang und die Notwendigkeit der Fachkunde vorgeschrieben. Andernfalls, d.h. bei privatem Umgang mit diesen Teilen, liegt ggf. ein Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz vor.

Siehe hierzu auch § 4 Abs.3 und 4.

Hieran ändert es auch nichts, wenn einzelne Personen im Rahmen Ihrer beruflichen Tätigkeit, den Fachkundenachweis erbringen können, denn die Erlaubnis beschränkt sich auf den gewerblichen Umgang.

Sofern einzelne Hersteller eine ABE haben, so kann und wird diese den Zusatz der Fachkunde enthalten und schliesst somit den Umbau durch Privatpersonen ebenfalls aus.

P.S.:

Darunter fallen auch schon das Abziehen von Steckern, Arbeiten am Diagnosesystem etc.!

 

Wende Dich damit bitte an eine Fachwerkstatt.

am 29. Mai 2011 um 20:00

Scheiß drauf. Wenn man aufpasst, kann nichts passieren.

Der Airbag ist gefährlich, löst aber nicht aus dem Nichts heraus aus.

@Audianer: Batterie abklemmen, Fahrzeugelektronik entladen indem Du bspw Fernlicht einschaltest. Danach kannst Du den gelben Stecker unter dem Sitz problemlos abstecken. Die Kontakte würde ich mit Kontaktspray einsprühen und evtl auspusten. Mehr nicht. Danach wieder anstecken, Batterie anklemmen und die Airbagleuchte aus dem Fehlerspeicher löschen.

Du musst hierfür nicht den Sitz ausbauen, auch keine Verkleidungen/Bezüge entfernen.

am 29. Mai 2011 um 21:43

Zitat:

Original geschrieben von Bedalein

Scheiß drauf. Wenn man aufpasst, kann nichts passieren.

Der Airbag ist gefährlich, löst aber nicht aus dem Nichts heraus aus.

@Audianer: Batterie abklemmen, Fahrzeugelektronik entladen indem Du bspw Fernlicht einschaltest. Danach kannst Du den gelben Stecker unter dem Sitz problemlos abstecken. Die Kontakte würde ich mit Kontaktspray einsprühen und evtl auspusten. Mehr nicht. Danach wieder anstecken, Batterie anklemmen und die Airbagleuchte aus dem Fehlerspeicher löschen.

Du musst hierfür nicht den Sitz ausbauen, auch keine Verkleidungen/Bezüge entfernen.

BLÖDSINN !

Kontaktspray darf an solchen Steckverbindungen GARNICHT eingesetzt werden.

Eine der WICHTIGSTEN Sicherheitsmaßnahmen wurde NICHT genannt !

Es sei daher angeraten, anstatt auf derartige unsinnige, unvollständige und gefährliche Bastelanleitungen von Laien, die selbst nicht berechtigt sind, an solchen Systemen zu arbeiten, zu hören, doch besser eine Fachwerkstatt aufzusuchen.

Um Bedalein zu zitieren:

Scheiß drauf auf solche unsinnigen Anleitungen und Tips.

am 30. Mai 2011 um 4:46

Ich bin Ingenieur. Ich glaube ich kann behaupten, dass ich doch eine gewisse Fachkompetenz besitze.. :cool:

am 30. Mai 2011 um 15:02

Zitat:

Original geschrieben von Bedalein

Ich bin Ingenieur. Ich glaube ich kann behaupten, dass ich doch eine gewisse Fachkompetenz besitze.. :cool:

Einem Inschenjör isse nixe zu schwör.

Die Kompetenz dazu darf in diesem Fall durchaus angezweifelt werden.

Aber wenn Du son Ding sein willst und Fachkompetenz aufweisen kannst, kanst Du und bestimmt einen Link zu offiziellen Seiten posten (z.B. Rep.-Leitfäden der Audi-AG), durch welche Deine Aussagen bestätigt werden könnten.

In den Originalunterlagen der Hersteller is davon jedenfalls NIX zu lesen.

Ich würd mich dann doch eher auf solche Unterlagen verlassen, als auf das unsinnige, falsche Geschwafel eines angeblichen Inschenjörs, der allein mit dem, was er hier zu diesem Thema veröffentlich, eindeutig belegt, dass er weder sachkundig im Sinne des SprengG. ist, noch jemals die Herstellerunterlagen dazu gelesen hat und mit dem Unsinn, den er hier verbreitet, andere User gefährdet.

 

Man kann sich aber auch hier die Mühe machen, die entsprechenden Herstellerunterlagen dazu einzusehen.

am 30. Mai 2011 um 19:06

Die Verfahren und Anweisungen wurden geschrieben, damit der Ersteller/Hersteller sich gegenüber der Dummheit Unwissenheit des durchschnittlichen Ausführers absichert.

Was der Hersteller vorgibt, ist keine alleingültige technische Lösung, die gibt es nicht. Ich arbeite selber bei einem Hersteller in direktem Kundenkontakt und gebe selber Anweisungen an fremde und eigene Mechaniker etc. Da geht man auf Nummer sicher, da man weiß was die Leute alles machen. Hauptsache man ist abgesichert, wenn doch mal was sein sollte.

Mechaniker wissen wie sie die Arbeiten durchführen, kennen aber idR den technischen Hintergrund nicht. Auch wenn sie das oft denken..

Bei einem Punkt gebe ich Dir recht: Jemand der wirklich null Ahnung hat, sollte in die Werkstatt gehen. Ich gebe hier Tipps, weil danach gefragt wird. Was der einzelne dann wirklich macht ist mir egal, da jeder für sich selbst verantwortlich ist.

Um zum Thema zurück zu kommen: Kontaktspray besteht aus niedrigsiedendem wasserstoffangereichtertem Naphtha. Wenn Du das kennst, dann weißt Du dass das ein Destillat aus Rohöl ist, welches als straight-run (ohne Cracking Prozess) hergestellt wird. Es ist somit ein Benzin, weshalb sich das Kontaktspray sich größtenteils wieder verflüchtigt.

In erster Linie wirkt das Benzin hier als leichtes Lösungsmittel und verdrängt Verunreinigungen (die das Hauptproblem des Threaderstellers sein werden), zudem werden bei Kupferleitungen die wasserlöslichen Oxide entfernt (was aber bei Airbagsteckern sowieso nicht das Problem ist). Die nichtflüchtigen Anteile im Spray schützen die Kontakte vor weiteren Verunreinigungen und Oxidationsprozessen. Das Kontaktspray vergrößert den Widerstand der Verbindung nicht, sondern verbessert/verringert ihn und das wird in unserem Fall benötigt, er soll idealerweise schließlich gleich dem Widerstand zum Einbauzeitpunkt sein, bei dem Metall auf Metall lag.

Und ganz ehrlich: Bei mir im Unternehmen, sagen wir den Leuten auch, sie sollen die Teile tauschen und solche Sachen nicht anwenden und geben solche Verfahren nicht frei. Damit verringern wir unser Risiko und haben noch dazu einen Gewinn aufgrund des Teileverkaufes.

Und zum Schluss ein Wort zum Risiko:

Das einzige was beim Verwenden von Kontaktspray zu Schaden kommen kann, ist die Gesundheit des Anwenders, welcher sich aufgrund des enthaltenen Naphtha und Propan anzündet oder daran erstickt. So jemand sollte dann definitiv nichts am Auto selber machen. Jemand der etwas Respekt vor der Materie hat und Verstand mitbringt, kann den Airbag mit "zu hohem Widerstand" somit wieder instandsetzen.

Grüße,

Bedalein, der nachdenkt und nicht blind irgendwelchen Verfahren folgt

am 30. Mai 2011 um 19:15

Zitat:

Original geschrieben von Bedalein

Die Verfahren und Anweisungen wurden geschrieben, damit der Ersteller/Hersteller sich gegenüber der Dummheit Unwissenheit des durchschnittlichen Ausführers absichert.

Was der Hersteller vorgibt, ist keine alleingültige technische Lösung, die gibt es nicht. Ich arbeite selber bei einem Hersteller in direktem Kundenkontakt und gebe selber Anweisungen an fremde und eigene Mechaniker etc. Da geht man auf Nummer sicher, da man weiß was die Leute alles machen. Hauptsache man ist abgesichert, wenn doch mal was sein sollte.

Mechaniker wissen wie sie die Arbeiten durchführen, kennen aber idR den technischen Hintergrund nicht. Auch wenn sie das oft denken..

Bei einem Punkt gebe ich Dir recht: Jemand der wirklich null Ahnung hat, sollte in die Werkstatt gehen. Ich gebe hier Tipps, weil danach gefragt wird. Was der einzelne dann wirklich macht ist mir egal, da jeder für sich selbst verantwortlich ist.

Um zum Thema zurück zu kommen: Kontaktspray besteht aus niedrigsiedendem wasserstoffangereichtertem Naphtha. Wenn Du das kennst, dann weißt Du dass das ein Destillat aus Rohöl ist, welches als straight-run (ohne Cracking Prozess) hergestellt wird. Es ist somit ein Benzin, weshalb sich das Kontaktspray sich größtenteils wieder verflüchtigt.

In erster Linie wirkt das Benzin hier als leichtes Lösungsmittel und verdrängt Verunreinigungen (die das Hauptproblem des Threaderstellers sein werden), zudem werden bei Kupferleitungen die wasserlöslichen Oxide entfernt (was aber bei Airbagsteckern sowieso nicht das Problem ist). Die nichtflüchtigen Anteile im Spray schützen die Kontakte vor weiteren Verunreinigungen und Oxidationsprozessen. Das Kontaktspray vergrößert den Widerstand der Verbindung nicht, sondern verbessert/verringert ihn und das wird in unserem Fall benötigt, er soll idealerweise schließlich gleich dem Widerstand zum Einbauzeitpunkt sein, bei dem Metall auf Metall lag.

Und ganz ehrlich: Bei mir im Unternehmen, sagen wir den Leuten auch, sie sollen die Teile tauschen und solche Sachen nicht anwenden und geben solche Verfahren nicht frei. Damit verringern wir unser Risiko und haben noch dazu einen Gewinn aufgrund des Teileverkaufes.

Und zum Schluss ein Wort zum Risiko:

Das einzige was beim Verwenden von Kontaktspray zu Schaden kommen kann, ist die Gesundheit des Anwenders, welcher sich aufgrund des enthaltenen Naphtha und Propan anzündet oder daran erstickt. So jemand sollte dann definitiv nichts am Auto selber machen. Jemand der etwas Respekt vor der Materie hat und Verstand mitbringt, kann den Airbag mit "zu hohem Widerstand" somit wieder instandsetzen.

Grüße,

Bedalein, der nachdenkt und nicht blind irgendwelchen Verfahren folgt

Nur dass nach wie vor Kontaktspray an solchen Verbindungsstellen NICHTS zu suchen hat und den fehler NICHT dauerhaft behebt.

Das Problem sind nicht verunreinigungen, sondern "aufgeweitete" Kontakte.

Und diese werden durch Kontaktspray nicht wieder zusammengezogen !

Weiterhin, wie Du schon feststellst, ist ein Bestandteil des Kontaktspray`s "benzinartig".

Dieser Bestandteil kann auf längere Zeit die Isolation schädigen (Lösungsmittel)

=> Weitere Probleme sind somit vorprogrammiert.

Zustzlich KANN Kontakspray, wenn zu massiv angewendet, zu einem Schluss im Stecker führen.

=> Erneute Fehlermeldung !

am 30. Mai 2011 um 19:28

Äääh, du weißt dass PVC benzinbeständig ist?

Aufgeweitete Kontakte lassen sich feststellen, Reinigung der Kontakte ist als erster Schritt auf jeden Fall sinnvoll.

Und welcher Bestandteil sollte zum Formschluss führen?

am 30. Mai 2011 um 19:50

Zitat:

Original geschrieben von Bedalein

Äääh, du weißt dass PVC benzinbeständig ist?

Aufgeweitete Kontakte lassen sich feststellen, Reinigung der Kontakte ist als erster Schritt auf jeden Fall sinnvoll.

Und welcher Bestandteil sollte zum Formschluss führen?

Ich sprach nirgendwo von "Formschluß".

Zu massiv angewendet, kann Kontaktspray zu einem Schluß (Kurzschluß) der Kontekte innerhalb des Steckers führen, denn wie Du selbst festgestellt hast, ist Kontaktspray el. leitend.

 

Schau in die Unterlagen des Herstellers (Link).

Da ist genauestens beschrieben, was wie an Reparaturmaßnahmen zulässig ist.

am 30. Mai 2011 um 20:06

Zitat:

Original geschrieben von hurz100

Zu massiv angewendet, kann Kontaktspray zu einem Schluß (Kurzschluß) der Kontekte innerhalb des Steckers führen, denn wie Du selbst festgestellt hast, ist Kontaktspray el. leitend.

Solange es sich nicht verflüchtigt hat schon. Um das zu beschleunigen gibt's Druckluft. Wie gesagt, jemand der keine Ahnung hat, sollte am Auto nichts machen um auch nichts kaputt zu machen.

Na ja, ich hab mein Teil gesagt und hab keinen Bock ewig hier rumzudiskutieren. Führt zu nichts. Der TE kann es machen wie er will.

so long..

Schönen Abend noch Euch allen!

am 30. Mai 2011 um 20:57

Zitat:

Original geschrieben von Bedalein

Zitat:

Original geschrieben von hurz100

Zu massiv angewendet, kann Kontaktspray zu einem Schluß (Kurzschluß) der Kontekte innerhalb des Steckers führen, denn wie Du selbst festgestellt hast, ist Kontaktspray el. leitend.

Solange es sich nicht verflüchtigt hat schon. Um das zu beschleunigen gibt's Druckluft. Wie gesagt, jemand der keine Ahnung hat, sollte am Auto nichts machen um auch nichts kaputt zu machen.

Na ja, ich hab mein Teil gesagt und hab keinen Bock ewig hier rumzudiskutieren. Führt zu nichts. Der TE kann es machen wie er will.

so long..

Schönen Abend noch Euch allen!

Weist Du, was heute interessant war ?

Hatte heute ca. 13.10 Uhr nen Kunden, der einen Beitrag aus einem Forum Ausgedruckt hatte und genau solche Dinge drin standen, wie Du sie hier postest.

Der hat genau das gemacht, was man das so vorgeschlagen hat.

Naja, Ihm ist der Seitenairbag nach solch "Reparaturmaßnahmen" leider aus der Rückenlehne geschossen.

Nu braucht der gute Mensch :

- nen neuen Airbag

- nen neuen Sitzbezug

- nen Kabelstrang im Sitz.

Fehlerauslösend war NICHT eine Steckverbindung, sondern nachvollziehbar ein Kabelbruch im Sitzkabelstrang, der spoardische Unterbrechungen erzeugt hat.

Fehlereintrag gleich dem Eintrag, der laut Foren auf "Steckverbindung" deutet.

Ich geb jetzt mal besser nicht den Wortlaut wieder, bezüglich dessen, was der Mensch von solchen Beiträgen inzwischen hält.

Wär ja mal interessant, ob sich die Leute, die solche Tips geben, dann auch an solchen Reparaturmaßnahmen, die aufgrund der gegebenen Tips deutlich umfangreicher sind, als ursprünglich erforderlich gewesen wäre, beteiligen ?!?

 

Wohl eher nicht, denn da ist sich dann auf einmal wieder jeder selbst der NÄCHSTE !

am 31. Mai 2011 um 6:11

Ja klar. Der kam gestern. Und lass mich raten: Er hatte MEINE Beschreibung in der Hand! :D

Erklär doch mal, warum sein Airbag losgegangen ist..

am 31. Mai 2011 um 16:17

Zitat:

Original geschrieben von Bedalein

Ja klar. Der kam gestern. Und lass mich raten: Er hatte MEINE Beschreibung in der Hand! :D

Erklär doch mal, warum sein Airbag losgegangen ist..

Wenn Du lesen könntest und Dich mit solchen Systemen auskennen würdest, müsstest Du nicht fragen, denn die Frage ist schon beantwortet.

Dazu müsste man dann aber noch wissen, was sich hinter bestimmten Herstellerinformationen verbirgt.

Aber Du bist ja inschenjör mit Fachkompetenz !

Von so jemandem darf man sowas nicht erwarten.

Den Link zu den Herstellerunterlagen hatte ich übrigens auch schon gepostet.

am 31. Mai 2011 um 17:56

Jetzt weich doch nicht aus!

Es gibt doch hier viele User, die das sicherlich interessiert. Erklär einfach was die Ursache war. Dürfte für Dich doch kein Problem sein!?

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