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Fahrgestellnummer oder Identnummer Käfer Speedster
Hallo,
Wir besitzen einen VW Käfer Speedster. Ostermann Umbau inclusive Porsche Motor Typ 914/4 mit doppelwebervergaser. Wir würden ihn gerne eine H Zulassung verpassen. Kann mir jemand sagen wo ich ich Information über folgende Fahrgestellnummer herausfinden kann?
1112446723.
Gruß
Beste Antwort im Thema
Also zwichen "Eigenbau" und professionellen Umbausätzen sehe ich schon einen kleinen Unterschied... 
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25 Antworten
Bodengruppe ist von einem Käfer Anfang 1971 (Typ 11, Modelljahrkennziffer 1, fortlaufende Nummer 2446723.
Das Modelljahr 1971 begann am 1. 8. 1970 mit 11 1 2000001. Kalenderjahr 1971 begann dann mit 11 1 2427592 - was genau willst Du darüber wissen?
Man hat mir gesagt über diese Nummer könnte man dann ein H Kennzeichen erwirken. Weil dann wahrscheinlich abgeglichen werden kann wie original das Fahrzeug ist. Stimmt Erstzulassung ist der 1.4.1971
Ich haben den erstbrief nicht. Den wollte wohl der erstbesitzer behalten. Dieser kam wohl aus Köln und lies direkt auch den Ostermann Umbau machen. Mehr weis ich nicht.
Wenn der Umbau älter als 30 Jahre ist, könnte das was werden. Mit der Fahrgestellnummer alleine kommst Du nicht weit, weil inzwischen alle Käfer (außer 1600i) im H-tauglichen Alter sind, aber lange nicht alle im passenden Zustand. Mit dem Originalzustand kann man bei Umbauten auch nicht mehr viel anfangen, da wäre eher wichtig: Zeitgenössischer Umbau und wann wurde das gemacht? Diese Umbauten gab es ja schon Ende der 80er, von daher ganz gute Chancen. Irgendwie müsste man das nachvollziehen können. Von wann ist denn der aktuelle Brief, wo das schon eingetragen ist?
Vom 21.06.2012 mit dem Hinweis II/FZG.-Brief NR.: UT050555
Das bringt dann natürlich nicht ganz so viel. Ein Zweitbrief von 1990 mit eingetragenem Umbau hätte das jetzt vereinfacht.
Leider nein. Und an den alten Brief komm ich nicht, auch nicht über das Strassenverkehrsamt wegen Datenschutz.
Nach 7 Jahren sind die Daten da sowieso gelöscht. Also besorg Dir eine VW-Scene von 1990 oder älter, da sind immer Anzeigen von den Umbau-Herstellern drin. Damit kannst Du schon mal nachweisen, dass der Umbau 30 Jahre alt sein könnte. Die kamen danach auch ziemlich schnell aus der Mode, die meisten haben das Alter. Dann brauchst Du nur noch einen Prüfer, der sich darauf einlässt. Da liegt sehr viel im Ermessen.
Danke das werde ich versuchen. Ist auf jeden Fall eine Möglichkeit.
Die Plastikarosse hat eine Nr. die dauerhaft angebracht ist,desweiteren die Heckscheibe unten an der Naht.
Daran kann man einiges ablesen.
AEG
Meines Wissens nach gibt es eine TÜV Verordnung, die besagt, dass generell Fahrzeuge mit nachträglich montierten GFK Bauteilen nicht H Tauglich sind.
im Kapitel 2 / Blech stehts
Naja - ich denke, da sind eher "Nachbaukarosserien" aus GfK gemeint - da gab's in den Achtzigern (ich glaube aus Frankreich) z. B. Brezel- und Ovali-Karosserien aus Plastik... 
es Steht recht klar drin: nur einzelne GFK Teile wenn sie dem original entsprechen. Zusammenhängende GFK Teile sind generell nicht erlaubt.
Es geht m.E. genau darum, solche Aufbauten, wie den Speedster zu verhindern, denn genaugenommen ist ein Speedster ja auch ein Hebmüller Nachbau.
Mir ist jedenfalls nicht bekannt, dass jemand inden letzten Jahren für so etwas H Abnahme bekommen hat.
Viele (auch hier im Forum) reden darüber, aber ich habe noch keine einzige erfolgsmeldung gehört. ich halts für aussichtslos
Also ich hab einen Apal 356, also den Porsche Nachbau.
EZ ist 1991 und nächstes Jahr im April steht die H-Zulassung an.
Der TÜV Prüfer der bei meinem Autos immer die HU macht hat gesagt das es kein Problem sei.
Um
Ich werde berichten. In 12 Monaten 