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Fahrverbote (für mich das Unwort des Jahres) und D5 von 2015

Volvo XC70 2 (B/P24)
Themenstarteram 28. Februar 2018 um 6:59

So, FAHRVERBOTE dürfen verhängt werden...ich wunder mich etwas wieso das Thema hier scheinbar so untergeht.... jetzt hab ich mir also vor 3 Monaten das Auto gekauft....

Jetzt kann natürlich jeder sagen...selbst Schuld, ist halt ne doofe Zeit gewesen um einen Diesel zu kaufen. Ich seh das etwas anders, aus folgenden Gründen:

1. wollte ich unbedingt den XC70 in absoluter Vollausstattung...sicher für meine kleine Familie, gemütlich, groß, und wir fahren 2x im Jahr nach Schweden

2. den XC70 so wie ich ihn wollte und mir leisten konnte, gab es nur als D5 Diesel, leider von 2014 also Euro 5

3. ein XC60 kam leider nicht in Frage, da ich in der Praxis eine Tiefgarage habe, die so doppelstöckig ist und da wäre er einfach zu hoch gewesen...mein XC70 hat 5 mm Platz !!!:) :)

Tja und nun steh ich da und habe meinen Händler schon mal angeschrieben...bin gespannt WAS und OB sich Volvo was einfallen lässt meinen Euro 5 noch auf Euro 6 zu hieven...Laut ADAC soll es ja möglich sein.

Hat jemand Lust darüber zu schreiben oder hängt es euch zum Hals raus??

Beste Antwort im Thema

Ich verstehe Euch nicht, nicht mit dem Geschimpfe auf die, die jetzt die Möglichkeit von Fahrverboten eingeklagt haben, wie auch nicht den Ruf nach Beihilfen. Schimft doch lieber auf die, die bestehende EU Gesetzgebung so lange ignoriert haben und dachten, sie könnten das aussitzen. Das ist doch jetzt nur konsequent und das, was bisher beim Betrieb und Restwert des Diesels gespart wurde, relativiert sich jetzt wieder zum Benziner, der ja bisher immer den " mageren " Restwert hatte. Fühlt Ihr Euch da jetzt wirklich benachteiligt, nur weil Wünsche nicht wahr werden? ;)

Wen wird es denn nun reell wie oft wirklich treffen? Wir reden hier sehr örtlich begrenzt von vielleicht 14 Tagen im Jahr, oder dauerhaft von winzigen Zonen......kein Grund um den Weltuntergang zu predigen. Hier auch mal an die Betroffenen an den Einfallstrassen zu denken, wäre ja auch ganz nett.

An eurer Stelle, würde ich eher mal die Kommunen zum Denken anregen. Warum hat Dresden, trotz doofer Lage kein Problem? Vielleicht, weil die Öffentlichen toll ausgebaut sind und es intelligente Ampelschaltungen gibt? Statt Verkehr flüssiger zu machen, denkt man in B über Tempo 30 nach, über Abschaffung von Parkraum, über Vorrangschaltung für Fahrräder.....das wird bestimmt total hilfreich. ;) Die schaffen es doch glatt, auch mit dann weniger Fahrzeugen auf die gleichen Emissionen zu kommen.

Die Politik freut sich jetzt total, das Alle auf DUH und co schimpfen....da sind die Schläfer schön raus und können weiterhin das Hinterteil der Autoindustrie streicheln. Ich glaube, das es nur für sehr wenige zu richtigen Einschränkungen kommt und wenn die Restwerte so klein sind, das die Leute ihr Auto dann mal länger fahren, dann tut das der Umweltbilanz wohl besser, als alles Andere.

KUM

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Besonders Traurig finde ich persönlich, dass einige wenige (Umwelt) Fanatiker ein ganzes Land terrorisieren können/dürfen.

Vor 3 Monaten auf Euro5 gesetzt - da war die Diskussion doch schon seit Monaten in Gange ....

Ich vermute, Du wirst ihn dafür mit einem ordentlichen Preisabschlag bekommen haben.

Ich selbst habe im 07/17 einen XC60 mit Euro6 gekauft. Euro5 war für mich da schon ein rotes Tuch.

Die Euro6 XC60 sind danach mega stabil im Preis, womöglich aufgrund der Abwertung der Euro5 Autos.

Interessant wäre, in welcher Stadt Du Dich bewegst und ob Dich evtl. Fahrverbote überhaupt betreffen.

Bin mal gespannt was Volvo sagt.

Geht es Dir um die Gefahr eines Fahrverbotes auf einer gewissen Strecke oder um einen ggf Wertverlust durch die Fahrverbote?

Wenn Du einem Bereich fährst der möglicherweise betroffen ist, dann war es halt ein teurer Fehlkauf.

Ich muss mit meinem S60 von 2012 auch die Münchener Innenstadt.

Mal schauen wie lange es geht. Bis jetzt sieht es nach Sep 19 aus. Da ist das Auto 7,5 Jahre alt und hat 240 TKM.

Eigentlich kein Alter, aber wohl zu alt für eine vielleicht verfügbare teure Umrüstung.

Aber es sind noch 18 Monate. Da im Bereich Umrüst- oder Abfrackprämie kann noch viel passieren.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ca. 10 Mio. Euro5 Fahrer komplett leer ausgehen.

Insoweit erst mal abwarten.

Ich frage mich, wie das kontrolliert werden soll? Die Umweltplaketten wurden nur bei der Einführung kurz kontrolliert. Danach nie wieder - abgesehen beim Parken, wo das Ordnungsamt ein Auge drauf hat.

Jetzt habe ich schon Pläne gesehen, wo eine blaue Plakette kommen soll und dann die Schilder der Umweltzone angepasst werden, so dass blau und grün reinfahren dürfen. Ein Euro 5 Diesel bekommt keine blaue Plakette, hat jedoch die grüne drauf. Wie soll das kontrolliert werden, dass der eigentlich nicht in die Umweltzone darf? Kein Dieselfahrer wird sich die grüne Plakette runterkratzen. Ich würde da einfach die Typenbezeichnung hinten entfernen und schon erkennt keiner mehr, dass es ein Diesel ist.

Oder siehe Hamburg - da gibt es schon Schilderbestellungen, wo ein Zusatzschild Euro5 verbietet. Schöne Sache, aber auch da die Frage: Wer soll das kontrollieren? Es steht ja außen nirgends am Auto fett „Euro5“ dran. Und für intensive Kontrollen an den Grenzen der Umweltzone fehlt der Polizei das Personal, weil dort ja seit Jahren fleißig eingespart wurde.

Die ganze Thematik ist so kurzsichtig durchgeprügelt und einfach nur dumm.

Ich verstehe Euch nicht, nicht mit dem Geschimpfe auf die, die jetzt die Möglichkeit von Fahrverboten eingeklagt haben, wie auch nicht den Ruf nach Beihilfen. Schimft doch lieber auf die, die bestehende EU Gesetzgebung so lange ignoriert haben und dachten, sie könnten das aussitzen. Das ist doch jetzt nur konsequent und das, was bisher beim Betrieb und Restwert des Diesels gespart wurde, relativiert sich jetzt wieder zum Benziner, der ja bisher immer den " mageren " Restwert hatte. Fühlt Ihr Euch da jetzt wirklich benachteiligt, nur weil Wünsche nicht wahr werden? ;)

Wen wird es denn nun reell wie oft wirklich treffen? Wir reden hier sehr örtlich begrenzt von vielleicht 14 Tagen im Jahr, oder dauerhaft von winzigen Zonen......kein Grund um den Weltuntergang zu predigen. Hier auch mal an die Betroffenen an den Einfallstrassen zu denken, wäre ja auch ganz nett.

An eurer Stelle, würde ich eher mal die Kommunen zum Denken anregen. Warum hat Dresden, trotz doofer Lage kein Problem? Vielleicht, weil die Öffentlichen toll ausgebaut sind und es intelligente Ampelschaltungen gibt? Statt Verkehr flüssiger zu machen, denkt man in B über Tempo 30 nach, über Abschaffung von Parkraum, über Vorrangschaltung für Fahrräder.....das wird bestimmt total hilfreich. ;) Die schaffen es doch glatt, auch mit dann weniger Fahrzeugen auf die gleichen Emissionen zu kommen.

Die Politik freut sich jetzt total, das Alle auf DUH und co schimpfen....da sind die Schläfer schön raus und können weiterhin das Hinterteil der Autoindustrie streicheln. Ich glaube, das es nur für sehr wenige zu richtigen Einschränkungen kommt und wenn die Restwerte so klein sind, das die Leute ihr Auto dann mal länger fahren, dann tut das der Umweltbilanz wohl besser, als alles Andere.

KUM

Themenstarteram 28. Februar 2018 um 8:01

Zitat:

@bluespiano schrieb am 28. Februar 2018 um 08:15:23 Uhr:

Vor 3 Monaten auf Euro5 gesetzt - da war die Diskussion doch schon seit Monaten in Gange ....

Ich vermute, Du wirst ihn dafür mit einem ordentlichen Preisabschlag bekommen haben.

Ich selbst habe im 07/17 einen XC60 mit Euro6 gekauft. Euro5 war für mich da schon ein rotes Tuch.

Die Euro6 XC60 sind danach mega stabil im Preis, womöglich aufgrund der Abwertung der Euro5 Autos.

Interessant wäre, in welcher Stadt Du Dich bewegst und ob Dich evtl. Fahrverbote überhaupt betreffen.

Bin mal gespannt was Volvo sagt.

Geht es Dir um die Gefahr eines Fahrverbotes auf einer gewissen Strecke oder um einen ggf Wertverlust durch die Fahrverbote?

Ich fahre in Hamburg zur Arbeit, von Tiefgarage zu Tiefgarage, also kann mich da eigentlich keiner kontrollieren. Der Wagen von 2014 hat jetzt 41000 gelaufen und ich habe nicht vor ihn demnächst wieder zu verkaufen. Ich will ihn fahren bis es nicht mehr geht, so der Plan. So wie ich es gelesen habe ist es auch technisch möglich ihn umzurüsten. Wenn alle Stricke reissen bin ich sogar bereit, das selbst zu zahlen. Allerdings nicht bevor die Gewährleistungsfrage geklärt ist, falls am Motor mal was sein sollte.

Der Wertverlust spielt also eine untergeordnete Rolle. Fahrverbote, die eine komplette Stadt betreffen würden mich hingegen schon ärgern. Wohne in Hamburg, bin oft in Dortmund und Bremen. Und ansonsten fahre ich halt mit dem Wagen oft in den Urlaub nach Schweden. Also wahrscheinlich trifft es mich gar nicht so extrem.

Themenstarteram 28. Februar 2018 um 8:06

Zitat:

@KUMXC schrieb am 28. Februar 2018 um 08:57:31 Uhr:

Ich verstehe Euch nicht, nicht mit dem Geschimpfe auf die, die jetzt die Möglichkeit von Fahrverboten eingeklagt haben, wie auch nicht den Ruf nach Beihilfen. Schimft doch lieber auf die, die bestehende EU Gesetzgebung so lange ignoriert haben und dachten, sie könnten das aussitzen. Das ist doch jetzt nur konsequent und das, was bisher beim Betrieb und Restwert des Diesels gespart wurde, relativiert sich jetzt wieder zum Benziner, der ja bisher immer den " mageren " Restwert hatte. Fühlt Ihr Euch da jetzt wirklich benachteiligt, nur weil Wünsche nicht wahr werden? ;)

Wen wird es denn nun reell wie oft wirklich treffen? Wir reden hier sehr örtlich begrenzt von vielleicht 14 Tagen im Jahr, oder dauerhaft von winzigen Zonen......kein Grund um den Weltuntergang zu predigen. Hier auch mal an die Betroffenen an den Einfallstrassen zu denken, wäre ja auch ganz nett.

An eurer Stelle, würde ich eher mal die Kommunen zum Denken anregen. Warum hat Dresden, trotz doofer Lage kein Problem? Vielleicht, weil die Öffentlichen toll ausgebaut sind und es intelligente Ampelschaltungen gibt? Statt Verkehr flüssiger zu machen, denkt man in B über Tempo 30 nach, über Abschaffung von Parkraum, über Vorrangschaltung für Fahrräder.....das wird bestimmt total hilfreich. ;) Die schaffen es doch glatt, auch mit dann weniger Fahrzeugen auf die gleichen Emissionen zu kommen.

Die Politik freut sich jetzt total, das Alle auf DUH und co schimpfen....da sind die Schläfer schön raus und können weiterhin das Hinterteil der Autoindustrie streicheln. Ich glaube, das es nur für sehr wenige zu richtigen Einschränkungen kommt und wenn die Restwerte so klein sind, das die Leute ihr Auto dann mal länger fahren, dann tut das der Umweltbilanz wohl besser, als alles Andere.

KUM

Ich bin ja auch ein Betroffener und mache mich auch etwas verrückt bzw. ärger mich (über mich selbst vielleicht auch, aber ein XC70 gab es nicht passend als Benziner)... aber was du sagst finde ich sehr gut.

Ich denke auch, ich sollte einfach den Wagen fahren bis er auseinanderfällt. Wenn es allerdings zu kompletten Fahrverboten in der Stadt kommt (Hamburg) bin ich etwas aufgeschmissen!

In großen Hafenstädten (die ja üblicherweise auch noch große Flughäfen haben) ist es wirklich sehr, sehr pfiffig, mit ein paar ausgesperrten Fahrzeugen bessere Luftqualität erreichen zu wollen. WENN man diese erreichen will, dann muss man konsequent ALLE Verursacher "anpacken". Von mir aus gerne AUCH die Autos und LKW, aber eben nicht nur ...

Mal schauen, wie lange es noch Grillpartys gibt, die DUH sollte dringend mal klagen, denn da wird an einem schönen Sommerabend bundesweit sehr, sehr viel Feinstaub etc. emittiert ...

Die Nox-Statistik zeigt insgesamt nach unten - wir haben seit 1990 den Wert halbiert.

Siehe: https://www.umweltbundesamt.de/.../stickstoffoxid-emissionen?...

Trotzdem gibt es anscheinend Messpunkte, die eine zu hohe Konzentration messen. Vielleicht kommt später mal heraus, dass falsch gemessen oder interpretiert wird ... weil irgendwie widerspricht es sich in Bezug auf die Gesamtstatistik schon.

Dann gibt es die Diskrepanz zwischen Grenzwert Außenluft an der Straße von 40 µg/m³ und dem Arbeitsplatzgrenzwert von 950 µg/m³ .... ja, Grenzwert von 950 gilt für gesunde Arbeitnehmer für max 8Std ... aber irgendwie stimmt auch hier das Verhältnis nicht.

Das Ausland lacht --> Deutschland demontiert sich selbst und vernichtet durch Unvermögen der Autokonzerne und Politik Milliardenwerte. Da werden tolle und relativ junge Luxusautos abgewrackt und neue Fahrzeuge dafür verkauft.

Der kleine Michel folgt gehorsam, erhöht die Stundenzahl der Vollzeitauffangstelle für Kinder ab 6 Monaten von 40 auf 50 Wochenstunden um einen dritten Job anzunehmen zu können, damit das nächste Prestige Standzeug ähhh Fahrzeug die Auffahrt zieren kann ... Satire ENDE.

Ich persönlich laß mir keine Angst machen. Mein D5 ist ein 2010er mit aktuell 215Tkm auf der Uhr. Ich fahre die Kiste solange es wirtschaftlich sinnvoll ist. Einen Verlust habe ich doch nur bei einem Verkauf. Was wurde alles für ein Ruß um die Umweltzonen gemacht? Was ist daraus geworden? Es schreit kein Hahn mehr nach und kontrolliert wird in Berlin auch nicht. Es wird wieder unheimlich Panik verbreitet.

Grüße

Wie in einem anderen Thread schon geschrieben, sehe ich die Sache noch relativ entspannt (fahre auch einen erst kürzlich erworbenen 2014er D5). Zunächst mal DÜRFEN Fahrverbote verhängt werden. Ich sehe immer noch einen steinigen Weg bis zu tatsächlichen Verboten. Der Aufschrei wird immens und wenn es kommt, sind als nächstes die Benziner dran. Dafür werden die entsprechenden Interessengruppen sorgen. Und allerspätestens dann ist Polen offen. Ich habe große Zweifel, dass Politiker sich das antun. Ich sehe eher, dass man alles tun wird das Stickoxidproblem anders zu reduzieren, BEVOR es zu Fahrverboten kommt.

Man muss sich das mal vor Augen halten: da wird der Diesel jetzt verteufelt weil er ein höchst flüchtiges Reizgas ausstößt, dass temporär bei vorbelasteten Menschen zu gesundheitlichen Problemen führen kann. Temporär deshalb, weil die negativen Auswirkungen wieder weg sind, wenn man den Abgasen nicht mehr ausgesetzt ist. Das viel größere gesundheitliche Gefährdungsrisiko geht von Feinstaub aus - also von Benzinern. Und genau das wird das „nächste große Ding“.

 

Davon abgesehen, sehe ich es genauso wie einer meiner Vorredner: das ganze zu kontrollieren wird ein Riesenproblem. Die Polizei hat ja schon abgewunken. Außerdem glaubt ja wohl keiner, dass man nicht auf irgendwelchen Wegen an eine blaue Plakette kommt...

 

Aber speziell bezüglich dem D5 würde mich dann doch mal interessieren, ob Volvo die Euro 5 Exemplare nicht doch irgendwie auf Euro 6 „aufgerüstet“ bekommt. Im XC60 gab es den 5-Ender ja zuletzt als Euro 6 (zumindest auf dem Papier. Faktisch sauberer ist der ganz sicher nicht). Vielleicht geht da ja was...

Zitat:

Davon abgesehen, sehe ich es genauso wie einer meiner Vorredner: das ganze zu kontrollieren wird ein Riesenproblem. Die Polizei hat ja schon abgewunken. Außerdem glaubt ja wohl keiner, dass man nicht auf irgendwelchen Wegen an eine blaue Plakette kommt...

Zitat:

 

Dann wird man da wohl aufstocken, immerhin gehören die Autofahrer noch zur Gruppe die man gefahrlos melken kann.

Im Übrigen würde mich interessieren, wieviele Raucher unter den sogenannten Umweltschützern sind,

Grüße,

Bertone

Passend zur Diskussion schaut mal hier die Campact Aktion (es geht hier um die Forderung die Autokonzerne die Zeche für Nachrüstungen zahlen zu lassen und nicht den Steuern zahlenden und betrogenen Autofahrer! )

https://aktion.campact.de/dieselfahrverbote/appell/teilnehmen

 

Gruß Rainer

Gaanz entspannt bleiben und bloß keinen Benziner kaufen. Die sind ab nächsten Monat dran.

Und Elektro ist auch nicht die Zukunft.

Ich warte noch mit einem Neukauf, und wenn es Jahre dauert. Meiner hält durch;)

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