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Familien-Kombi (Astra/Octavia/Insignia), Gebrauchtwagen 2018/2019 - 70.000 Kilometer - Kurzstrecke

Themenstarteram 23. März 2024 um 19:53

Hallo,

wir suchen ein absolutes Vernunft-Auto als Familien-Kombi. Ein großer Teil der Wege ist innerorts, tlw. unter einem Kilometer (Supermarkt & Co. - da wird der Kofferraum benötigt; 3-4x pro Woche), tlw. unter zwei Kilometer (Kindergarten, Schule, Musikschule, Sport usw. - quasi täglich). Dazu kommt mein Arbeitsweg ca. 3x pro Woche je 7 Kilometer pro Strecke. Dazu kommen dann noch 2-4 ähnliche Strecken pro Woche (8 - 12 Kilometer, innerorts).

Dazu kommen Familienbesuche, etwa 1x im Monat ca. 95 Kilometer pro Strecke (80km Autobahn, 15km Landstraße), 1x alle 2 Monate ca. 40 Kilometer (35 Kilometer Autobahn, 5 Kilometer Landstraße).

Dazu 1x im Jahr zum Flughafen. Je nach Flughafen 30, 150 oder 180 Kilometer, hauptsächlich Autobahn. Mit dem Auto in den Urlaub fahren wollen wir nicht. Der Kofferraum muss also nur für ca. 2 große Koffer plus ein kleiner Koffer ausreichend sein (später vielleicht auch mal 2+2; Kinder werden ja größer). Kinderwagen-Zeit ist vorbei. Bei der Familie wird nicht übernachtet, sondern am Abend wieder zurückgefahren - also im Prinzip kein Bedarf für ein richtig großes Auto vorhanden. Der Insignia ist also eigentlich zu groß. Komischerweise hat er den besten Preis, daher erwähne ich ihn hier.

Alle drei Autos, welche ich nun herausgesucht habe, sind im Bereich 69.000km bis 76.000km, also recht ähnlich. Alle Autos Automatik und das ist Pflicht für uns. Alle haben Einpark-Piepser vorne und hinten. Alle haben Abstandstempomat. Alle haben 2-Zonen-Klimaautomatik. Alle sind vom Händler und alle Händler bieten irgend eine Art von Garantieverlängerung an. Ich weiß nicht, wie sinnvoll das ist. Bin geneigt, diese zu nehmen. Habe hauptsächlich Angst vor größeren Schäden bis hin zu kapitalen Motorschäden. Wenn mal hier für ein paar hundert Euro etwas kaputt ist, ist das finanziell eigentlich nicht relevant. Aber ich will keine 17-19.000 Euro ausgeben und dann ist das Auto in 2 Jahren ein wirtschaftlicher Totalschaden!? Gerade über die 3-Zylinder-Motoren hört man ja nichts gutes, wobei ich gerade bei diesem Modell hier von Opel nichts negatives gelesen habe.

Wir haben zur Auswahl:

- Opel Insignia B ST 1.5T - 165, 4 Zylinder, Mai 2018 - 17.000 Euro

- Opel Astra K ST 1.4T - 145 PS, 3 Zylinder, Dezember 2019, Facelift, CVT-Getriebe - 17.400 Euro

- Skoda Octavia 3 Combi 1.8T DSG - 179 PS, Januar 2018 - 18.500 Euro

Von der Größe her sind Astra K ST und Octavia 3 Combi mehr als ausreichend. der Insignia steht hier nur, weil er am preiswertesten ist. Der Astra ist fast 2 Jahre jünger als der Octavia und dabei auch noch preiswerter. Habe aber Angst, dass der 3 Zylinder Motor kaputt geht (LPSI). Umgekehrt ist der Octavia eben fast 2 Jahre älter UND teurer. Und verwundert bin ich eben, dass der Insignia am preiswertesten ist - sind Astra und Octavia beide überteuert oder warum ist das Preisverhältnis so? Auch wenn ich die Größe nicht brauche, vielleicht ist der Insignia eine Klasse höher haltbarer? Widerstandsfähiger? Komfortabler? Oder welche Nachteile hat er?

Der Astra hat als einziger eine Rückfahrkamera. Die finde ich eigentlich echt gut und praktisch. Beim Octavia 3 Facelift-Modell wäre diese zumindest nach meiner Information nachrüstbar, kostet dann aber sicher noch mal 1.000 Euro und mehr.

Rein vernunftmäßig tendiere ich zum Astra, wundere mich aber, warum der Insignia noch weniger kostet. Und habe etwas Angst, dass der 3-Zylinder-Motor nicht lange hält. Wir hatten früher schon mal einen Astra H Automatik, mit knapp 80tkm gekauft und dann 10 Jahre bis 170tkm gefahren, eh uns das Ding zu alt geworden ist und sich viele kleiner Fehlerchen gehäuft haben. So in etwa wäre wohl der Plan, 8-10 Jahre ein sinnvolles Familienauto fahren mit ca. 10tkm pro Jahr.

Was würdet ihr empfehlen oder worauf soll man noch achten?

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57 Antworten

Ihr fordert die Frage angesichts der häufigen Kurzstrecken heraus: könntet Ihr auch elektrisch, wäre ein E-Auto oder zumindest ein Plugin valabel?

Themenstarteram 23. März 2024 um 20:45

Ja, wir könnten eine Lademöglichkeiten bauen. Wären dann auch erstmal Kosten von (meine Schätzung: ) 1.000 Euro. Aber wo gibt es da Kombis in der Golf/Astra/Octavia-Klasse? Für 17-19.000 Euro? Mit mindestens 10 Jahren guter Restnutzungsdauer der Batterie?

Meine Gedanken:

Der Insignia hat mit dem 1.5T den Motor mit dem LSPI Potential. Dazu trinkt der ganz gut wegen der Fahrzeuggröße.

Der 1.8T im Octavia ist ein toller Motor. Leider durch das Trocken DSG gedrosselt. Für mich zwei Gründe dagegen.

Vom Astra mit CVT hört man bisher nichts negatives. Wäre hier wohl meine favorisierte Wahl. Ich bin den Astra als Facelift ganz gerne gefahren.

Ja, normale Kombis mit E-Antrieb sind zur Zeit noch schwierig.

Ein VW ID3, Opel Mokka E oder Kia Soul könnten nicht genug Platz bieten, ein Mercedes eVito oder ABT E sind wiederum zu groß und nur Kastenwägen.

Die Zylinderanzahl sagt nichts über die Haltbarkeit des Motors aus.Da müßte ja mein 5 Zylinder weniger laufen,als ein 6 Zylinder.Diesen Quatsch hat der Volvo 5 Zylinder lange wiederlegt.Der 3,0 6 Zylinder wurde auch nur um 1 Zylinder geschrupft,damit er quer in den 850 rein paßte.Zu allem Überfluß flanschte Volvo noch einen Turbo an und trotzdem sind diese Motoren für 400t Km gut.Es kommt einfach darauf an,ob der Kaufmann oder der Ingenieur beim Machtkampf gewonnen hat.Die 3 Zylinder haben ihren schlechten Ruf meist diesem Ölbadzahnriemen zu verdanken.Erst Ford,dann PSA und zum Schluß auch noch Honda,alle hatten damit Probleme.Ich glaube das diese Motoren von ein und dem selben externen Ingenieurbüro entwickelt wurde,darum hatten auch alle den selben Schwachpunkt.Der Opel 3 Zylinder mit CVT hat erst mal eine Steuerkette.Die ist in den Opel Benzinern stabil.Man hört auch im Opel Forum nichts Schlechtes von diesem Antriebsstrang.

Es gibt im Endeffekt nur zwei vollelektrische Kombi, die mir einfallen.

 

Das wäre der Nio ET5 Touring und der MG5. Von PlugIns rede ich hier gar nicht erst. Bei den kleinen Batterie-Kapazitäten bekommen die in kürzester Zeit Ladezyklen ohne Ende aufgebrummt. Das kann langfristig nur nach hinten los gehen. Zumindest wenn man über 8-10 Jahre kalkuliert.

 

Der MG5 wäre als Jahreswagen durchaus ne Überlegung wert. Aber das muss man wollen. Im Endeffekt nimmt man da nur Kompromisse in Kauf. Der Wagen ist vermutlich teurer und der Kofferraum ist auch nicht auf dem Niveau eines Octavia. Bleiben noch offene Fragen zum Händlernetz und zur Zuverlässigkeit. Das müsste man mal recherchieren.

 

Der Nio ET5 Touring wird hierzulande wahrscheinlich eher ein Exot bleiben und ist außerdem als Jahreswagen einfach nicht zu haben.

Wer braucht als Normalsterblicher schon 490PS und gibt dafür neu mindestens 47000€ aus? Der ist bei mir locker 15000€ über meiner persönlichen Bemessungsgrenze.

 

Ich persönlich würde hier, bei den drei genannten Kandidaten, eher zum Octavia oder Astra K raten. Der Insignia mag ein toller Wagen sein. Wenn man die Fahrzeuggröße betrachtet, lässt er aber auch viel Raum liegen. Er hat platztechnisch gegen den Octavia beim Kofferraum klar das Nachsehen.

 

Den Octavia gab es, wie den Leon ST, ab 2018 auch mit 190PS und nassem DQ381-DSG. Das ist nicht kastriert. Aber die Motoren haben einen OPF, der über kurz oder lang auch mal freigebrannt werden muss.

 

Ich denke, das beste wäre hier tatsächlich ein Vollhybrid. Suzuki Swace und Toyota Corolla passen auch ins Budget.

 

Bei den vielen extremen Kurzstrecken können die Vollhybriden ihr potential aber auch nicht voll ausschöpfen. Nach einem Kaltstart läuft der Motor da erst mal zum warm werden.

Bei der haltbarkeit würde ich mir da aber auch wenig sorgen machen.

Als Alternaitve würde ich vielleicht noch einen VAG Kombi mit dem 1,0 TSI anschauen, die sind doch günstger und ausreichend

Warum den 180PS Motor im Octavia, wenn für die täglich 3 bis 5km (wie angeführt) auch 110 bis 115PS locker ausreichen würden? Ich würd da auch nach 1.0 und/oder 1.5 TSI suchen. Warum das 5m Schiff Insignia dazu genommen? Astra und Octavia sind eine Nummer kleiner.

Plugin gibt's schon, nur sollte man sich da mit Batterie-Management befassen, damit sich das mit der Lebensdauer der Batterie ausgeht. Das Auto ist allerdings nicht Schrott, wenn die Batterie degradiert ist, der Benziner läuft ja weiterhin. Dass man da zwei Technologien an Bord hat, macht das Paket allerdings komplexer.

 

Vereinzelt kommen schon Kia Ceed 1.6 GDI ins Fenster, da macht sich die Batterie platzmässig kaum bemerkbar.

 

Öfters finden sich Renault Mégane E-TECH 160.

 

BMW 225 AT xe, ein Van, wäre eine weitere Option, allerdings tendenziell etwas älter als die vorgenannten. Wandlerautomatik, Allrad (VA Verbrenner, HA E-Motor), vergleichsweise mässige Reichweite.

 

Renault und BMW haben weniger KR-Volumen als deren Verbrenner-Pendants.

 

Laden kann man die vmtl auch mittels Schuko, da braucht's keine Wallbox. Dauert halt länger, aber die Plugin Akkus sind ja recht klein und und in ein paar Stunden geladen.

Ganz ehrlich, dieses Nutzungsverhalten ist für jeden Verbrenner schädlich. Der Motor wird ja nie warm, auch ein kleiner Motor nicht.

Ich würde mein Nutzungsverhalten mal überdenken. 3-4 mal zum Supermarkt kann man ja wohl auf 1 mal reduzieren, zu Coronazeiten war ich bemüht nur alle 3-4 Wochen in den Supermarkt und alle 2 Wochen Markt/Bauer. Und auch andere Wege kann man zu Fuß erledigen, unter 2 km läuft man in 15-20 min. Fahrten verbinden.

Ihr werdet mit jedem Fahrzeug Probleme bekommen, Ölschlamm, Verkokungen, zu sitzende Filter, ... Die wenigen längeren Strecken reißen da auch nichts raus.

Wenn Gründe vorliegen, diese kurzen Wege wirklich mit dem Auto zurück zu legen, zu Fuß, E-Fahrrad nicht geht, dann ein elektrisches Auto. Dem E-Motor macht die kurze Strecke nichts und ihr könnt ab und an vielleicht sogar kostenfrei am Supermarkt laden. Ihr fahrt so wenig, da würde ich nicht mal eine eigene Ladestation bauen. Einfach mal in den Autobörsen suchen nach Elektro. Vielleicht passt ein Modell.

Zitat:

@benprettig schrieb am 24. März 2024 um 08:53:35 Uhr:

Ganz ehrlich, dieses Nutzungsverhalten ist für jeden Verbrenner schädlich. Der Motor wird ja nie warm, auch ein kleiner Motor nicht.

Ich würde mein Nutzungsverhalten mal überdenken.

. . . .

-

Kann man machen - ich nutze auch im Sommer Fahrrad zur Arbeit - drehe aber auch zwischendurch mal Ehrenrunden / Bewegungsfahrten - ca 30km und etwas mehr.

Nun hab ich noch den "normalen" 1,4er - aber trotzdem muss zwischendurch auch mal das Öl halbwegs richtig warm werden.

Nun aber wieder mal BTT - Ich sehe am Astra auch keine Einwände - wie o.a. ist das Nutzungsprofil für jeden Benziner / Diesel und auch Hybriden nicht so dolle - geht aber - wie Millionen andere es ja auch machen. ;)

Natürlich mögen Verbrenner die Kurzstrecken nicht, aber wenn man wenig fährt kommt man auch nicht so schnell in den Bereich wo es den Motor wirklich an den Kragen geht.

 

Mein aktueller Ecoboost wurde in den ersten 8 Jahren nur 9000km gefahren. Also um Jahr nur ca. 1000km immer nur zum einkaufen.

Inzwischen hat er 60tkm drauf und läuft problemlos.

 

Unser 2.3l Mazda Motor wird auch seit Jahren mit Kurzstrecken gequält und bekommt dann höchsten 1-2x im Jahr ordentlich KM im Urlaub.

 

Trotzdem läuft der Motor jetzt mit 18 Jahren und 160tkm noch einwandfrei.

 

Klar 300/400tkm schafft ein Motor mit vielen Kurzstrecken nicht aber dafür bräuchte man ja dann ja auch 30 40 jahre.

 

Von daher optimal ist es nicht aber ein paar Jahre schaffen es die Motoren schon.

 

Themenstarteram 24. März 2024 um 9:55

Zitat:

@benprettig schrieb am 24. März 2024 um 08:53:35 Uhr:

Ganz ehrlich, dieses Nutzungsverhalten ist für jeden Verbrenner schädlich. Der Motor wird ja nie warm, auch ein kleiner Motor nicht.

Ich würde mein Nutzungsverhalten mal überdenken. 3-4 mal zum Supermarkt kann man ja wohl auf 1 mal reduzieren, zu Coronazeiten war ich bemüht nur alle 3-4 Wochen in den Supermarkt und alle 2 Wochen Markt/Bauer. Und auch andere Wege kann man zu Fuß erledigen, unter 2 km läuft man in 15-20 min. Fahrten verbinden.

Klar laufe ICH 2 Kilometer in 20-25 Minuten (15-20 ist bisschen unrealistisch mit Ampel & Co.). Aber nicht unser 2 Jahre altes Kind. Wenn ich vor der Arbeit nicht einen 1 1/2-stündigen Spaziergang bei Wind und Wetter einplanen will (60 Minuten hin mit Kind, 30 Minuten zurück und dann mit dem Auto auf Arbeit), geht es eben in 3 Minuten mit dem Auto zum Kindergarten.

Ich sage meiner Frau auch immer, bitte wirklich eine Einkaufsliste für die ganze Woche erstellen. Quasi wenn ich Zuhause angekommen bin, fallen ihr schon wieder 3 Sachen ein. Wenn ich das Zeug einen Tag später gekauft habe, haben wir spontan am Wochenende Gäste und da muss noch Bier, Knabberzeug, Kuchen usw. geholt werden. Und hier und da muss es auch mal ein anderer Supermarkt sein, weil es bestimmte Produkte nur hier gibt, andere nur dort usw... dazu 1x pro Woche Drogerie, dort kaufen wir quasi alles, was im Sortiment ist.

"Problem" ist halt wirklich, dass wir zig Supermärkte, Drogerien & Co. im Umkreis von 5 Minuten haben, tlw. eben sogar unter einem Kilometer (inkl. Stellplatz 5 Meter neben der Haustür und großer Parkplatz tlw. Tiefgarage bei allen Supermärkten). Die Schwelle, mal schnell wegen paar Sachen zum Supermarkt zu fahren, ist extrem niedrig. Gleichzeitig machen wir das mit den Autos schon quasi immer so und hatten keine wirklich schweren Probleme mit jetzt mittlerweile ~15 Jahren Kurzstrecken-Betrieb diverser Autos.

 

Auch mengenmäßig kommt halt etwa das vierfache von einem Single-Haushalt zusammen. Will auch keiner Leitungswasser trinken - ist auch okay für mich, wir sind ja nicht arm und wenn man das nicht will (jaja, am besten kontrolliert usw. - ich weiß), dann hole ich auch Wasser, Schorle usw. in Unmengen...

Zitat:

Ihr werdet mit jedem Fahrzeug Probleme bekommen, Ölschlamm, Verkokungen, zu sitzende Filter, ... Die wenigen längeren Strecken reißen da auch nichts raus.

Das kann auch sein. Müssen wir dann so hinnehmen.

Zitat:

Wenn Gründe vorliegen, diese kurzen Wege wirklich mit dem Auto zurück zu legen, zu Fuß, E-Fahrrad nicht geht, dann ein elektrisches Auto. Dem E-Motor macht die kurze Strecke nichts und ihr könnt ab und an vielleicht sogar kostenfrei am Supermarkt laden. Ihr fahrt so wenig, da würde ich nicht mal eine eigene Ladestation bauen. Einfach mal in den Autobörsen suchen nach Elektro. Vielleicht passt ein Modell.

Es kommen schon ca. 10.000 Kilometer im Jahr zusammen.

Familienbesuche A sind ja ca. 2.300 Kilometer (12x 95km pro Strecke [x2 für Gesamtstrecke]).

Familienbesuch B dann ca. 500 Kilometer.

Vielleicht noch 1x im Jahr ein Familienbesuch sehr weit entfernt und 1x im Jahr Flughafen: nochmal ~ 1.000 Kilometer

Jede Woche 3x eine mittlere Strecke 8-12 Kilometer: 1.600 Kilometer. (Fitnessstudio, andere Verwandtschaft, Freunde, Innenstadt, Ausflugsziele, ...)

Dazu täglich viele Kurzstrecken.

Ich brauche keine E-Klasse oder sowas, aber ein Kombi der Kompaktklasse wäre größenmäßig schon das Minimum für eine Familie mit 2 Kindern und bisschen Platzbedarf, bspw. für Koffer zum Flughafen. Ich sehe da keine gebrauchten Kombis 17-19.000 Euro mit mindestens 10 Jahren Restnutzungsdauer der Batterie usw...

Wenn du schon nach Insignia schaust kannst auch gleich den Škoda superb noch mit auf die Liste nehmen. Auch dort hat der 1.4 oder 1.5 TSI einen Zahnriemen.

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