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Felgen eintragen lassen?
Hallo
Nachdem ich nun schöne Felgen für den Sommer gefunden habe,würde ich gerne wissen ob ich irgendwelche besonderen Abnahmen für folgende Felgen beachten muss:
Opel Leichtmetallrad 20" 5-Doppelspeichen Design
Lochkreis 5x120
8,5x20"
Für Reifengröße 245/35 R20
interner Code: Q9U
Teilenummer: 10 02 657
Bitte nicht schreiben , daß ich mich vorher erkundigen muss.
Ich möchte einfach nur wissen was ich tun muss , damit alles legal ist.
Danke schon mal
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von ticconi
also, auch bei mir setzt sich die verwirrung fort...
jv 44 hat ja ein wunderbares dokument gepostet. vielen dank dafür zunächst!
demnach kann ich auch auf meinem diesel, in dem übrigens die 20"-5-doppelspeichen (felgenkennzeichnung bmp in dem dokument, seite 153) im coc eingetragen sind, auch die opc-felge(felgenkennzeichnung uzj, selbe seite) montieren. schön und gut, aber warum nicht die darauf normalerweise montierte reifenkombi? die opc-felge kommt ja in der regel (auf dem insignia opc) mit 255/35/ZR20-bereifung daher, im umrüstkatalog soll ich sie dann nur mit 245er fahren dürfen...?
ein zweites: wenn ich die bereifungsfrage hoffentlich zu meinen gunsten lösen kann, ich dann aber spurplatten unter die neuen felgen machen will: braucht´s dann eine gesonderte eintragung für die kombi felge+reifen+platten, obwohl für die felge die freigabe ja da ist und auch die platten mit ´ner abe kommen?
mein foh ist im moment auch noch etwas ratlos, leider. hätte so gerne schon joche zugesagt, daß ich mit ihm über die opc-felge handelseinig werde
du bist nicht vergessen, joche!
viele grüße,
ticconi
Hi ticconi
Ich weiß jetzt nicht genau wo dein Problem liegt.
So habe ich es gemacht bei meinem 1.6T mit bereits werkseitige 20"-245er Reifen
1.
Erkundigt beim Kundenservice in Rüsselsheim ob ich die OPC Räder in 20" mit 255er Reifen fahren darf. (H.Kuntz Tel.06142775008)
2.
Herstellerbescheinigung über mein Autohaus beantragt,
kostete mich 35,70 €.
Dort steht dann folgendes drin
Sehr geehrter XXX,
zur Vorlage bei der technischen Prüfstelle für den KFZ-Verkehr bestätigen wir hiermit, dass das Fahrzeug Opel Insignia (0G-A) mit der Fahrzeug-Ident-Nr. W0LgS57B99107xxxx auch mit der folgenden Rad-Reifenkombination ausgerüstet werden darf.
Bereifung: 255/35 R20-97Y
Felgen: 8,5Jx20ET41 Kennung UZJ
Auflagen: Schneeketten nicht zulässig
Mit freundlichen Grüßen
Adam Opel GmbH
Kai Kuntz
Dieses Schreiben dient praktisch als Gutachten für den TÜV! und es wird eine ganz normale Abnahme/Prüfung gemacht anstatt einer teuren Einzelabnahme. Die Festigkeitsprüfungen von Sonderrädern entfällt nämlich dann laut TÜV!
3.
Joche angeschrieben und Felgen geordert 
4.
Informiert nach den passenden Spurplatten. Die Wahl fiel auf H&R 40mm mehr geht nicht!
5.
Bei meinem Reifendealer habe ich dann die Spurplatten bestellt.
6.
Nachdem die Felgen vom Joche höchstpersönlich gelieferten wurden und die Spurplatten auch da waren ging es los.
Mein Reifendealer hat alles montiert und das Ergebnis saht gewaltig aus, so gewaltig das der TÜV Prüfer vor Ort keine Eintragung gemacht hat. Seine Aussage war. Da muss dann alles nochmal abgenommen werden Räder/Spurplatten und Fahrwerksfedern die ich schon eingetragen hatte. Das Auto muss über Kreuz neu eingefedert werden (heißt das so?)!
7.
Mit Schweiß auf der Stirn und Zornesröte im Gesicht bin ich dann direkt zum TÜV, im übrigen zum gleichen TÜV wo auch der Prüfer herkam. Hat zwar etwas länger gedauert aber es wurde alles genau beäugt und schließlich eingetragen. Der Prüfer kannte sich mit Tuning sehr gut aus. Für die Eintragung habe ich dann 78,85 € inkl. MwSt.bezahlt.
Um deine Frage nochmals aufzugreifen. Wenn du jetzt die Räder eintragen lässt dann musst du selbstverständlich für die Spurplatten wieder hin, auch wenn du eine ABE dafür hast/hättest. Die ABE gilt nur für den Serienzustand nicht in Verbindung mit irgendeiner Rad/Reifenkombination oder Tieferlegung oder gar Beides zusammen.
So, ausführlicher ging es nicht und dies ist auch keine erfundene Story sondern ein Tatsachenbericht. Hoffe dir geholfen zu haben.
Gruß cleo66
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77 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von leupi70
Hallo
Nachdem ich nun schöne Felgen für den Sommer gefunden habe,würde ich gerne wissen ob ich irgendwelche besonderen Abnahmen für folgende Felgen beachten muss:
Opel Leichtmetallrad 20" 5-Doppelspeichen Design
Lochkreis 5x120
8,5x20"
Für Reifengröße 245/35 R20
interner Code: Q9U
Teilenummer: 10 02 657
Bitte nicht schreiben , daß ich mich vorher erkundigen muss.
Ich möchte einfach nur wissen was ich tun muss , damit alles legal ist.
Danke schon mal
So wie ich sehe darfst du die Rad/Reifenkombination ohne Probleme und ganz legal fahren.
Du fährst einen Insignia 2.0T 220 PS, oder 
, da sollte es kein Problem sein.
Da wir hier über Original Opel Felgen sprechen ist ein TÜV Eintrag somit nicht nötig und die Reifengröße müßte auch in den COC Papiere stehen somit auch hier grünes Licht.
Ach ja, man erkundigt sich immer vor dem Kauf
sonst kann das Schnäppchen schnell mal ganz teuer werden 
Wichtig ist aber, die COC-Papiere zu checken. Nicht bei jedem Insignia mit 2.0 Liter stehen die drin. Bei mir bsw. max. 18 Zoll!!! Dann muss man nämlich doch zum TÜV...
Zitat:
Original geschrieben von thommy_j
Wichtig ist aber, die COC-Papiere zu checken. Nicht bei jedem Insignia mit 2.0 Liter stehen die drin. Bei mir bsw. max. 18 Zoll!!! Dann muss man nämlich doch zum TÜV...
Du fährst ja auch einen Diesel
Kombination Diesel und 20 Zöller sind/waren wohl nicht vorgesehen, daher fehlt der Eintrag in den COC Papieren.
Beim Diesel müssen die Felgen und Reifen eingetragen werden!
Tja,dann habe ich wohl ein Problem
In meinem COC steht auch nur die freigabe bis 18 Zoll
Habe ich eine möglichkeit die Sache eintragen zu lassen ?
Und wie geht das ?
Betrifft das nur Diesel? Dann hab' ich ja wieder was gelernt :-) Kann man die Eintragung eigentlich umgehen? An der Karosserie und Gewicht gibt es ja keine/kaum Unterschiede?!
das stimmt so leider nicht ganz...
Diesel und 20 Zoll gehen schon ab Werk!!
Da unterscheiden sich dann, wie bei jedem anderen Motor auch, die Reifengruppen laut Serienreifenkatalog (01/2009):
2,0 Diesel 160 PS (z. B. für Kombi) - grundsätzlich gilt dies aber auch für die anderen Karosserieformen
- J mit 20 Zoll Freigabe im COC
- K nur bis 18 Zoll im COC drin
2,0 Benzin (A20NHT???) Frontantrieb
- L mit 20 Zoll Freigabe im COC
- M nur bis 18 Zoll im COC drin
Und auch beim Allrad 2,0 und 2,8 V6 gibts 2 verschiedene Reifengruppen (N mit 20 Zoll, P nur bis 18 Zoll)...
Je nach Reifengruppe sind wohl unterschiedliche Lenkeinschlagsbegrenzer eingebaut worden. Da gibts hier im Forum auch schon ein Thema dazu (ich glaube da hat auch jemand das Opel-Gutachten für die Um-/Nachrüstung reingestellt.). Wenn man 19 oder 20 Zoll Originalräder ohne COC-Freigabe nachrüsten will, müssen die Begrenzer wohl getauscht werden...
Wenn das Auto somit ab Werk mit max. 18 Zoll ausgeliefert wurde, liegt der Verdacht nah, dass man auch die originalen 19/20 Zoll Felgen Umbauten/Eintragungen vornehmen muss...
Genau deswegen ist bei mir vor einem Jahr auch die 20 Zoll-Nachrüstung gestorben. Wollte nur anstecken und max. eintragen - aber keine Umbauten machen...
Das heißt, Opel macht sich die Mühe, und baut bsw. den 2 L Diesel - je nach Konfiguration - mit unterschiedlichen Lenkeinschlagsbegrenzer?! Das wäre ja ziemlich bescheuert von O....
Hat den jemand 20-Zoller eintragen lassen, obwohl laut COC nur 18 gehen? Kann mir nicht vorstellen, dass da größere Arbeiten anstehen! Das würde ja meine Sommerpläne durchkreuzen! Hatte mich schona uf 20er AEZ Phoenix Dark gefreut... :-(
Zitat:
Original geschrieben von jv44
Genau deswegen ist bei mir vor einem Jahr auch die 20 Zoll-Nachrüstung gestorben. Wollte nur anstecken und max. eintragen - aber keine Umbauten machen...
Hallo,
Umbauten brauchst du auch nicht su machen, past alles so drauf, meine ist auch mit 18 Zoll ausgelieferd und im sommer sind dan die 20 Zoller drauf.
Ich brauch das abher nicht an su melden oder einsutragen
Grüße, Joche (Niederlande)
Bei diversen Gutachten von "externen" Herstellern (also nicht original Opel), die ich mir durchgelesen habe, standen oftmals keine Umbauauflagen dabei- zumindest nicht an der Lenkung. Oft haben diese Felgen auch andere Breiten und ET... Dann gelten natürlich keine Opel-Auflagen sondern die vom Felgenhersteller (z. B. AEZ)
Hier gibts ja auch noch ein paar Infos:
www.motor-talk.de/forum/20-zoll-felge-t2788071.html
Und dann habe ich gerade noch den Umrüstkatalog (stand 01/2009) gefunden. Da ist auch das Gutachten für nachgerüstete ORIGINAL-Opel 19 und 20 Zoll Felge drin.
Leider ist die Datei über 1 MB groß und ich kann sie hier nicht anhängen. Aber vielleicht gehts ja doch...
Zitat:
Original geschrieben von leupi70
Tja,dann habe ich wohl ein Problem
In meinem COC steht auch nur die freigabe bis 18 Zoll
Habe ich eine möglichkeit die Sache eintragen zu lassen ?
Und wie geht das ?
Ja da bin ich jetzt aber auch mal platt 
Der User xelor hat an seinem Diesel auch die 20Zöller (meine EX Felgen )montiert und eintragen lassen. Schreibe ihm mal eine PN.
War aber kein Problem ... ich habe diesen Weg ebenfalls beschritten allerdings etwas anders
Ich hatte zwar die 20Zöller mit 245er Reifen werkseitig drauf, habe dann aber umgerüstet auf OPC mit 255er Reifen.
Habe mir von Opel eine Bescheinigung/Freigabe geholt. Die Freigabe hat 37,60€ gekostet, damit bin ich dann zum TÜV und habe die Felgen/Reifen inkl. mit 40mm Spurverbreiterung eintragen lassen.
Also bei dir ist das wirklich nichts wildes ..........
Zitat:
Original geschrieben von cleo66
Zitat:
Original geschrieben von leupi70
Tja,dann habe ich wohl ein Problem
In meinem COC steht auch nur die freigabe bis 18 Zoll
Habe ich eine möglichkeit die Sache eintragen zu lassen ?
Und wie geht das ?
Ja da bin ich jetzt aber auch mal platt
Der User xelor hat an seinem Diesel auch die 20Zöller (meine EX Felgen
War aber kein Problem ... ich habe diesen Weg ebenfalls beschritten allerdings etwas anders
Ich hatte zwar die 20Zöller mit 245er Reifen werkseitig drauf, habe dann aber umgerüstet auf OPC mit 255er Reifen.
Habe mir von Opel eine Bescheinigung/Freigabe geholt. Die Freigabe hat 37,60€ gekostet, damit bin ich dann zum TÜV und habe die Felgen/Reifen inkl. mit 40mm Spurverbreiterung eintragen lassen.
Also bei dir ist das wirklich nichts wildes ..........
Bin schon da
Ich habe bereits mehrmals geschrieben, das keine anderen Einschlagsbegrenzer notwendig sind. Warum auch, es gibt zwischen Original 18er und 20er Reifen praktisch keinen Unterschied in Breite Umfang und Einpresstiefe.
Andere Begrenzer sind nur bei manchen Zubehörfelgen (z.B. Irmscher) notwendig, bei allen Opel-Originalfelgen nicht.
Irgendwie hält sich dieses Gerücht aber hartnäckig.
Ich hatte auch nur 18ner eingetragen, hab mir von Opel ein Gutachten für die 20er (5er Doppelstern) schicken lassen, mit dem zum TÜV und eintragen lassen. Feddich
. Opel hat anfangs zwar ein bisschen gezickt (gäbs nicht, geht nicht usw..), aber nach mehrmaligem Nachfassen gabs doch eins).
xeloR
So, jetzt bin ich verwirrt.... Heißt das im Klartext: Wenn der Felgenhersteller ein ABE bzw Gutachten dabei hat, ist es völlig schnuppe, dass im COC max. 18er eingetragen sind. Ich müsste mich also nur nach den Auflagen des Felgenherstellers richten!?
also, auch bei mir setzt sich die verwirrung fort...
jv 44 hat ja ein wunderbares dokument gepostet. vielen dank dafür zunächst!
demnach kann ich auch auf meinem diesel, in dem übrigens die 20"-5-doppelspeichen (felgenkennzeichnung bmp in dem dokument, seite 153) im coc eingetragen sind, auch die opc-felge(felgenkennzeichnung uzj, selbe seite) montieren. schön und gut, aber warum nicht die darauf normalerweise montierte reifenkombi? die opc-felge kommt ja in der regel (auf dem insignia opc) mit 255/35/ZR20-bereifung daher, im umrüstkatalog soll ich sie dann nur mit 245er fahren dürfen...?
ein zweites: wenn ich die bereifungsfrage hoffentlich zu meinen gunsten lösen kann, ich dann aber spurplatten unter die neuen felgen machen will: braucht´s dann eine gesonderte eintragung für die kombi felge+reifen+platten, obwohl für die felge die freigabe ja da ist und auch die platten mit ´ner abe kommen?
mein foh ist im moment auch noch etwas ratlos, leider. hätte so gerne schon joche zugesagt, daß ich mit ihm über die opc-felge handelseinig werde du bist nicht vergessen, joche!
viele grüße,
ticconi
Zitat:
Original geschrieben von ticconi
also, auch bei mir setzt sich die verwirrung fort...
jv 44 hat ja ein wunderbares dokument gepostet. vielen dank dafür zunächst!
demnach kann ich auch auf meinem diesel, in dem übrigens die 20"-5-doppelspeichen (felgenkennzeichnung bmp in dem dokument, seite 153) im coc eingetragen sind, auch die opc-felge(felgenkennzeichnung uzj, selbe seite) montieren. schön und gut, aber warum nicht die darauf normalerweise montierte reifenkombi? die opc-felge kommt ja in der regel (auf dem insignia opc) mit 255/35/ZR20-bereifung daher, im umrüstkatalog soll ich sie dann nur mit 245er fahren dürfen...?
ein zweites: wenn ich die bereifungsfrage hoffentlich zu meinen gunsten lösen kann, ich dann aber spurplatten unter die neuen felgen machen will: braucht´s dann eine gesonderte eintragung für die kombi felge+reifen+platten, obwohl für die felge die freigabe ja da ist und auch die platten mit ´ner abe kommen?
mein foh ist im moment auch noch etwas ratlos, leider. hätte so gerne schon joche zugesagt, daß ich mit ihm über die opc-felge handelseinig werde
viele grüße,
ticconi
Hi ticconi
Ich weiß jetzt nicht genau wo dein Problem liegt.
So habe ich es gemacht bei meinem 1.6T mit bereits werkseitige 20"-245er Reifen
1.
Erkundigt beim Kundenservice in Rüsselsheim ob ich die OPC Räder in 20" mit 255er Reifen fahren darf. (H.Kuntz Tel.06142775008)
2.
Herstellerbescheinigung über mein Autohaus beantragt,
kostete mich 35,70 €.
Dort steht dann folgendes drin
Sehr geehrter XXX,
zur Vorlage bei der technischen Prüfstelle für den KFZ-Verkehr bestätigen wir hiermit, dass das Fahrzeug Opel Insignia (0G-A) mit der Fahrzeug-Ident-Nr. W0LgS57B99107xxxx auch mit der folgenden Rad-Reifenkombination ausgerüstet werden darf.
Bereifung: 255/35 R20-97Y
Felgen: 8,5Jx20ET41 Kennung UZJ
Auflagen: Schneeketten nicht zulässig
Mit freundlichen Grüßen
Adam Opel GmbH
Kai Kuntz
Dieses Schreiben dient praktisch als Gutachten für den TÜV! und es wird eine ganz normale Abnahme/Prüfung gemacht anstatt einer teuren Einzelabnahme. Die Festigkeitsprüfungen von Sonderrädern entfällt nämlich dann laut TÜV!
3.
Joche angeschrieben und Felgen geordert
4.
Informiert nach den passenden Spurplatten. Die Wahl fiel auf H&R 40mm mehr geht nicht!
5.
Bei meinem Reifendealer habe ich dann die Spurplatten bestellt.
6.
Nachdem die Felgen vom Joche höchstpersönlich gelieferten wurden und die Spurplatten auch da waren ging es los.
Mein Reifendealer hat alles montiert und das Ergebnis saht gewaltig aus, so gewaltig das der TÜV Prüfer vor Ort keine Eintragung gemacht hat. Seine Aussage war. Da muss dann alles nochmal abgenommen werden Räder/Spurplatten und Fahrwerksfedern die ich schon eingetragen hatte. Das Auto muss über Kreuz neu eingefedert werden (heißt das so?)!
7.
Mit Schweiß auf der Stirn und Zornesröte im Gesicht bin ich dann direkt zum TÜV, im übrigen zum gleichen TÜV wo auch der Prüfer herkam. Hat zwar etwas länger gedauert aber es wurde alles genau beäugt und schließlich eingetragen. Der Prüfer kannte sich mit Tuning sehr gut aus. Für die Eintragung habe ich dann 78,85 € inkl. MwSt.bezahlt.
Um deine Frage nochmals aufzugreifen. Wenn du jetzt die Räder eintragen lässt dann musst du selbstverständlich für die Spurplatten wieder hin, auch wenn du eine ABE dafür hast/hättest. Die ABE gilt nur für den Serienzustand nicht in Verbindung mit irgendeiner Rad/Reifenkombination oder Tieferlegung oder gar Beides zusammen.
So, ausführlicher ging es nicht und dies ist auch keine erfundene Story sondern ein Tatsachenbericht. Hoffe dir geholfen zu haben.
Gruß cleo66