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Ford Escort Baujhar 1984 mit Gasanlage?

Themenstarteram 12. November 2007 um 10:37

Hallo, 

 

Es geht um einen uralten Ford Escort aus dem Jahre 1984. 

Ist glaub ich nen 1,3GLX Motor mit VV Vergaser. 

Kann man den auf Gas Umbauen? Ich meine in Italien gibbet schon Autogas seit 1975 oder so. 

Er benötigt eine ungeregelte Venturi Anlage. Hat ja kein Kat und keine Lambda Sonde. 

Damit bräuchte der jute ja nichtmals zu Eintragung ein Abgasgutachten oder? Dann könnte man doch nen billigen Polen umbau machen lassen. Ach ja der Wagen hat gerade mal 70000 km runter und ist top in Schuss. 

 

Wie sieht es allerdings mit den Ventilen aus. Der benötigt noch Bleizusatz.

Ich denke Flashlube sollte dann genau das richtige sein oder?

 

 

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24 Antworten

Hallo,

umbauen kann man jeden Benziner und eingetragen werden muß auch jede Gasanlage!

Wie das kostenmäßig aussieht, muß Dir aber ein Umrüster sagen. Bei einem Vergasermotor ohne Kat sind vermutlich Sensoren für die Gaspedalstellung nötig, wenn kein Steuergeröät da ist. Das könnte den Umbau sogar teurer machen als bei einem älteren Kat-Modell. Unter 1000 € dürfte das in Deutschland nicht machbar sein, die Polen-Variante könnte incl. Eintragung sicher 100 bis 200 € sparen (oder noch mehr, wenn man die Eintragung "vergißt", aber das halte ich für bescheuert! Da kann man gleich ohne Zulassung fahren.).

Wenn das ein richtig guter Youngtimer ist, würde ich etwas anderes überlegen: Die Nachrüstung eines geregelten Kats plus Venturi-Gasanlage. Der Kat kann durchaus 2000 € kosten, die Venturi-Anlage weitere 1000 €. Wenn das aber in 10 Jahren ein Top Oldtimer in Originalzustand ist, dürfte der dann plötzlich das doppelte oder dreifache dieser Investition wert sein - das kann sich rechnen.

Diese alten Escorts gibt es kaum noch; schon in wenigen Jahren werden sie aber wieder selig angelächelt "weißt Du noch...?" und schon sind sie wertvolle Oldtimer. Wenn der Zustand entsprechend ist.

Die Ventilsitze müssen evtl. später mal gemacht werden, aber dazu wird Dir auch der Umrüster etwas sagen können.

Gruß Michael

Themenstarteram 12. November 2007 um 11:49

Danke für die Antwort.

Also nen Drosselklappensensor brauchst du da nicht wirklich.

Selbst bei meiner geregelten wird nur die Lambda Sonde genommen.

Aber interessant wäre es doch in der Tat, wenn man den Wagen im Abgasrohr eine Lambdasonde reinknallen würde (auch wenn kein Kat vorhanden ist) und dann eine geregelte Venturi einbauen würde.

 

Soweit ich weiß wird dadurch das Backfire Risiko minimiert und die Verbrennung wäre vermutlich sogar optimaler als auf Benzin. Könnte sein, dass entsprechend der Mehrverbrauch geringer ausfällt, falls der Vergaser sowieso falsch eingestellt ist.

 

Klar das ändert nix an der Abgasnorm. Aber schlechter für Motor dürfte es nicht sein.

 

So ein 1.3er Escort wird nie ein gesuchter Oldtimer werden. Schau dir mal dir Preise für Hecktriebler Escort II der Mitte 70er an - spottbillig, meistens noch einmal einem Bruchteil der Investition wert. Auch wenn die hier recht selten geworden sind - im Ausland sieht man die noch überall!

Daher: Billige Venturianlage, auf jeden Fall Ventile einstellen, & Flashlube hoch dosiert.

Wenn der schon auf Bleifrei Probleme macht, ist das ja eher kritisch zu sehen.

Allerdings fährt ein Kumpel von mir in Frankreich einen uralten Citroen DS seit hundertausenden km auch auf Gas - mit einer ungeregelten Venturianlage aus den 70ern oder 80ern. Der brauchte auch Bleizusatz (d.h. Flashlube verbaut).

Leistung ist halt recht schwach bei so einer Venturi & sowieso schwächlichem Motor. Kenne das im DS des Kumpels - der hat je nach verwendetem Gas einen deutlich merkbaren Leistungsverlust. Das können moderne Anlagen schon besser - zu mehr als doppeltem Umrüstpreis ;)

Zitat:

Also nen Drosselklappensensor brauchst du da nicht wirklich.

Ich will ja nicht meckern, aber hast Du Dir mal Gedanken gemacht, woher die Gasanlage wissen soll, wieviel Gas sie geben soll - im wahrsten Sinne des Wortes?

Bei den Autos mit Kat bekommt die Steuerung der Gasanlage diese Information aus dem Steuergerät des Motors - wenn nur ein mechanischer Gaszug mit Vergaser vorhanden ist, wird das schwierig...

Gruß Michael

Zitat:

Original geschrieben von cng-lpg

Zitat:

Also nen Drosselklappensensor brauchst du da nicht wirklich.

- wenn nur ein mechanischer Gaszug mit Vergaser vorhanden ist, wird das schwierig...

Gruß Michael

Der Frühsiebziger LPG-DS vom Kumpel hat weniger Elektronik an Bord als ein Moped ohne Blinker.

Da funzt das auch - rein Mechanisch.

Und ein 84er Ford ist ja noch lange nicht auf dem Stand der Technik wie ein noch älterer Citroen, also bitte keine Perlen vor die Säue - Gasschlauch & Mischer rein in den Luftfilter, vielleicht zur Sicherheit Backfireventile, und gut ist :D

Oder hat man in Italian, Holland, Australien und Frankreich schon was von explodierenden Gasautos gehört? Die fahren mit Generation 0.9 Venturis schon seit 30 Jahren rum ;)

Solche einfach-Venturis dürfte es doch noch geben, für Oldtimerumrüstung. Ist in den Niederlanden ja sehr beliebt (Oldie auf Gas).

Zitat:

Original geschrieben von go_modem_go

Zitat:

Original geschrieben von cng-lpg

 

- wenn nur ein mechanischer Gaszug mit Vergaser vorhanden ist, wird das schwierig...

Gruß Michael

Der Frühsiebziger LPG-DS vom Kumpel hat weniger Elektronik an Bord als ein Moped ohne Blinker.

Da funzt das auch - rein Mechanisch.

Und ein 84er Ford ist ja noch lange nicht auf dem Stand der Technik wie ein noch älterer Citroen, also bitte keine Perlen vor die Säue - Gasschlauch & Mischer rein in den Luftfilter, vielleicht zur Sicherheit Backfireventile, und gut ist :D

Oder hat man in Italian, Holland, Australien und Frankreich schon was von explodierenden Gasautos gehört? Die fahren mit Generation 0.9 Venturis schon seit 30 Jahren rum ;)

Solche einfach-Venturis dürfte es doch noch geben, für Oldtimerumrüstung. Ist in den Niederlanden ja sehr beliebt (Oldie auf Gas).

Hallo,

ich habe nie etwas anderes behauptet! Natürlich könnte man sogar eine rein mechanische Anlage einbauen und ich wette, daß man entsprechende Teile auch heute noch bekommen kann (z. B. für alte Stapler), nur ist das halt aufwendiger und damit teurer. Da ist es einfacher und billiger, ein Poti o. ä. als Positionssensor des Gaspedals für eine elektronische Steuerung der Gasmenge zu verwenden. Aber eben immer noch teurer, als wenn man das Signal bereits fix und fertig von der Motorsteuerung übernehmen kann.

Für unter 1000 € kann man z. B. einen Golf II oder II mit einer Venturi-Anlage ausrüsten lassen; beim Escort erwarte ich einen etwas höheren Preis. Das war alles, was ich behauptet habe.

Und daß die Angst vor dem Gasbetrieb völliger Blödsinn ist, behaupte ich schon immer! Früher waren in Gabelstaplern (meines Wissens schon in den 60er Jahren!) handelsübliche Automotoren, die statt des Vergasers eben einen Verdampfer hatten. Ganz simpel mechanisch angesteuert. Und einen solchen Stapler gibt es bei meinem vorigen Arbeitgeber bis heute - mit einem Mercedes Benz 180 Motor.

Das ist ja die Idiotie: Beim Gasstapler, da ist das natürlich klar, die sind ja dafür gebaut... Aber Autos?!? Autos sind doch für Benzin gebaut!! Nein, das kann doch gar nicht funktionieren... Und schaut man in die Stapler, dann findet man da oft "echte" Automotoren mit Gasanlage von Mercedes oder GM (Opel) usw.! *Unterkieferrunterklapp* Daß auf Vergaser bzw. Benzineinspritzung verzichtet wird, liegt schlicht daran, daß die Teile bei 100 % Gasbetrieb einfach nicht gebraucht werden.

Gruß Michael

Themenstarteram 12. November 2007 um 16:46

Also das einzige was ich mich in dem Moment frage ist, wie man die Benzinzufuhr kappt dass die dann abgeschaltet ist, das dingen hat keine Benzinpumpe oder ein Einspritzrelais was man platt legen könnte.

Meine Anlage die ich selbst drin habe, funktioniert auch wunderbar ohne Drosselklappenpoti und da wird nix vom Steuergerät abgenommen.

 

Das einzige was ohne Drosselklappenpoti nicht funktioniert ist die Schubabschaltung, weil die Anlage nicht erkennen kann wann man im Idle und wann man im Power Modus Modus ist. Wie weit du das Pedial runterdrückst interessiert die Anlage nicht.

 

Hallo acer 2k

 

Meine erste Gasanlage in einen Opel Record Bj,1970

Eine Vialle Venturi für Vergasser für1200 DM November 1973 verbaut

Benzin über 1 DM bis 1,50 DM LPG Gas 0,18 Gulden ca 0,24DM

Leistung 50% von Benzin.

In den Bergen von Österreich auf Beinzin

Bergrunter und in der Ebene auf Gas.

Gruß Manfred

Themenstarteram 12. November 2007 um 18:25

Gut ich vermute mal dass die Leistung dermaßen abgesackt ist, das liegt wohl daran, dass die Anlage natürlich ungeregelt war. Da würde es sich doch eher anbieten hinzugehen und vielleicht ne Lambdasonde zu verbauen damit die Gasanlage wenigstens das Gemischt regeln kann, auch wenn es auf Benzin nix bringt. 

 

Zitat:

Original geschrieben von acer2k

Also das einzige was ich mich in dem Moment frage ist, wie man die Benzinzufuhr kappt dass die dann abgeschaltet ist, das dingen hat keine Benzinpumpe oder ein Einspritzrelais was man platt legen könnte.

Meine Anlage die ich selbst drin habe, funktioniert auch wunderbar ohne Drosselklappenpoti und da wird nix vom Steuergerät abgenommen.

 

Das einzige was ohne Drosselklappenpoti nicht funktioniert ist die Schubabschaltung, weil die Anlage nicht erkennen kann wann man im Idle und wann man im Power Modus Modus ist. Wie weit du das Pedial runterdrückst interessiert die Anlage nicht.

Ok, dann erkläre mir mal die Funktionsweise Deiner Anlage.

Läuft Dein Motor dauerhaft mit z. B. 4000 U/min? Nein? Woher weiß der Motor dann, welche Drehzahl Du als Fahrer gerade wünschst?

Egal ob mechanisch, elektrisch analog oder digital, irgendwie mußt Du auch der Gasanlage Deinen Drehzahlwunsch mitteilen. Klar, bei einer rein mechanischen Anlage kannst Du die Gasmenge durch die Luftströmung regulieren (so dürfte der 1973er Rekord gearbeitet haben), aber das ist nun wirklich nicht mehr Stand der Technik.

Gruß Michael

Zitat:

aber das ist nun wirklich nicht mehr Stand der Technik.

Gruß Michael

Ach ne, wirklich? :p

Wenn er den Stand der Technik haben wollte, hätte er sich keinen 84 Escort 1.3 geholt... :p

Also für so ein Auto einen €3000.- Umbau auf Kat und sonstwas zu empfehlen ist echt Humbug. Dann hätte er sich einen 94er 1.6i 16V holen können (und selbst da ist das Perlen vor die Säue geworfen)

Da tuts eine billig-Venturi für max. €1200.- in DE umgebaut mit TÜV - Mechanisch oder nicht.

Eventuell sogar mit elektronischem Gaszugsensor ("TPS") , gibt es nachrüstbar im Venturi-Kit, dann hat man den "neuesten Stand der Technik". Ist ja kein Hexenwerk, sowas in der Art hatte ich in meinem 92er Ford Falcon 4.0 mit LPG auch drin (in Australien).

Zitat:

Original geschrieben von go_modem_go

Zitat:

aber das ist nun wirklich nicht mehr Stand der Technik.

Gruß Michael

Ach ne, wirklich? :p

Wenn er den Stand der Technik haben wollte, hätte er sich keinen 84 Escort 1.3 geholt... :p

Also für so ein Auto einen €3000.- Umbau auf Kat und sonstwas zu empfehlen ist echt Humbug. Dann hätte er sich einen 94er 1.6i 16V holen können (und selbst da ist das Perlen vor die Säue geworfen)

Da tuts eine billig-Venturi für max. €1200.- in DE umgebaut mit TÜV - Mechanisch oder nicht.

Eventuell sogar mit elektronischem Gaszugsensor ("TPS") , gibt es nachrüstbar im Venturi-Kit, dann hat man den "neuesten Stand der Technik". Ist ja kein Hexenwerk, sowas in der Art hatte ich in meinem 92er Ford Falcon 4.0 mit LPG auch drin (in Australien).

Hallo,

erstens: Für mindestens 99,99 % der 1984er Escorts wird sich kein Kateinbau usw. lohnen, aber ein paar Sahnestücke in Neuzustand sollten aufgehoben werden. Keine Ahnung, ob das hier so ein Auto ist.

Wer "nur" billig und zuverlässig fahren will, kauft einen Golf II mit Euro II oder einen noch billigeren Golf II, den er auf Euro II nachrüstet und kommt so mit 500 bis 1500 € je nach Alter, Optik, Zustand hin. Den für 1000 € umrüsten und billig fahren, fahren, fahren...

Den Escort mit einer 1200 € Venturi umzubauen ist dagegen absolut unwirtschaftlich: Der kostet doch Steuern ohne Ende! Das müßten rund 330 (!) € sein. Jedes Jahr! Dafür bekommt man schon einen schäbigen Golf, der dann zumindest Euro I hat und dann knapp 200 € Steuern kosten würde. Für 200 € auf Euro II umgerüstet wären es bei vergleichbarem Hubraum keine 100 € pro Jahr an Steuern.

Dein Sensor ist dagegen genau das, was ich predige: Die aktuellen Venturis brauchen ein Signal für die Steuerung und das ist in Deinem Falle offensichtlich ein simples Poti.

Fazit: Wahrscheinlich ist der Escort nur noch für den Export geeignet und lohnt keinen Umbau. Falls aber doch, könnten sich auch größere Ausgaben rechnen. Aber wahrscheinlich ist das nicht, das sehe ich auch so.

Gruß Michael

Zitat:

Original geschrieben von cng-lpg

Zitat:

Original geschrieben von go_modem_go

Fazit: Wahrscheinlich ist der Escort nur noch für den Export geeignet und lohnt keinen Umbau.

Den Escort 1.3er will selbst im Iraq und auch im tiefsten Osteuropa keiner mehr.... ;)

Den Escort 1.6D meines Opas habe wir schon vor 10 Jahren kaum an die Arabischen oder Litauischen Exporteure bekommen - und das war ein nur 8 Jahre alter Scheckheftgepflegter Erstbesitzwagen mit ganz wenig km. Ging dann zum Schrottplatzerlös dann doch irgendwann einer rollenden Zukunft irgendwo im Osten entgegen.

Erhaltenswert wäre sowas schon - dann aber Original ohne Kat (allenfalls U-Kat). In Deutschland wird einem das aber Aufgrund unserer bescheurten Steuern und de-facto Abschaffung der 07er Kennzeichen fast unmöglich gemacht.

Im Gegensatz zu Frankreich: null KfZ Steuer, reduzierte Zulassungsgebühr für über 10 Jährige, Sammel-zulassung bis zu 10 Autos ohne einen cent mehr Versicherung - da sieht man noch eine Menge Top Youngtimer, obwohl die €5000.- Staatsverschrottungsprämien bei Kauf eines Neuwagens den allermeisten alten Citroens, Simcas, R4-R16 etc... in den 90ern den Garaus gemacht haben.

Nicht wenige sind davon mit uralt-GPL Venturi Anlagen unterwegs, erst recht in den Niederlanden & z.B. Belgien (Dort sind Youngtimer so gut wie immer mit Autogas unterwegs).

Die Teutonen werfen "zugunsten" der Umwelt komplett Gebrauchstüchtige Autos auf den Müll. Frage mich was besser ist - alten Wagen weiterfahren, oder neuen Wagen mit horrend hohen Energiekosten & Industrieabfällen neu produzieren, weil aus dem Auspuff weniger CO rauskommt? :rolleyes:

Eine Freundin von mir hat gerade einen 82er Kadett D Kombi 1.3S perfekt restauriert. Ohne Kat - der Wagen ist teurer im Unterhalt als mein 200PS Volvo, auch die Haftpflichtversicherung straft "alte Möhren" ab, solange kein Sammlerstatus nachgewiesen werden kann. Bei allen meinen Citroen CX Kombis ging es mir genauso :(

Kadett D & Escort III mit 1.3er Motoren zu behalten & erhalten ist sehr mutig - es werden ganz wenige dieser Basisversionen die Verschrottungswelle überleben. Die meisten "Fopel-Fans" wollen ja gleich GSI, XR3i, RS Turbo etc.

Themenstarteram 13. November 2007 um 13:01

@cng-lpg

Eine geregelte Venturi Anlage benötigt kein Drosselklappensignal.

z.b.  ist das Drosselklappensignal beim Audi zweigeteilt.

0-25% und 25-100%. Na wo soll ich bitte schön das eine Kabel anschließen es geht nicht.

Wenn du in der Venturi Anlage das TPS Signal abschaltest, dann wird die Anlage die Gas Menge alleine anhand der Drehzahl und der Lambdasonde berechnen.

 

Glaub mir, selbst deine Anlage wird kein Signal benötigen und kannst es in der Anlage abschalten und die Kiste wird fahren wie eh und je. Die Schubabschaltung wird dann allerdings flachfallen, da der Anlage nicht mehr ermitteln kann wann du im Idle Modus bist.

 

Um den Escort mach ich mir jetzt keine Sorgen, der hat aus anderen Gründen eine sehr niedrige Steuer und da dort das alte Auto geliebt wird ist es ne schöne Sache. Sicherlich kommt die Sache mal richtig geil wenn man noch tatsächlich einen Gaszugsensor verbaut. Hey ein Wagen der dann noch ne Lambda Sonde hat und ne Schubabschaltung etc. Das dingen könnte dann vermutlich nur noch genausoviel verbrauchen wie jetzt im Benzin Modus ohne das er zu mager fährt. Nur was kostet so ein Sensor.

 

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