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Forester Diesel... negative Erfahrung

Subaru Forester
Themenstarteram 19. April 2011 um 15:06

Hallo zusammen,

Wollte mal meine Geschichte loswerden...

Forry MY09, EZ 03.2009.

10TKm - DPF Lampe blinkt. Ab in die Werkstatt, DPF gereinigt, neue Software.

20Tkm - Urlaub in Österreich, zwei Tage nach der Ankunft DPF Lampe blinkt. Abschleppaktion. DPF ersetzt, neue Software. Zwei (!!!) Tage und ca 100Km später DPF Lampe blinkt. Abschleppaktion, neue Software.

43Tkm - Urlaub in Österrech. Am Tag der Ankunft DPF Lampe leuchtet (nach 350Km AB/Landstrasse), versuche wie im Benutzerhandbuch auf AB zu fahren, nach ca 20 Min AB Fahrt blinkt die verdammte Lampe. Abschleppaktion, DPF gereinigt. Am nächsten Tag... Blinkt die Lampe!!! Abschleppaktion, mit dem Mietwagen nach Hause. Österrechische Werkstatt sagte dass eine Einspritzdüse zuviel einspritzt und muss getauscht werden. Das aber zuhause.

Werkstatt zuhause sagt dass die Einspritzdüsen i.O. sind, aber irgendein Sensor tot. Sensor ausgetauscht und neue Software eingespielt.

Nun, war's das wohl mit Subaru Diesel. 5 Mal Werkstatt innerhalb 2 Jahre wegen derselben Lampe finde ich zuviel und habe null Vertrauen ins Auto mehr. Werde nun versuchen den Wagen zurückzugeben. Schade eigentlich, weil sonst ist die Kiste super...

Hat jemand vielleicht Erfahrung mit so einer Rückgabeprozedur?

Grüße

Rossignolskier

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 19. April 2011 um 15:06

Hallo zusammen,

Wollte mal meine Geschichte loswerden...

Forry MY09, EZ 03.2009.

10TKm - DPF Lampe blinkt. Ab in die Werkstatt, DPF gereinigt, neue Software.

20Tkm - Urlaub in Österreich, zwei Tage nach der Ankunft DPF Lampe blinkt. Abschleppaktion. DPF ersetzt, neue Software. Zwei (!!!) Tage und ca 100Km später DPF Lampe blinkt. Abschleppaktion, neue Software.

43Tkm - Urlaub in Österrech. Am Tag der Ankunft DPF Lampe leuchtet (nach 350Km AB/Landstrasse), versuche wie im Benutzerhandbuch auf AB zu fahren, nach ca 20 Min AB Fahrt blinkt die verdammte Lampe. Abschleppaktion, DPF gereinigt. Am nächsten Tag... Blinkt die Lampe!!! Abschleppaktion, mit dem Mietwagen nach Hause. Österrechische Werkstatt sagte dass eine Einspritzdüse zuviel einspritzt und muss getauscht werden. Das aber zuhause.

Werkstatt zuhause sagt dass die Einspritzdüsen i.O. sind, aber irgendein Sensor tot. Sensor ausgetauscht und neue Software eingespielt.

Nun, war's das wohl mit Subaru Diesel. 5 Mal Werkstatt innerhalb 2 Jahre wegen derselben Lampe finde ich zuviel und habe null Vertrauen ins Auto mehr. Werde nun versuchen den Wagen zurückzugeben. Schade eigentlich, weil sonst ist die Kiste super...

Hat jemand vielleicht Erfahrung mit so einer Rückgabeprozedur?

Grüße

Rossignolskier

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16 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Rossignolskier

43Tkm...innerhalb 2 Jahre...

...

Werde nun versuchen den Wagen zurückzugeben. Schade eigentlich, weil sonst ist die Kiste super...

...

Hat jemand vielleicht Erfahrung mit so einer Rückgabeprozedur?

Ich bin mir nicht 100%ig sicher, was du unter Rückgabe verstehst. :confused:

Das du einen 2 Jahre alten Wagen mit bereits 45tkm auf der Uhr nicht einfach beim Händler wieder zurückgeben kannst, sollte dir klar sein. Der nimmt ihn im besten Fall als Gebrauchtwagen in Zahlung, falls du dir wieder einen Neuen bei ihm kaufen solltest...

Schade, dass du mit dem Boxer-Diesel von Subaru nicht glücklich geworden bist. Die Probleme mit den Dieselpartikelfiltern bzw. deren Regeneration haben aber bekanntlich derzeit ALLE Hersteller. Je nach Fahrweise hat der eine Kunde mehr, der Andere weniger bzw. keine Probleme damit.

Da du offenbar zu den Ersteren gehörst, bleibt dir wohl nur, zum Benziner oder evtl. einem älteren Diesel zu greifen. :(

Themenstarteram 19. April 2011 um 17:37

Zitat:

Original geschrieben von comer352l

 

Ich bin mir nicht 100%ig sicher, was du unter Rückgabe verstehst. :confused:

Laut Vorabinfo von meinem Anwalt, falls der Wagen während der Garatiezeit mehrmals wegen demselben Fehler in die Werkstatt muss, besteht eine Möglichkeit den Wagen beim Händler wo ich das Auto gekauft hab zurückzugeben. Natürlich bekomme ich nicht den vollen Kaufpreis zurück. Wieviel genau soll der Anwalt noch rausfinden.

Und dann wohl einen Benziner holen. Eventuell wieder einen Subi, denn der Allradantrieb gefällt mir ja.

am 19. April 2011 um 18:45

Zitat:

Original geschrieben von Rossignolskier

Zitat:

Original geschrieben von comer352l

 

Ich bin mir nicht 100%ig sicher, was du unter Rückgabe verstehst. :confused:

Laut Vorabinfo von meinem Anwalt, falls der Wagen während der Garatiezeit mehrmals wegen demselben Fehler in die Werkstatt muss, besteht eine Möglichkeit den Wagen beim Händler wo ich das Auto gekauft hab zurückzugeben. Natürlich bekomme ich nicht den vollen Kaufpreis zurück. Wieviel genau soll der Anwalt noch rausfinden.

 

Und dann wohl einen Benziner holen. Eventuell wieder einen Subi, denn der Allradantrieb gefällt mir ja.

Hallo,

der Tip von mir als Leidensgenossen muss jetzt kommen...

Versuch auf einen 11er zu tauschen und mach Druck, dass der Importeur die Rücknahme stützt.

Und das, ohne vorher mit dem Anwalt zu drohen....

LG

Zitat:

Original geschrieben von comer352l

 

Die Probleme mit den Dieselpartikelfiltern bzw. deren Regeneration haben aber bekanntlich derzeit ALLE Hersteller.

Absoluter Blödsinn!!!

Nur weil Subaru die Technik in den ersten Baujahren nicht auf die "reihe" bekommen hat, brauchst du das nicht verallgemeinern!

Es gibt genug Hersteller die diese Technik beherrschen. Es liegt also nicht an dem System DPF selber, sondern an der Technischen Umsetzung.

MfG Günter

hab auch den Fori Diesel, umtauschen wür ich den nicht, weil da machst Du immer verlust, Ruf bei Subaru gleich an nicht beim Händler jammern, der hat doch bestimmt noch Garantie ?

Immer in die Werkstatt und wieder und wieder und wieder . Bis die irgendwann die schn. voll haben. Ich fahre mittlerweile wegen jeder Schraube hin. Was an dem Karren schon alles getauscht wurde, dabei bin ich erst 4000 km gefahren

Kupplung

zweimassenschwungrad

Rückleuchten ( wassereinbruch )

und und

Die Autos werden viel zu schnell entwickelt, ich rufe immer gleich in Freidberg an. Das zieht am besten!

Viel Glück,

Erfahrung seit Ez. 09/2009: Mittlerweile 60 tkm, ohne jeglichen Ärger.

Fahre sehr häufig im Jagdrevier mit Standgas über 3-20 km,

Regeneration spürbar, aber nicht negativ empfunden. Verbrauch über

die gesamte Fahrleistung: 7,4 ltr/100km. Für mich ist der 2,0D der

beste Dieselmotor im Vergleich zu vergleichbaren DB und VW.

Geht mir ähnlich EZ 12/2008, gekauft 08/2009 mit 17tkm. Bin jetzt bei 60tkm und hab' die DPF-Lampe noch nie gesehen (ausser beim einschalten der Zündung natürlich). Brauche im Schnitt ca. 7 Liter. Fahre auf der AB aber eigetnlich nie Vollgas. Eher so 140 Tacho).

Fahre täglich 15km zu Arbeit (und wieder zurück). Etwa 10km Überland und 5 km Ortschaft, gern auch mit Stop'n'Go. Regeneration merk ich nur, wenn ich 'mal zum Überholen ansetze und erstmal wenig geht. Habe so'n OBD-Dings und ihn sogar 'mal beim Regenerieren angeschaut. Ein Abbruch der Fahrt während der Regenerierung ist bei mir kein Problem. Man kann schön auslesen, wie voll der Filter ist und wie heiss und wieviel Asche er schon gesammelt hat.

Die Kupplung stinkt ab und an (beim Offroad-Training oder heute mit 2500kg am Haken rückwärts in die Einfahrt leicht bergauf gegen die Auflaufbremse), aber bis jetzt bin ich bis auf die rostende Abgasanlage echt zufrieden. Ach ja - bei Klimaanlage unter Vollast schmiert er beim Auskuppeln manchmal ab - nervt etwas.

Ich hatte davor einen X-Trail 2L Benziner - Leute, das ist echt ein Schrottmobil gegen den Forri.

Gruß,

Jens

Ich würde hier eher ein Problem bei den Werkstätten sehen, was kann Subaru dafür wenn 5 Mal das wirkliche Problem nicht gesehen und behoben wird???????

am 8. August 2011 um 10:46

Zitat:

Original geschrieben von Rossignolskier

 

....Und dann wohl einen Benziner holen. Eventuell wieder einen Subi, denn der Allradantrieb gefällt mir ja.

.. natürlich wieder einen Forester und da würde ich mir dann überlegen, ob es nicht ein bivalenter (also Benzin und Gas) werden soll. LPG ist bis 2018 noch steuerbegünstigt. Bis dahin fährt man also noch erheblich billiger (11,5L Gas auf 100 km). D.h., die Spritkosten halten sich mit denen eines Diesels so ziemlich die Waage.

Ich selbst fahre meinen Forester seit 3 Jahren mit Gas und bin hoch zufireden.

am 10. August 2011 um 15:40

Auch nach 2018 lohnt es sich mit Gas zu fahren. Die Steuererleichterung fällt zwar weg und wird dem Energiesteuersatz für Benzin angeglichen, wird aber im Endeffekt das Gas nur um ca. 15 Cent pro Liter teurer machen.

Zitat:

Original geschrieben von vonderAlb

Auch nach 2018 lohnt es sich mit Gas zu fahren. Die Steuererleichterung fällt zwar weg und wird dem Energiesteuersatz für Benzin angeglichen, wird aber im Endeffekt das Gas nur um ca. 15 Cent pro Liter teurer machen.

Und wer verspricht dir, das die Mineralölkonzerne nicht auf die Idee kommen mal einwenig an der Preisschraube zu drehen, wenn ersteinmal genug Autos mit Gasanlage unterwegs sind?

MfG Günter

am 10. August 2011 um 20:01

Hallo liebe Landadelige des kgl.-preus. Pfeifenkabinetts

Gaspreise/Benzinpreisentwicklung/Heizoel 2018 ?: Prognose wie bei einer schnell abgeschlossenen Theken-Lebensversicherung auf einer Malemeile. Keiner kennt die wahren Daten ( schon gar nicht nach dem sich abzeichnenden grossen Geldvernichtungsevent ) . Nur: bis dahin spart der Gaspiloteur und seine Kosten-/Nutzenrechnung passt sich on the long run an.

Wuerd auf jeden Fall einen "Gaser als Fortbewegungsmittel" irgendwelchen anderen hochtechnisierten Spar- "Schüsseln" vorziehen.

 

Vorzugsweise die SOHC "Einfachversion Alt " mit gehaerteten Sitzen. Gibt ja noch genuegend Opaschiffe in Vollausstattung und in Bestform.

b.g.

am 10. August 2011 um 20:33

Zitat:

Original geschrieben von 4matic Guenni

Und wer verspricht dir, das die Mineralölkonzerne nicht auf die Idee kommen mal einwenig an der Preisschraube zu drehen, wenn ersteinmal genug Autos mit Gasanlage unterwegs sind?

Und wer verspricht dir das weder Benzin noch Diesel noch sonst irgend ein Kraftstoff bis in alle Ewigkeit preisstabil bleibt?

Kaum spricht jemand davon das die Steuererleichterung für Flüssig- und Erdgas weg fällt schon werden mal wieder Horrorzenarien beschworen die den Untergang für diese Kraftstoffe bedeuten würden.

Mann, es geht doch nur um die Steuererleichterung bis zum Jahre 2018. Die beträgt nun mal ca. 15 Cent pro Liter Autogas. Mehr nicht.

Über die Steuersätze der Energiesteuer kann sich jeder hier informieren. (beachte dabei das Flüssiggas in Kilogramm eingegeben ist. 1000 Kg LPG = 1961 Liter)

Wer glaubt das ab 2018 der Gasbetrieb unrentabel sein wird, der kaufe sich einen Diesel und hoffe darauf das die EU die irrwitzige Idee den Energiesteuersatz für Dieselkraftstoff dem des unverbleiten Benzins angleichen wird, nicht in die Tat umsetzen wird. Denn dann wird Diesel um 22 Cent teurer als heute. Vorausgesetzt natürlich das weder die Mineralölkonzerne auf die Idee kommen mal ein wenig an der Preisschraube zu drehen noch unsere Volksvertreter auf die Idee kommen das gemeine Volk durch Steuererhöhungen auszubluten.

Wie die Endpreise der Kraftstoffe ab dem Jahre 2018 aussehen werden weiß nicht mal der liebe Gott geschweige du oder ich.

am 10. August 2011 um 21:19

ich bin OBK LPG 5 Jahre gefahren bei 70 tkm ausgestiegen und muss sagen das war sehr gut und billig. würde ich immer wieder machen !!

immer mehr autos auf LPG das ist utopie. jetzt spricht kein schwein von LPG und das ist gut so :D so bleibt es günstig ! bei uns 73 cent. einzig gut bei diesel ist .... tirol und zurück ohne zu tanken.

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