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Frage wegen Batterie

Opel Omega B
Themenstarteram 27. Juni 2011 um 6:36

Hallo, hab mal ne kurze Frage.

Ich hab in meinem Auto (Opel Omega B 2.0 16 v, CD) eine 12 V 60Ah 300 A Batterie drin.

Da ich jetzt wohl eine neue brauche wollt ich mal fragen ob diese Batterie ausreichend ist, oder eine stärkere besser ist ?

Danke !

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18 Antworten

Hallo!

diese batterie,was du bis jetzt verbaut hattest,ist für meine begriffe etwas schwach dimensionert(300A?-60Ah)!

besser ist eine mit Kälteprüfstrom EN: 680 A-Batterie-Kapazität: 72Ah

Kälteprüfstrom EN: 640 A-Batterie-Kapazität: 70 Ah

Kälteprüfstrom EN: 750 A-Batterie-Kapazität: 74 Ah

 

es ist natürlich immer eine frage,von viel kurzstrecke oder nicht!

meiner meinung nach hat aber eine grössere batterie vorteile,Lima wird nicht so oft gefordert(dadurch weniger verschleiß der

kohlen)

mehr leistungsreserven,wenn viele verbraucher benötigt werden,

im winter mehr startreserven!

 

mfg

 

p.s. haben die 300A gestimmt???????????????????????????????

 

 

Themenstarteram 27. Juni 2011 um 7:02

Danke für die schnelle Antwort. Ja die 300 A haben gestimmt, jetzt weiß ich auch warum ich immer Probleme hatte.

Danke und noch einen schönen Tag :)

Deine alte 60Ah stunden-batterie hatte

Bodenleistenausführung: B13

Spannung: 12 V

Kälteprüfstrom EN: 540 A,DIN:300A

Batterie-Kapazität: 60 Ah

die DIN- norm sagte 300A prüfstrom, die bessere EN-norm sagte 540A prüfstrom!

die DIN-norm steht noch bei vielen drauf,weil keiner die neuere EN-norm kennt!

das problem ist auch,das bei vielen Batterien die angegebene kapazität(die drauf steht) nie stimmt,

ergo die verfügbahren kapazitäten zu klein sind!

/www.kfztech.de/kfztechnik/elo/batterietest_2010-10_ergebnisse40.jpg

 

mfg

p.s. es ist auch ein weit verbreiteter irrtum das eine grössere batterie nicht so schnell voll wird,weil eine neue batterie nimmt

den ladestrom der LIMA schneller auf und läßt die ladespannung,der LIMA schneller sinken!

Dem ist nichts hinzuzufügen, außer daß die größte Batterie die hineinpasst, in allen Belangen nur Vorteile hat, außer dem höheren Beschaffungspreis. 

 

Themenstarteram 27. Juni 2011 um 8:27

Also ist es wohl besser eine stärkere Batterie zu besorgen.

Ich danke euch für die Antworten.

Zitat:

Original geschrieben von kurtberlin

Dem ist nichts hinzuzufügen, außer daß die größte Batterie die hineinpasst, in allen Belangen nur Vorteile hat, außer dem höheren Beschaffungspreis. 

Welches wäre den die größte passende Batterie? Passt auch 190mm Höhe oder nur 175mm?

Hi

Georg ,

Geh in einen Baumarkt ...ode Real oder ....

Dort hängen an den Batteriefächern die Batterie-Büchlein ....

Dann suchst du dir dein Auto darin raus ....

Jetzt bekommst du 2-3 Batterien die bei dir reinpassen aufgelistet ....

Nun suchst du dir die bauartbedingt größte aus der Auswahl raus ...

Fertig .

So mache ich es schon Jahrzehnte und bin immer gut mit Kappazitäts-Reserve gefahren .

Hallo!

hatte selber vor ein paar Wochen einen schweren Verlust,grins!

meine Batterie(etwas über 7Jahre) hatte ihr leben fast verraucht!

hatte eine 12V 72Ah 680A Batterie von S-Power (S-Power 30+)eingebaut,

etwas Luft ist da noch!

Polanordnung: 0

Endpolart: 1

Bodenleistenausführung: B13

Länge: 278 mm

Breite: 175 mm

Höhe: 175 mm

Höhe ist begrenzt,denke ich -die Länge könnte noch 4 cm mehr sein!

beim Diesel ist ne 85Ah drin,Länge: 315 mm

 

mfg

 

Hi,

Wie gesagt einfach ins Heftchen schauen , dann brauchst nichts messen und sie passt .

Weiß nur nicht mehr genau ob 72 oder 74 Ah die größtmögliche war .

Das siehst du dann aber im Heft .

Danke für die Antworten.

Mir geht es weniger um Kapazitätsreserven denn um eine haltbare Batterie. Seit ich die Standheizung drin habe ist die Batterie nach 2-3 Jahren nicht mehr zu gebrauchen. Trotz voller Ladung schafft sie es dann nach dem Aufheizen kaum noch den Motor zu starten.

Daher wollte ich jetzt eventuell zu einer Batterie von Banner wechseln, aber die hat 190mm Höhe. Statt eines Büchlein im Supermarkt habe ich google und die Bucht befragt. Normalerweise werden 175mm Höhe angeboten, manche bieten aber auch die Batterien mit 190mm höhe für den Omega an. Aber ich denke das dürfte schon mit den Kabeln knapp werden.

eine SH zieht schon viel Strom aus dem AKKU!

deswegen so ne Regel,wenn die SH  30 min läuft so muß man mindestens 30 min

Fahren um den AKKU auf das ungefähr gleiche Niveau wie vorher zu bringen!

den AKKU aufladen muß eh jeder mit ner SH,mindestens 1 mal die Woche,da ja eine

Batterie im Fahrbetrieb höchstens zu 90 % voll werden wird,im Sommer!

im Winter kann die Batterie maximal zu 40 % voll werden,deshalb das viele Nachladen!

aber vielleicht solltest DU das noch relativ gute Wetter nutzen und deine Batteriekabel

und Massekabel mal prüfen!

beim Anlaßvorgang des Motors darf mit dem Multimeter ein Spannungsabfall

von max,0,3-0,4 Volt sein!

ist dieser Wert auf 0,5 Volt so dreht der Anlasser auf der letzten Rille,wup-wup!

einfach Pluspol Batterie ein Ende der Meßspitze vom Multimeter und das andere Ende

am Anlasser(Magnetrelais) und starten und ablesen,erfordert ne 2-Person!

eine neue Batterie überspielt immer nur etwas die vorherigen Probleme!

aber alle Kabel Plus und Masse prüfen!

etwas Schleifpapier und Wachs an Verschraubungen und Klemmen wirkt Wunder!

 

mfg

EDIT-Batterien von V.... und B... die teuren kannst DU vergessen,halten eh nicht lange,

gerade so die Garantiezeit!beide Made in CSR,BRNO`von Johnson Control!

den ganzen Silber und Blau-Kram in die Mülltonne!

Moll sind gute Batterien und die S-Power als billigere  Marke von V....,aber aus

einem anderen Land !

mit V.... viele Schwierigkeiten im Garantiebereich,mit S-Power kaum!

Moll ist da auch gut,weiß ich von nem Bekannten,haben Wir aber nicht!

Was ist von Geräten zu halten die die an den Polen angeschlossen werden? Sollen die Batterie immer wieder neu auffrischen...komme gerade nicht auf den Namen.

Gruß

Batterie Pulser oder Desufatierer.  ;)

 

Ja, sie bringen schon was, wenn der Preis im Rahmen bleibt.

Die Sache mit dem Spannungsabfall werde ich bei Gelegenheit testen, ichdenke aber nicht das es daran liegt. Hatte erst kürzlich den Massepunkt unter der Batterie zerlegt, war aber alles einwandfrei.

Das man fahren muss damit die Batterie wieder aufgeladen wird ist mir auch klar :D

Bei mir sieht es so aus das ich morgens 40 km in 30 Minuten zur Arbeit fahre. Die Webasto heizt ja je nach Innentemperatur länger oder kürzer. Abends fahre ich genauso zurück, aber ohne vorheizen.

Auch jetzt im Sommer habe ichimmer vorgeheizt, einfach damit die SH kontinuierlich genutzt wird.

Die erste Batterie war nach 26 Monaten defekt, brach unter Last (anlassen nach heizen) zusammen, bzw. schaffte es gerade noch so. Daraufhin habe ich eine mit 3 Jahren Garantie gekauft, die war nach 22 Monaten hin. Damit bin ich zum Teilehändler, wo sich folgendes abspielte: Die Frau hatte vom Batteriehersteller ein "Meßgerät" in Größe eines Multimeter. Das schloss sie an die Pole und ich erhielt Sekunden später einen Ausdruck und einen mitleidvollen Blick. Laut Ausdruck war der Batteriezustand (Kapazität?) 91%, der Ladezustand 100%.

Daraufhin sagte ich das dieses Meßgerät aufgrund der Größe kaum in der Lage sein dürfte unter Last zu messen. Sie hat die Reklamation dann entgegengenommen, aber ich muß wohl auf den Vertreter warten. Daraufhin habe ich die nächste Batterie mitgenommen (ohne geht ja nicht), und die zeigt das gleich Verhalten nach 6 Monaten!

Ich habe hier in Motor-Talk über alle Foren recherchiert, es scheint tatsächlich so zu sein das viele Batterien bei Standheizungsbetrieb nach 2-3 Jahren den Dienst quittieren.

Eine der Ausnahmen scheint die Running Bull AGM von Banner zu sein, wird teilweise z.B. bei Audi mit serienmäßiger SH ab Werk verbaut. Die ist allerdings 190mm hoch (die neue "Norm"?).

Bin jetzt gerade am grübeln was zu tun ist. Nach meiner Meinung liegt es definitiv an der Batterie, die mit SH die Grätsche macht. Aber es gibt eben kaum noch brauchbare Qualität.

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