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Frage zu Diesel, DPF, Kurzstrecke

Themenstarteram 21. Januar 2016 um 23:18

Moin,

Eigentlich suchen wir einen Benziner weil hier auf dem Dorf viel Kurzstrecke gefahren wird (unter 15km).

Nun kann es jobbedingt sein das sich dies auf täglich 20 bis 45km einfache Strecke erhöht.

Jetzt ist natürlich die Frage aufgekommen, ob sich dann doch ein Diesel lohnen könnte. Wie sieht es aber mit dem Thema DPF aus? Wie oft und wie viele km braucht der zum regenerieren?

Und wie lange braucht ein Diesel bis er warm ist (inkl. Innenraum)?

Dafür hätte man dann mehr Auswahl auf dem Gebrauchtwagen Markt, weniger Verbrauch.

Wie ist da bei euch die aktuelle "Lehrmeinung"?

Beste Antwort im Thema

Marginal OT:

(a) Die Mineralölsteuer / Energiesteuer ist seit 15 Jahren nicht erhöht worden. Unser Haushalt ist trotz Boom und quasi Vollbeschäftigung gerade so eben ausgeglichen.

(b) Wenn Geld gesucht wird, was wird passieren?

(b1) Energiesteuersatz Diesel hoch, mindestens auf den Wert von Superbenzin (18 cent NETTO)

(b2) Umstellung der Steuern auf CO2 - z.B. 28 Cent/kg. Was bei Super nichts ändert, Diesel würde um 28 Cent/l NETTO teurer.

Dazu laufen Klagen in Stuttgart, Wiesbaden und Darmstadt wegen NOx Werten in der Stadtluft. 75% plus stammen diese aus Dieselmotoren.

Dazu:

* Ca 1000€ plus X für einen DPF nach etwa 180-240.000 km.

* Neue Injektoren ab etwa 1500-2500€ je nach Zylinderzahl zzgl. Glühkerzen, auch etwa um 200.000 km

* Mit aufkommendem SCR die Kosten für "Adblue" bzw. sicherlich um 200.000 km einen verschlissenen NOx Speicherkat bezahlen. Was der kostet?

Der dazugehörige NOx Sensor kostet bei BMW mit seinem N53 Schichtlader etwa 500€. BMW hat mit dem N53 Motor (Schichtlader-Direkteinspritzer im Magerbetrieb) nix als Ärger gehabt. Genau wie VW mit den echten Schichtlader-FSIs.

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Ich würde klar zun Benziner tendieren. Dieser kommt schneller auf Betriebstemperatur und braucht keinen DPF. Zudem muss man bei größeren Diesel AdBlue nachtanken. Die Zukunft von Dieselfahrzeugen steht politisch in den Sternen.

Zudem kann man Benziner auf LPG umrüsten.

Benziner sind zudem laufruhiger als Dieselmotoren, der Komfort ist dadurch höher.

Also ich hab seit 11/15 einen Fiesta Diesel (1.5 TDCi 75 PS) Neuwagen.

Mein Fahrprofil ist zwar auch nicht das beste (16 km zw. zu Hause und Arbeitsplatz). Ich habe mich aber trotzdem darauf eingelassen.

Allerdings ist da kein innerstädtischer Stop & Go dabei. Ich kann fast ohne anzuhalten (2 bis 3 imal) komplett durchfahren, so zw. 50 bis 90 km/h mit 1500 bis 2000 U/min. Dauert etwa ~ 17 Minuten.

Bei Temperaturen um die 0° ist die Temperaturanzeige auf halber Strecke im Grünen Bereich, auf dreiviertel dann normale/ideale Betriebstemperatur.

Gut, bei -10° reicht es nur bis knapp an den grünen Bereich heran. Bei -5° schafft sie es noch bis rein.

Der Schlosser meiner Hauswerkstatt, wo ich nach der Garantiezeit wieder aufschlagen werde, sprich nach erstem TÜV, hat mir gesagt, das es unter diesen Bedingungen noch nicht so problematisch sein sollte.

Ansonsten verlasse ich mich auch auf meinen sehr schonenden, Spritt sparenden und somit auch wenig Ruß produzierenden Fahrstil. Sprich keine Vollgastouren, keine kraftvollen Beschleunigungen (ist so mein Naturell).

Zur Regeneration bei diesem Profil kann ich leider noch nicht allzuviel sagen, da ich der Kombination bedingt

Neuwagen/Winter

zwecks Einfahren diverse Extrarunden drehe, fast nur außerorts. Habe so schon in den etwas über zwei Monaten über 5000 km runter. Nach meinem Nutzungprofil wären es max 1600. Aber ich möchte ihm halt ausreichend warme Kilometer in der Einfahrzeit gönnen.

Heute gab es auf einer 50km-Runde die fünfte Generation. Zweimal allerdings schon mal nach Heimfahrt von der Arbeit abgebrochen (Motor abgestellt). Der Kühlerlüfter lief volle Pulle und es roch nach glühender Herdplatte.

Nach dem ich mittlerweile weiß, das Unterbrechungen nicht so gut sind, werde ich das, zumindest auf dem nach Hause-Weg, nicht mehr machen und dann noch 10 bis 15 Minuten über Land ranhängen.

Bis März werde ich noch die Extrarunden schruppen, Strecken zw. 50 bis 150 Kilometer. Im April wird es davon abhängig, wie frostgierig dieser Monat noch ist. Danach ist dann aber Schluss und ich lass es im Alltagsgebrauch auf mich zukommen, inwieweit mein Nutzungsprofil und der Fahtstil, sowohl mir, als auch dem Fiesta lange Freude bereiten. Geplant sind 15 Jahre.

Sollte es in den nächsten drei bis vier Jahren dann doch diverse Probleme geben, bzw sich andeuten, muss ich dann halt zusehen, ihn gegen einen vergleichbaren (Größe/Motorisierung) gebrauchten Benziner einzutauschen.

Über welche Fahrzeugklasse reden wir? Gibt es sonstige Vorgaben, die manche Fahrzeugklassen ausschließen?

Ich hab für meinen Peugeot 207 Benziner nach 4 Jahren / 70tkm mal nachgerechnet, ob sich doch der Diesel gelohnt hätte. Selbst bei 17,5tkm im Jahr ist der Benziner günstiger. Ist aber ein Vergleich, der genau auf den 207 zugeschnitten ist. Bei anderen Herstellern mit anderen Wartungsvorgaben kann das Ergebnis anders ausfallen.

Themenstarteram 22. Januar 2016 um 8:35

Naja, wir suchen einen Kompaktvan (Zafira, Grand Scenic, sowas in der Art).

Mir gehts halt erstmal um die technische Machbarkeit beim Diesel, sprich, sind 20, 30, 50km eine Strecke noch Kurzstrecke und kritisch? Wie lange muß man fahren zur Regenerierung? Wir haben eher selten längere Strecken.

Danach käme das ganze gerechne mit km/Jahr, Kosten, Wartung etc.

Sind Diesel pauschal immer noch teurer in Unterhalt und Wartung?

Gruß

Den Zafira gibt es als CNG-Ausführung. Sauber, günstig zu fahren und besser für Kurzstrecken geeignet.

Ich fahre schon seit Ewigkeiten Diesel. Täglich kommen ca. 50 km zusammen. Es ist immer wieder eine Freude, mit einem Tank knapp 1000 km zu fahren. Moderne Diesel dürften da wohl noch weniger verbrauchen. Im Prinzip sollte man unter 6 Liter kommen. Warm wird es im Innenraum nach ca. 5 Minuten und das ohne Zusatzheizer. Der Motor braucht aber länger, um auf volle Temperatur zu kommen. Ich denke mal, ab 20 km fährt man auch keine Kurzstrecke mehr, da der Wagen dann auf Betriebstemperatur ist.

Die pauschale Rechnung ab wann ein Benziner günstiger ist, gibt es nicht. Das hängt vom Modell und vom Alter ab. Bei älteren Gebrauchten ist der Mehrpreis bei Diesel gleich null. Da rentiert sich der Diesel schon nach ein paar tausend Kilometern. Beim Neuwagen sieht dies gleich anders aus.

Die Wartungskosten sind beim Diesel auch nicht höher, das tut sich nichts. Steuer und Versicherung werden aber höher sein, aber das kann man ja erfragen.

Mein TDI hat zum Glück keinen Partikelfilter, da entfällt dann schon mal ein weiteres Problem. Da bin ich auch froh drüber.

Im Prinzip musst Du aber auch einen Diesel mögen. Der Motorlauf ist schon etwas rauher, gerade nach dem Starten und in der Kaltlaufphase. Dafür hast Du aber meist ein höheres gefühltes Drehmoment bei gleicher PS-Zahl.

Also rein rechnerisch ist das bei mir (im Jahr 9 bis 10.000km) so.

Citroen Xsara 94€ Steuer , ca 5.7l/100km Verbrauch im Jahresschnitt

Ford Fiesta 142€ Steuer, Jahresdurchschnitt kann ich noch nicht sagen

bei Temperaturen um die 5° und nur zur Fahrt zur Arbeit 4.0l/100km (real,BC ein Zehtel darunter)

bisherige Erfahrung, so pro 5° Temperaturunterschied etwa 0,2L/100km

Den günstigsten Verbrauch laut BC hatte ich mal im Anschluss einer 270km langen Überlandfahrt am Stück, von 3,6l/100km bei 1 bis 3° Außentemperatur.

Wärend Regeneration des DPF ist der Momentanverbrauch so 30 bis 40% höher. Im Schiebetrieb geht er nicht bis 0,0 zurück, sondern bleibt bei 0,1.

Regenerationszeit bei mir, so 5 bis 10min (auf Landstraße/AB noch keine Erfahrung)

Als ich mich für einen Diesel entschloss, hatte ich folgende Rechnung.

Citoen Xsara 5,5l/100km; Benzinpreis 1,50€

Ford Fiesta 4,0L/100km; Dieselpreis 1,30€

Wären auf 10.000km so um die 300€ geringere Kraftstoffkosten

Mit nem Ford Fiesta 1.0Ecoboost 100Ps, käme ich, denke ich mal, auf 4,5L/100km bei 28€ Steuern.

Könnte, bei den damals üblichen Kraftstoffpreisen, unterm Strich etwas teurer als der Diesel sein.

 

Ähm, Überlegungen des höheren Anschaffungspreises für den Diesel, spielten für mich keine Rolle

 

1. weil ich ja erstens das Auto so lange fahren will, wie es geht (mind. 15 Jahre), Wiederverkaufswert also uninterssant

2. das Geld dafür war da, also hab ich es auch ausgegeben, denn mir ist

3. der Aspekt, wärend der langlebigen Nutzung technischer Sachen einen höheren Spareffekt im Gebrauch zu erzielen, wichtiger, als bei der Anschaffung mit dem Geld zu knausern

Den Vorteil von Driittens , wenn es denn so funktioniert, sehe ich darin, wenn das technische Gerät mir weit über den erwarteten Zeitraum (sparsam in der Nutzung) gute Dienste leistet, der praktische Nutzeffekt weiterhin dem benötigtem Bedarf entspricht, gibt das für künftige Lebensplanungen, finanziell einen weitaus größeren Spielraum.

Man kann das Geld getrost für andere Dinge, die mal wieder nötig sind, ausgeben. :)

am 22. Januar 2016 um 11:03

Zitat:

@der_jupp schrieb am 22. Januar 2016 um 09:35:49 Uhr:

Naja, wir suchen einen Kompaktvan (Zafira, Grand Scenic, sowas in der Art).

Mir gehts halt erstmal um die technische Machbarkeit beim Diesel, sprich, sind 20, 30, 50km eine Strecke noch Kurzstrecke und kritisch? Wie lange muß man fahren zur Regenerierung? Wir haben eher selten längere Strecken.

Danach käme das ganze gerechne mit km/Jahr, Kosten, Wartung etc.

Sind Diesel pauschal immer noch teurer in Unterhalt und Wartung?

Gruß

Die techn. Machbarkeit ist nach meiner pers. Ersterfahrung mit (m)einem Diesel bislang völlig unproblematisch. Meine einzige zusätzliche "Wartung" (generell bei Kurzstrecke, ob Benziner od. Diesel) ist das regelmäßige Laden der Batterie.

Wohnt Ihr in einer sehr winterlichen Gegend?

Die Kostenunterschiede sind doch deutlich Hersteller abhängig.

Definitiv Diesel.

Bei 45km je Strecke ärgerst du dich sonst gewaltig.

Die Laufruhe ist heutzutage sowieso kein Argument mehr.

Dazu kommen die Reichweiten von 1000+ km, je nach Fahrzeugklasse.

Dem DPF reicht es, alle paar hundert Kilometer mal etwas straffer (Autobahn) gefahren zu werden. Mehr ist da nicht zu beachten.

Themenstarteram 22. Januar 2016 um 12:07

Also ich muß dazu sagen das es Budgetbeding auf jeden Fall ein Gebrauchter werden wird, so im Bereich 10.000 Euro, was dann ja mal einer EZ von 2010/2011 entspräche. Keine Ahnug ob die Dieseltechnologie aus diesen Jahren mit der heutigen vergleichbar ist. Und ab wann es DPFs gab - dann kommt aber natürlich gleich die Nach einer Plakette auf.

Meine Frage zu Wartungskosten bezog sich auf die vage Erinnerung, Diesel kosten bei Service und Reparatur mehr als Benziner. Weiß nicht inwieweit das pauschal zu beurteilen ist.

Steuer und Versicherung sind natürlich dann auch individuell, klar.

Was den Verbrauch angeht, hat unser C3 wo um die 7l Benzin würde ich schätzen.

Ist für DPF Regenerierung eher die Geschwindigkeit (straff Autobahn) oder die Strecke entscheidend?

Mit 10'000€ aus den Jahren kannst du problemlos glücklich werden.

Die Technik damals war nicht wirklich schlechter als heute, eher, dank Euro 5, noch etwas weniger komplex.

Bei den Wartungskosten kommt's ganz auf deine Werkstatt an. Tendenziell würde ich die eher als geringer einschätzen, da ja Teile wie die Zündkerzen und -spulen entfallen.

Dafür wird's bei größeren Problemen schnell richtig teuer (HD-Pumpe und Injektoren).

Für die Regenerierung des DPF ist eine höhere Last erforderlich. Da reichen auch schon 10-20km aus. Leider hat praktisch kein Fahrzeug eine Lampe, die die Regeneration anzeigt.

Wenn die Last nicht ausreicht, dann sorgt das MSG für mehr Nacheinspritzungen, um den DPF "künstlich" zu säubern. Das merkt man i.d.R. an einem höheren Verbrauch im Stand, wenn man darauf achtet. Dann sollte man den Motor nicht sofort abstellen.

am 22. Januar 2016 um 12:21

Zitat:

@der_jupp schrieb am 22. Januar 2016 um 13:07:52 Uhr:

Also ich muß dazu sagen das es Budgetbeding auf jeden Fall ein Gebrauchter werden wird, so im Bereich 10.000 Euro, was dann ja mal einer EZ von 2010/2011 entspräche. Keine Ahnug ob die Dieseltechnologie aus diesen Jahren mit der heutigen vergleichbar ist. Und ab wann es DPFs gab - .........

....................

.........................

Das wäre m.M. eine entscheidende Aussage für den Eröffnungspost gewesen. Je neuer die DPF-Technik je unkomplizierter. Hersteller-Typ-abhängig.

am 22. Januar 2016 um 13:19

Ich würde vom Diesel abraten.

Die neuen Benziner brauchen kaum mehr sind aber deutlich unkomplizierter von der Technik.

Partikelfilter, Adblue usw. ein Diesel fährt zwischen immer eine Chemifabrik durch die Gegend.

Alles was da an "Zusatztechnik" dran ist, kann auch kaputt gehen.

Ebenfalls ist die Zukunft sehr ungewiss, man will ja schon wieder neue "Feinstaubplaketten" einführen um die Dieselstinker mit grünen Plaketten auch aus den Umweltzonen zu verbannen.

Ich persönlich fahre einen Ford Focus Benziner als Firmenwagen, Laufleistung 35tkm im Jahr viel Stop and Go und Kurzstrecken.... im Schnitt mit 6,5l / 100km.

Die Kollegen fahren alle Diesel, trotz gleicher Fahrzeugklasse und ähnlichem Fahrprofil sind hier die Verbräuche nicht geringer, nur das einige ab und an beim Händler die Filter ausbrennen lassen müssen.

Auch wenn ich mir das durchlese: Ich fahre extrarunden um den Diesel richtig einzufahren oder zu regenerieren....

Das maximum was ich bereit bin zu machen um den Motor zu "schonen" ist es die letzten paar km mit Flachgas zu fahren damit ich den Turbo nicht glühend abstelle.

Zitat:

Auch wenn ich mir das durchlese: Ich fahre extrarunden um den Diesel richtig einzufahren oder zu regenerieren....

Ähm, bei Ersterem bitte nicht die dazu angegebenen Umstände vernachlässigen.

Es ist mit Sicherheit keinem Motor verträglich, wenn er denn viele viele Jahre lang zuverlässig seinen Dienst tuen soll, ihm auf die ersten 5- 6000km 50%, oder gar mehr, kalt gefahrene Strecke anzubieten.

Alle sich bewegenden Teile müssen sich erstmal nach und nach einarbeiten, bis sie ihre optimalsten Tolleranzwerte für einen effizienten, langlebigen Betrieb erreichen. Selbst,wenn es dabei nur um tausenstel Millimeter geht.

Und da macht es halt wenig Sinn, wenn man ihnen das unter den ungünstigsten Bedingungen abverlangt. Bei 90/95° Wassertemperatur arbeitet der Motor nun mal mit den gerinsten Reibungswerten, so sind sie technologisch ausgelegt. Und das sind nun mal die günstigsten Bedingungen dafür, das er sich wärend der Einfahrphase optimal konditioniert. Und diese gönne ich ihm bei den derzeitigen klimatischen Bedingungen. Das würde ich mit nem nagelneuen Benziner genauso machen.

Ein Leistungssportler trainiert sich auch nicht bei -20° in kurzen Hosen und freien Oberkörper die max. Leistungsfähig an.

 

Und die "Extrarunde" für den DPF, werde ich nicht einfach nur so drehen, sondern nur dann, wenn ich von der Arbeit zu Hause ankomme, und er zufälligerweise gerade beim Regenerieren ist.

Ich werde mit Sicherheit aber keine extra "rasanteren" Runden bei höheren Drehzahlen runterschruppen, in der Hoffnung, das sich dabei der DPF passiv regeneriert.

Ist letztendlich alles nur zusätzliche Rußproduktion, die irgendwann einmal als Asche den DPF verstopft und mir nach hinten raus praktisch nutzbare Kilometer klaut.

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