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Frage zur Airmatic-Problematik

Mercedes S-Klasse W220
Themenstarteram 25. Dezember 2024 um 19:50

Guten Abend liebe Gemeinde, erstmal frohe Weihnachten!

Um es vorwegzunehmen, natürlich habe ich mich schon intensiv mit den FAQ befasst und weiß, welche Ursachen Probleme mit der Airmatic haben könnten. Hier möchte ich aber wissen, ob das Problem durch nachfolgend beschriebene Ursache hervorgerufen werden könnte, denn hierzu habe ich nichts gefunden.

Daten zum Fahrzeug: V220 S500 4Matic, EZ 2003, 82.000 Km

Bislang sind mir keine Probleme mit der Airmatic aufgefallen. In letzter Zeit habe ich den Wagen sehr wenig bewegt und vor circa 3 Wochen kam ich in die Tiefgarage und er war komplett tief. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, hinten nicht ganz so tief wie vorne. Motor gestartet, Meldung „Stop, Auto zu tief“. Wurde dann recht schnell hochgepumpt, ich denke, es waren max. 20 Sekunden, Meldung war weg. Kompressor läuft also. Danach circa 60 Km gefahren ohne Probleme und Auto wieder in die Garage. Heute, also drei Wochen später, habe ich wieder geschaut und der Wagen stand hinten ziemlich hoch, auf jeden Fall höher als vorne. Hatte aber nichts zum messen dabei, also nach Hause und Zollstock geholt. Hab dann die Fahrertür geöffnet und der Kompressor sprang an. Starten wollte ich nicht, weil die Batterie ziemlich schwach ist, muss ihn morgen zum laden nach Hause holen. Der Wagen hat sich aber nicht komplett gerade gestellt, vermutlich wegen der schwachen Batterie. (HR 66 cm vom Boden bis Kotflügel, HL 68, VL 68,5, VR 68). Spüli-Test konnte ich nicht machen weil die Werkstatt vor längerer Zeit Fett auf das Teil im Anhang geschmiert hat, es perlt also alles ab.

Ich habe das Fett mal ein bisschen weggemacht und konnte Risse an den grün markierten Stellen sehen. Kann hier das Problem liegen? Und wie heißt dieses Teil? Das Bild habe ich aus einem Beitrag von @RuedigerV8 kopiert (und die rissigen Stellen grün markiert) da es eben in der Garage zu dunkel war.

Ich werde Anfang Januar in die Werkstatt fahren aber vielleicht kann mir schon jemand sagen, ob hier das Problem zu vermuten ist.

Lieben Dank an alle und wie immer werde ich nach Lösung des Problems berichten.

Risse grün markiert
Hier vllt nochmal besser zu sehen
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29 Antworten

Bist du sicher, dass das ein S500 ist, oder sind das Beispielbilder? Ist dein Wagen ein Mopf? Gib mir mal deine VIN. Dann melde ich mich später zum Thema.

@weizenseppl

Themenstarteram 25. Dezember 2024 um 21:27

Hallo @Bamberger_1, danke für deine Antwort.

Das sind Beispielbilder, der Wagen steht gerade in einer Garage ein paar Km weiter und da war es eben zu dunkel für Fotos.

VIN schicke ich dir gleich, muss eben suchen ob ich hier noch was habe weil der Ordner im Büro ist und der Schein im Auto. Wollte mit dem Thema eigentlich noch erst warten bis ich den Wagen morgen wieder hier habe aber dann hat mich doch die Ungeduld und auch Sorge gepackt. Bisher hatte ich in den knapp 5 Jahren ja wirklich wenig bis nichts dran und bei der geringen Laufleistung macht die Airmatic normal ja eher selten Stress.

Ja, ist ein S500 4Matic Langversion, seit 2003 im Familienbesitz :-) Mit der Baureihe an sich bin ich ganz gut vertraut, mit Technik und Mechanik aber nur rudimentär.

Und ebenfalls ja, ist ein Mopf.

Hi,

mein W220 und mein V220 sind ähnlich alt, beide auch Code 803/Modelljahr 2003, haben aber deutlich mehr Kilometer (466.000 und 325.000 km), 4MATIC GAB es ja sowieso erst ab Mopf.

Am W220 hatte ich bereits bei ca. 250.000 km den Kompressor getauscht, das war zu dem Zeitpunkt allerdings unnötig, denn, wie sich später herausstellte, war der eigentliche Defekt der korrodierte Stecker der Zuleitung am Kompressor.

Bei 250.000 km war vorn rechts das Federbein undicht (komplettes Absacken innerhalb von 3 Tagen), da wurden beide getauscht.

Hinten hatte nur die Dämpferqualität massiv nachgelassen, deshalb kamen bei 270.000 km hinten neue Federbeine rein.

Alles bei MB gemacht.

Am V220 war die Airmatic bisher problemlos.

Ausnahme:

Durch eine fehlerhafte Verlegung eines Kabels der Gasanalage (durch eine Werkstatt) ist mir 2023 der Luftschlauch zum Federbein hinten links durch Hitzeentwicklung durchgeschmort, ein Defekt, der normalerweise nicht auftritt und nichts mit der Airmatic an sich zu tun hat.

Deshalb hatte ich ab Kompressor beide Luftleitungen zu den hinteren Federbeinen erneuert (erst dabei habe ich die Undichtigkeit und den Grund dafür bemerkt, das war unter dem Gestell des elektrischen Sitzes hinten).

Da ich zum dem Zeitunkt besonders intensiv im Thema war, habe ich mir danach vorsichtshalber von Miessler ein Testset bestellt für einen irgendwann mal auftretenden Defektfall: Klick hier!

Mit einem Stück Zusatzschlauch (kann man sich günstig bei Landefeld zusammenstellen) kann ich das Testgerät mit einem Federbein verbinden und über den Reifenfüllanschluss Luft aufpumpen.

Nach wenigen Tagen kann man deutlich erkennen, ob das Federbein die Luft hält.

Alle 4 Federbeine sind ja gut erreichbar, vorn unter der Haube, hinten außen auf der Hutablage unter der Abdeckung.

Die vom Kompressor/Ventilblock kommende Luftleitung kann man mit einem Blindstopfen verschließen, z. B. der hier von Landefeld: Klick hier!

Diese Druckprüfung ist zwar zeitaufwendig, bis man alle 4 Federbeine durch hat, ist aber zuverlässig.

Das mit der Zeit ist genau das Problem, wenn Du den Wagen in die Werkstatt bringst.

Eine leichte Undichtigkeit finden die nicht mit der Stardiagnose, weil es Tage dauern kann, bis der Wagen absinkt.

Da verschenkst Du also schnell viel Geld, ohne unbedingt ein klares Fehlerbild zu bekommen.

Risse im Bereich der Dichtmasse im Bereich der Bilder oben können eine Undichtigkeit verursachen, dafür gibt (oder gab es) ein Reparaturset von MB.

Du solltest das Fett z. B. mit Bremsenreiniger entfernen (auf einen Lappen sprühen, nicht direkt drauf) und zuallererst den Spüli-Test gemäß FAQ machen.

Ich habe es selber noch nie erlebt, dass der Kompressor ansprang, ohne dass der Motor lief.

Hier ist die Erklärung dazu, gilt teilweise für VorMopf: Klick hier, dauert etwas

Weiter unten, unter Weckfunktion, ist der Vorgang beschrieben.

 

lg Rüdiger :)

 

Das ist die vergussmasse, wenn darunter undicht ist, geht Luft zu den rissen raus.

Gibt repsaetze dazu, dafür muss das epoxy eh raus.

Testen: fuell mit Wasser auf, dann siehst du ob und wo es blubbert, koennte auch beim restdruckhalteventil sein.

Sollte sich bei funktionierendem Ventilblock aber alles nur auf dieses Bein beschränken.

Ich bin über Weihnachten in Mecklenburg Vorpommern.

Deshalb hatte ich die obigen Links über E-Mail-Rechnungen herausgesucht.

Ich habe mir einen Karton mit Teilen zusammengestellt, falls mal Probleme mit der Airmatic auftreten.

Ich hatte mir z. B. bei Landefeld 25 Meter Luftleitung für ca. 30 € bestellt, davon habe ich noch ein paar Meter übrig.

Dazu einen Cutter für die Luftleitungen von Miessler und diverse Anschlüsse.

Derzeit von hier kann ich gar nicht genau sagen, was der Katon alles enthält.

Der Link zu Landefeld oben führt zu einem Verschluss-Stopfen für ein Luftleitungsende.

An der Luftleitung, die zum Federbein führt, ist ja bereits ein Gewindeanschluss, deshalb braucht man dafür eine andere Verschließmöglichkeit, z. B. diese hier von Miessler: Klick hier!

 

lg Rüdiger :)

Themenstarteram 26. Dezember 2024 um 9:00

Guten Morgen,

@RuedigerV8, ganz lieben Dank für deine Ausführungen. Ich weiß, dass du dich auf dem Gebiet der Airmatic sehr gut auskennt und zwei Wagen gleichen Baujahrs wie ich ich habe. Ich habe viele deiner Beiträge zu dem Thema gelesen.

Ich hole den Wagen später nach Hause, lade ihn mal vernünftig und mache richtige Fotos.

Genau aus dem Grund, den du auch anführst, will ich zumindest vorher eingrenzen. Ich habe in anderer Sache gerade sooo üble Erfahrungen mit Werkstätten gemacht und sooo viel Geld versenkt, davon habe ich erstmal die Schnauze voll. Das geht noch vor Gericht, betrifft aber ein anderes Fahrzeug, deshalb soll das hier kein weiteres Thema sein.

Dort, wo ich die S-Klasse immer hinbringe, habe ich volles Vertrauen und der kennt sich mit der Baureihe gut aus. Trotzdem: wer macht sich heute noch die Mühe und lotet erstmal akribisch aus, woran es liegen könnte wenn es durch Teile wechseln geht? Wobei bei den heutigen Stundensätzen teilweise der direkte Tausch ja noch günstiger kommt, als auf Fehlersuche zu gehen.

Ich werde mir dann wohl von Miessler dieses Testkit bestellen, dazu habe ich sicher noch die ein oder andere Frage.

@Rhanie, auch dir vielen Dank für den Hinweis. Ich hatte mich gescheut, da Wasser drauf zu kippen weil ich dachte, das läuft dann durch die Risse iwo rein und verursacht Schäden. Ich hatte das Fett schonmal weggemacht vor längerer Zeit, musste dann nochmal zur Werkstatt und sagte noch sinngemäß „ich habe das hier erstmal sauber gemacht“, da holte der Chef die Spraydose raus und sprühte wieder Fett drauf. Er hat mir das auch nicht weiter erläutert, Probleme hatte ich seinerzeit nicht.

Du kannst dir auch eine eigene Xentry anschaffen, dass erspart dir die Teure Fehlersuche, in der Werkstatt.

Ich habe denen immer ein Ausdruck gegeben.

Und was die wenigsten wissen ist das der Kompressor 16bar min. haben soll.

somit musst du nicht aufschrauben und weitere Fehler einbauen.

16bar
Test

@weizenseppl so, jetzt ist etwas Zeit. Dein Mopf sollte an sich gar keine vergossenen Federbeinköpfe haben? Wenn dem doch so ist, dann sind das Reste aus dem Vorgängerdesign gewesen. Diese Version hat ein anderes durchstylten im Federbeinkopf und ist in den meisten Fällen von schleichendem Druckverlust der Grund, vor allem bei längerem herumstehen, oder Aufbocken, oder Temperaturwechseln. Den Reparatursatz für diese Ausführung gab es mal, aber jetzt kaum noch zu finden. Ich such die Teilenummer mal raus, zum Suchen. Aber man kann das auch ohne den Reparatursatz richten. Dazu muss man die alte Vergussmasse KOMPLETT entfernen. Das ist eine etwas langwierige Fieselarbeit. Dann alles mit 180-er Schleifpapier reinigen, mit Aceton entfetten. Dann den Wagen so stellen (mit Hilfe eines Wagenhebers), dass der Dom waagrecht steht. Dann die Kuhle mit 2K Epoxy (30 min Epoxy) auffüllen und über Nacht aushärten lassen.

In deinem Fall würde ich auf jeden Fall noch den uralten Kompressor UND das Relais tauschen. Beste Quelle ist Miessler Automotive, am besten WABCO Kompressor incl. der Befestigungskleinteile, plus Relais. Wenn du den Kompressor tauschst ist gleichzeitig der Lufttrockner neu, denn wenn der alte nicht mehr zuverlässig trocknet, bekommt man Feuchtigkeit ins System was auch zu solchen Unregelmäßigkeiten führen kann (nicht muss!).

Dass er hinten rechts „unten“ bleibt stärkt meine These, denn das ist das letzte Element das bei sequenzieller Befüllung versorgt wird. Wenn der Kompressor schwächelt, schaltet er thermisch vorher ab. Dafür spricht auch, dass der Kompressor nach Türöffnung von selber anläuft, da dann die thermische Sicherung nicht mehr wirkt, und er seinen Befüllvorgang abschließt.

@weizenseppl

https://www.ebay.de/itm/293960887638?...

Das wäre der Reparatursatz. Aber der Arbeitsaufwand ist recht hoch und man braucht etwas an Spezialwerkzeug. Bei YT finden sich Videos dazu. Ich habe bei meinem eine Seite mit dem Reparatursatz gemacht und gleichzeitig die andere Seite nur neu vergossen, seit fast 8 Jahren alles gut und ohne Probleme gehalten.

Zitat:

@Bamberger_1 schrieb am 26. Dezember 2024 um 11:32:59 Uhr:

@weizenseppl so, jetzt ist etwas Zeit. Dein Mopf sollte an sich gar keine vergossenen Federbeinköpfe haben? Wenn dem doch so ist, dann sind das Reste aus dem Vorgängerdesign gewesen. Diese Version hat ein anderes durchstylten im Federbeinkopf und ist in den meisten Fällen von schleichendem Druckverlust der Grund, vor allem bei längerem herumstehen, oder Aufbocken, oder Temperaturwechseln.

Das war mir noch gar nicht bewusst.

Der 4MATIC, den es erst ab Mopf gab, hat aber andere Federbeine vorn als der Hecktriebler, von daher ist es unwahrscheinlich, dass es da Altbestände gab.

Unten mal ein Bild (leider nur von der Seite) von einem vorderen Federbein von mir, das an meinem W220 bei 250.000 km getauscht wurde.

Zitat:

In deinem Fall würde ich auf jeden Fall noch den uralten Kompressor UND das Relais tauschen. Beste Quelle ist Miessler Automotive, am besten WABCO Kompressor incl. der Befestigungskleinteile, plus Relais. Wenn du den Kompressor tauschst ist gleichzeitig der Lufttrockner neu, denn wenn der alte nicht mehr zuverlässig trocknet, bekommt man Feuchtigkeit ins System was auch zu solchen Unregelmäßigkeiten führen kann (nicht muss!).

Dass er hinten rechts „unten“ bleibt stärkt meine These, denn das ist das letzte Element das bei sequenzieller Befüllung versorgt wird. Wenn der Kompressor schwächelt, schaltet er thermisch vorher ab. Dafür spricht auch, dass der Kompressor nach Türöffnung von selber anläuft, da dann die thermische Sicherung nicht mehr wirkt, und er seinen Befüllvorgang abschließt.

Da stellt sich wieder die Frage, ist der Kompressor ein Bauteil, welches in der Wirkung nachlässt aufgrund des Alters, oder aufgrund der "Laufleistung"?

Ich weiss es auch nicht.

Keine Ahnung, ob mein V220 noch den ersten Kompressor hat, falls ja, er funktioniert einwandfrei, das wären dann 22 Jahre und 325.000 km.

Der aktuelle Kompressor in meinem W220 hat ca. 210.000 km und ist 14 Jahre alt.

Hier liegt offensichtlich eine Undichtigkeit vor.

Ich würde zuerst diesen Fehler versuchen zu finden und abzustellen.

Vor einem Kompressortausch (das Relais kostet ja nicht viel, da kann ein sofortiger Tausch aufgrund des Alters nicht schaden) würde ich erst mal prüfen, wieviel Druck er noch bringt.

Denn die obige Höhenmessung fand ja statt, ohne dass der Motor gelaufen war.

Der Kompressor war nur aufgrund der im von mir oben verlinkten FAQ-Beitrag erklärten Weckfunktion angesprungen.

Da ja auch eine schwache Batterie vorlag, vermute ich nämlich, dass nur deshalb das Fahrwerk nicht komplett hochgepumpt wurde.

Bei laufendem Motor hätte der Kompressor vielleicht länger gepumpt.

Die einfache Prüfung des Kompressors wäre somit der zunächst ein Hochpumptest: Klick hier, dauert etwas

 

lg Rüdiger :)

1
Themenstarteram 26. Dezember 2024 um 11:48

Danke für die zahlreichen Feedbacks. Fahre jetzt zur Garage und hole den Wagen, beginne dann während der Fahrt mit dem Hochpumptest.

Es war auch meine Idee, dass der Vorgang aufgrund der schwachen Batterie abgebrochen wurde.

Bis später

Zitat:

@weizenseppl schrieb am 26. Dezember 2024 um 12:48:58 Uhr:

Danke für die zahlreichen Feedbacks. Fahre jetzt zur Garage und hole den Wagen, beginne dann während der Fahrt mit dem Hochpumptest.

Es war auch meine Idee, dass der Vorgang aufgrund der schwachen Batterie abgebrochen wurde.

Bis später

Vorn links hinter dem Scheinwerfer sitzt ein Luftspeicher. Der muss erst wieder voll sein, deshalb soll man auch erst ein paar Minuten fahren, damit der Kompressor den Druck im System wieder komplett auffüllen kann.

Danach sollte beim Anheben über den Schalter das Hochpumpen ca. 20 Sekunden dauern.

Das kannst Du auch im Stand bei laufendem Motor machen, Schalter in der Mittelkonsole von draußen auf der Beifahrerseite betätigen, dann am rechten Kotflügel horchen, dann solltest Du hören können, wie der Kompressor läuft und dann abschaltet.

 

lg Rüdiger :)

Die Kompressoren sind oft intern „undicht“. Das fängt an, dass das Hochpumpen immer länger dauert und am Ende schafft es der Kompressor nicht mehr alle Komponenten zu befüllen und durch den Überlastschutz abschaltet. Das geht noch lange gut, bis der Kompressormotor stirbt, manchmal klebt dann auch noch das Relais auf Grund der hohen Schalthäufigkeit. Aber auf Grund der unzuverlässigen Füll/Druckwerte gibt es immer wieder unklare und sporadische Fehlermeldungen oder Schiefstand. Wenn ein Kompressorwechsel noch keinen Erfolg bringt, dann bleibt nur noch der Ventilblock. Voraussetzung ist natürlich, dass keine Leitungen durchgescheuert sind und die Verschraubungen dicht sind, sowie die, von Rüdiger genannten, Stecker keine Korrosion aufweisen.

Themenstarteram 26. Dezember 2024 um 13:22

So, Hochpumptest mit 22 Sekunden bestanden.

Anbei mal die Bilder, wo die Werkstatt das Fett drauf gesprüht hat

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